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  • Der mystische Creux du Van: Ein verstecktes Naturwunder in der Schweiz

    Die Schweiz ist bekannt für ihre imposanten Berge, grünen Wiesen und klaren Seen. Doch abseits der bekannten Touristenpfade gibt es auch versteckte Naturwunder , die von vielen Besuchern oft übersehen werden. Eines dieser verborgenen Juwelen ist der Creux du Van , ein spektakuläres Felsamphitheater im Jura-Gebirge, das als eines der eindrucksvollsten Naturphänomene der Schweiz gilt. In diesem Artikel erfährst du alles über den Creux du Van , seine Entstehung und warum er ein echter Geheimtipp für Naturfreunde ist. Was ist der Creux du Van? Der Creux du Van  ist ein natürliches, hufeisenförmiges Felsbecken im Kanton Neuenburg  an der Grenze zum Waadtland. Mit einer Breite von rund 1,4 Kilometern und einer Höhe von bis zu 160 Metern erstrecken sich die senkrechten Felswände zu einem beeindruckenden Amphitheater , das tief in die Landschaft eingeschnitten ist. Die Form und Größe des Creux du Van machen ihn einzigartig in der Schweiz und verleihen dem Ort eine fast mystische Aura. Die Entstehung des Creux du Van Der Creux du Van  entstand vor Tausenden von Jahren durch eine Kombination aus Erosion und Gletscheraktivität . Während der letzten Eiszeit war das Gebiet von mächtigen Gletschern bedeckt. Als sich das Eis zurückzog, hinterließ es die steilen Felswände, die wir heute sehen. Wind, Regen und Frost formten das Felsbecken weiter und schufen das Naturwunder, das heute Besucher aus aller Welt in seinen Bann zieht. Die Felsen bestehen hauptsächlich aus Kalkstein, der über Millionen von Jahren durch Ablagerungen im Jurameer gebildet wurde. Diese geologische Geschichte macht den Creux du Van  zu einem wichtigen Forschungsobjekt für Geologen und Naturwissenschaftler, die die Entstehung und Entwicklung dieser einzigartigen Formation untersuchen. Wanderungen und Aktivitäten rund um den Creux du Van Für Wanderfreunde bietet der Creux du Van  eine Vielzahl von spannenden Routen , die durch dichte Wälder, über weite Wiesen und entlang der steilen Felswände führen. Eine der beliebtesten Wanderungen beginnt im Dorf Noiraigue  und führt in rund vier Stunden hinauf zum Gipfel des Creux du Van . Von dort aus können Besucher einen atemberaubenden Ausblick auf das Tal und die umliegenden Berge genießen. Die Wanderwege sind gut ausgeschildert und bieten unterschiedliche Schwierigkeitsgrade, sodass sowohl geübte Wanderer als auch Familien die Schönheit der Region erkunden können. Neben der Wanderung zum Gipfel gibt es auch kürzere Rundwege, die entlang der Basis des Felsamphitheaters führen und tiefe Einblicke in die wilde Natur der Region bieten. Flora und Fauna: Ein Paradies für Naturliebhaber Der Creux du Van  ist nicht nur ein geologisches Highlight, sondern auch ein Naturreservat , das eine Vielzahl von Pflanzen- und Tierarten beherbergt. Besonders beeindruckend ist die Artenvielfalt der Flora , die von Alpenpflanzen bis hin zu seltenen Blumen reicht. Dank der unterschiedlichen Höhenlagen und Mikroklimata haben sich hier seltene Pflanzen angesiedelt, die sonst in der Schweiz kaum zu finden sind. Auch die Tierwelt ist faszinierend. Mit etwas Glück können Besucher Steinböcke , Gämsen  und Murmeltieren  begegnen, die in den steilen Felswänden und auf den umliegenden Wiesen leben. Die Region ist außerdem ein beliebter Lebensraum für Raubvögel wie Adler  und Falken , die majestätisch über das Felsbecken kreisen. Das macht den Creux du Van zu einem Paradies für Tierbeobachter  und Naturfotografen. Der Creux du Van im Winter: Ein stilles Spektakel Auch in den Wintermonaten  ist der Creux du Van einen Besuch wert. Während die meisten Wanderwege aufgrund von Schnee und Eis schwer zugänglich sind, verwandelt sich das Felsamphitheater in eine stille, fast magische Landschaft. Die schneebedeckten Felswände und das unberührte Weiß der Wälder und Wiesen bieten eine atemberaubende Kulisse für Schneeschuhwanderer und Winterwanderer, die die ruhige Seite der Schweizer Natur  erleben möchten. Ein Geheimtipp für Ruhe und Erholung Trotz seiner beeindruckenden Schönheit ist der Creux du Van  im Vergleich zu anderen Schweizer Naturwundern relativ wenig besucht. Das macht ihn zu einem perfekten Ziel für alle, die dem Massentourismus  entfliehen und die Natur in ihrer ursprünglichsten Form erleben möchten. Die abgelegene Lage und die ruhige Atmosphäre machen den Creux du Van zu einem Ort der Erholung und inneren Einkehr  – ideal für einen Kurztrip in die Natur oder als Tagesausflug von Neuenburg oder Lausanne aus. Fazit: Creux du Van – Ein Naturwunder der Schweiz Der Creux du Van  ist ein echtes Naturwunder, das abseits der bekannten Touristenpfade liegt. Seine imposanten Felswände, die beeindruckende Flora und Fauna sowie die malerischen Wanderwege machen ihn zu einem einzigartigen Ausflugsziel für Naturfreunde, Wanderer und Erholungssuchende. Ob im Sommer oder Winter, der Creux du Van bietet ein unvergessliches Erlebnis für jeden, der die unberührte Natur der Schweiz entdecken möchte. Wer auf der Suche nach einem ruhigen und ursprünglichen  Ort abseits des Mainstreams ist, sollte den Creux du Van unbedingt auf seine Reiseliste setzen. Fotos by Jonas Scheidegger Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Der vergessene Schweizer Dialekt: Sursilvan – Ein Juwel der rätoromanischen Sprache

    Die Schweiz ist bekannt für ihre sprachliche Vielfalt mit Deutsch, Französisch, Italienisch und Rätoromanisch als offiziellen Landessprachen. Doch innerhalb der rätoromanischen Sprache gibt es noch eine Vielzahl von Dialekten, die nur in bestimmten Regionen gesprochen werden und zunehmend in Vergessenheit geraten. Einer dieser Dialekte ist Sursilvan , eine Form des Rätoromanischen, die in der Region Surselva im Kanton Graubünden gesprochen wird. In diesem Artikel tauchen wir in die Welt dieses vergessenen Dialekts  ein und zeigen, warum es sich lohnt, ihn zu bewahren. Was ist Sursilvan? Sursilvan  ist einer der fünf Hauptdialekte des Rätoromanischen , das in der Schweiz von etwa 60.000 Menschen gesprochen wird. Es gehört zur Gruppe der oberländischen Dialekte  und wird hauptsächlich in der Surselva , einem Tal entlang des Vorderrheins, verwendet. Obwohl Rätoromanisch eine der vier Landessprachen der Schweiz ist, kämpfen Dialekte wie Sursilvan ums Überleben, da immer weniger Menschen in den ländlichen Gebieten Graubündens die Sprache sprechen. Die Geschichte des Sursilvan Das Rätoromanische hat seine Wurzeln in der lateinischen Sprache, die während der römischen Besetzung der Alpenregion verbreitet wurde. Über die Jahrhunderte entwickelten sich daraus verschiedene regionale Dialekte, von denen Sursilvan einer der ältesten und am besten erhaltenen ist. Der Dialekt wird in den Gemeinden der Surselva gesprochen und ist tief in der lokalen Kultur  verwurzelt. Sursilvan war lange die Hauptsprache in der Region, doch mit der zunehmenden Verbreitung von Deutsch und anderen Sprachen ging seine Nutzung zurück. Warum Sursilvan gefährdet ist Wie viele Minderheitensprachen steht auch Sursilvan  vor der Herausforderung, in einer zunehmend globalisierten Welt zu überleben. Es wird von älteren Generationen gesprochen, während jüngere Menschen oft auf Deutsch oder andere Sprachen zurückgreifen, die im Alltag und in den Schulen dominanter sind. Zudem gibt es in der Schweiz einen starken Einfluss von Hochdeutsch und Schweizerdeutsch, was den Gebrauch von Sursilvan weiter zurückdrängt. Ein weiteres Problem ist die Migration aus ländlichen Regionen . Viele junge Menschen verlassen die Surselva, um in größeren Städten wie Chur oder Zürich zu arbeiten, wo Sursilvan praktisch keine Rolle spielt. Dadurch verliert der Dialekt immer mehr an Bedeutung, da er vor allem in den Familien  und Gemeinschaften  der Surselva weitergegeben wird. Initiativen zur Erhaltung von Sursilvan Trotz dieser Herausforderungen gibt es Initiativen, um Sursilvan und das Rätoromanische  insgesamt zu bewahren. Die Schweizer Regierung unterstützt Rätoromanisch als Landessprache, und es gibt Bemühungen, die Sprache in den Schulen der Region zu fördern. Es gibt auch kulturelle Projekte  und Vereine , die sich für die Erhaltung von Sursilvan einsetzen, darunter Sprachkurse und Veranstaltungen, die das Interesse an der Sprache wecken sollen. Ein bedeutendes Projekt ist die Förderung von rätoromanischen Medien , darunter Radio- und Fernsehsendungen sowie Zeitungen, die auf Sursilvan veröffentlicht werden. Diese Angebote zielen darauf ab, die Sprache auch für jüngere Generationen attraktiv zu halten und sie in den Alltag der Menschen in der Surselva zu integrieren. Sursilvan in der modernen Welt Auch wenn Sursilvan als gefährdeter Dialekt  gilt, gibt es kreative Ansätze, um die Sprache in die moderne Welt zu übertragen. Es entstehen zunehmend Online-Ressourcen , darunter Websites und Apps, die Rätoromanisch und seine Dialekte vermitteln. Diese digitalen Angebote machen es einfacher, Sursilvan zu lernen und die Sprache am Leben zu erhalten, insbesondere für Menschen, die nicht mehr in der Surselva leben. Ein Beispiel ist die rätoromanische App "Romontsch ", die speziell entwickelt wurde, um Lernenden den Zugang zur Sprache zu erleichtern. Solche Innovationen könnten der Schlüssel sein, um das Interesse an Sursilvan zu steigern und es für die nächste Generation relevanter zu machen. Fazit: Sursilvan – Ein wertvolles Kulturgut Der Dialekt Sursilvan  ist ein wertvolles Stück Schweizer Kultur und ein lebendiger Beweis  für die sprachliche Vielfalt des Landes. Doch wie viele Minderheitensprachen steht er vor dem Risiko, verloren zu gehen, wenn keine Maßnahmen zu seiner Erhaltung ergriffen werden. Durch Bildungsprojekte , kulturelle Initiativen  und moderne Technologien  kann Sursilvan jedoch auch in der modernen Welt überleben. Für Liebhaber der Schweiz und ihrer vielfältigen Kultur ist es wichtig, den Dialekt zu unterstützen und zu fördern – damit Sursilvan nicht in Vergessenheit gerät. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Die unbekannten Thermalquellen der Schweiz: Geheimtipps für Wellness-Liebhaber

    Die Schweiz ist nicht nur für ihre atemberaubenden Alpen und klaren Seen bekannt, sondern auch für ihre zahlreichen Thermalquellen . Während Thermalbäder wie Bad Ragaz  oder Leukerbad  weltberühmt sind, gibt es viele weniger bekannte Thermalquellen , die abseits der Touristenströme liegen. In diesem Artikel stellen wir einige der verborgenen Juwelen  unter den Schweizer Thermalquellen vor, die für ein einzigartiges Wellness-Erlebnis sorgen. Was macht die Schweizer Thermalquellen so besonders? Die Schweiz ist durch ihre geologische Lage reich an mineralhaltigen Quellen , die aus den Tiefen der Erde sprudeln. Diese Quellen sind seit Jahrhunderten für ihre heilenden Eigenschaften  bekannt und wurden schon von den Römern genutzt. Thermalwasser ist besonders reich an Mineralien wie Kalzium, Magnesium und Schwefel, die nachweislich positive Effekte auf Haut, Gelenke und die allgemeine Gesundheit haben. Während bekannte Thermalbäder oft überlaufen sind, bieten die weniger bekannten Thermalquellen  eine entspannte und authentische Alternative für Ruhesuchende. Les Bains de la Gruyère – Entspannung in idyllischer Umgebung In der Region Gruyère, bekannt für ihren berühmten Käse, befindet sich eine kleine, aber feine Thermalquelle : Les Bains de la Gruyère . Dieses Thermalbad ist umgeben von einer malerischen Landschaft und bietet sowohl Innen- als auch Außenbecken mit Temperaturen zwischen 34 und 36 Grad Celsius. Die entspannte Atmosphäre und die geringe Besucherzahl machen dieses Bad zu einem echten Geheimtipp. Besucher können die wohltuende Wirkung des Thermalwassers genießen, während sie den Blick auf die grünen Hügel und die Alpen im Hintergrund schweifen lassen. Lavey-les-Bains – Der südlichste Geheimtipp der Schweiz Ganz in der Nähe des Genfersees liegt Lavey-les-Bains , eine der wärmsten Thermalquellen  der Schweiz. Das Wasser erreicht hier Temperaturen von bis zu 70 Grad Celsius, wird jedoch auf angenehme 34 bis 36 Grad abgekühlt, bevor es in die Becken gelangt. Diese relativ unbekannte Thermaloase  ist ideal für diejenigen, die Entspannung in ruhiger und abgeschiedener Umgebung suchen. Neben den Innen- und Außenbecken bietet Lavey-les-Bains auch ein umfangreiches Wellness-Angebot mit Saunen, Dampfbädern und Massagen. Baden – Eine historische Thermalquelle abseits des Mainstreams Obwohl die Stadt Baden  nicht ganz unbekannt ist, wird ihre Thermalquelle  oft übersehen. Dabei sprudelt hier das schwefelhaltigste Wasser der Schweiz mit Temperaturen von bis zu 47 Grad Celsius. Bereits die Römer wussten die heilsamen Kräfte der Badener Quellen zu schätzen. Heute bietet die Thermalbadanlage in Baden  ein modernes Ambiente, das die historischen Wurzeln der Stadt aufgreift. Trotz der Nähe zu Zürich ist Baden oft weniger frequentiert als die großen Thermen, was sie zu einem perfekten Ziel für einen entspannten Wellness-Tag macht. Yverdon-les-Bains – Ein Geheimtipp für Gesundheitsbewusste Yverdon-les-Bains  liegt am Neuenburgersee und ist bekannt für seine reichhaltigen Thermalquellen , die besonders schwefel- und magnesiumhaltig  sind. Das macht das Thermalbad zu einem Anziehungspunkt für Menschen mit Gelenkschmerzen oder Hautproblemen. Trotz der heilenden Eigenschaften bleibt Yverdon-les-Bains oft im Schatten der bekannteren Bäder in der Westschweiz. Hier können Besucher in ruhiger Atmosphäre die wohltuende Wirkung des Wassers genießen und dabei die Schönheit des Neuenburgersees im Blick haben. Aquandeer – Ein echter Geheimtipp in Graubünden In der Region Graubünden, die eher für Wintersport bekannt ist, liegt das Aquandeer  in der kleinen Ortschaft Andeer . Dieses versteckte Thermalbad  bietet Heilwasser, das aus 1500 Meter Tiefe stammt und reich an Mineralien ist. Die Kombination aus natürlichem Thermalwasser und der atemberaubenden Berglandschaft macht Aquandeer zu einem unentdeckten Juwel . Mit einer Temperatur von 34 Grad Celsius sorgt das Wasser für Entspannung und Regeneration nach langen Wanderungen oder Skitagen in der Region. Fazit: Verborgene Thermalquellen der Schweiz entdecken Die Schweiz bietet weit mehr als nur die bekannten, gut besuchten Thermalbäder . Wer auf der Suche nach Ruhe und Abgeschiedenheit ist, findet in den unbekannten Thermalquellen  der Schweiz wahre Oasen der Entspannung. Von den warmen Quellen in Lavey-les-Bains  bis hin zu den historischen Bädern in Baden  – diese versteckten Schätze sind ideal für Menschen, die dem Alltagsstress entfliehen und die heilende Kraft des Schweizer Thermalwassers in einer ruhigen und natürlichen Umgebung  erleben möchten. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Entdeckung der unbekannten Schweizer Käsesorten: Ein echter Geheimtipp für Feinschmecker

    Die Schweiz ist weltweit für ihre Käsevielfalt  bekannt. Doch während Emmentaler und Gruyère international berühmt sind, gibt es auch eine Reihe von weniger bekannten Käsesorten, die genauso geschmackvoll und einzigartig sind. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf einige der Nischenkäse  der Schweiz, die nur in kleinen Regionen produziert werden und oft nur Insidern bekannt sind. Warum Schweizer Käse so einzigartig ist Die besondere Topographie der Schweiz mit ihren Alpen, grünen Tälern und saftigen Wiesen bietet ideale Bedingungen für die Käseproduktion. Die hochwertige Milch  aus der Region und die traditionellen Herstellungsverfahren tragen dazu bei, dass Schweizer Käse weltweit für seine Qualität und Vielfalt geschätzt wird. Abseits der bekannten Sorten gibt es jedoch auch unbekannte Käsesorten , die in kleinen Käsereien produziert werden und echte Geheimtipps für Käseliebhaber darstellen. Tête de Moine – Ein Käse zum Hobeln Obwohl der Tête de Moine  mittlerweile etwas bekannter ist, bleibt er für viele ein kulinarisches Geheimnis . Dieser halbfeste Käse aus dem Jura wird traditionell nicht geschnitten, sondern mit einer speziellen Hobeltechnik in feine Rosetten gehobelt. Diese Zubereitungsweise verleiht dem Käse ein einzigartiges Geschmackserlebnis, bei dem das Aroma besonders gut zur Geltung kommt. Vacherin Fribourgeois – Der weniger bekannte Fonduekäse Während der Vacherin Mont-d’Or weit verbreitet ist, bleibt der Vacherin Fribourgeois  oft im Schatten. Dabei ist dieser Halbhartkäse eine Schlüsselzutat für das traditionelle Fondue moitié-moitié , das aus einer Mischung von Gruyère und Vacherin Fribourgeois besteht. Sein cremiges, leicht nussiges Aroma macht ihn zu einem echten Highlight für Käsefans, die ein intensives Geschmackserlebnis  suchen. Sbrinz – Der Ur-Käse der Schweiz Sbrinz  ist eine der ältesten Käsesorten der Schweiz, die bereits seit über 500 Jahren in den Zentralschweizer Alpen hergestellt wird. Trotz seiner langen Tradition bleibt er oft im Schatten des Parmesans, der international populärer ist. Dabei ist der Sbrinz ein unglaublich vielseitiger Käse: Er kann sowohl gehobelt als auch gerieben werden und eignet sich hervorragend als Begleiter zu Wein  oder als Würze für Gerichte. Sein hartes, kristallines Äußeres und sein intensiver, leicht salziger Geschmack machen ihn zu einem echten Geheimtipp für Kenner . Etivaz – Der exklusive Alpkäse L'Etivaz AOP  ist ein traditioneller Alpkäse, der nur in den Sommermonaten in den Waadtländer Alpen hergestellt wird. Nur wenige Familien produzieren diesen Käse auf traditionelle Weise über Holzfeuer in kleinen Bergkäsereien. Diese seltene Produktionsweise und die begrenzte Verfügbarkeit machen L'Etivaz zu einem exklusiven Produkt , das Käseliebhaber nicht verpassen sollten. Der würzige Geschmack mit einer leichten Rauchnote spiegelt die unberührte Natur der Schweizer Alpen  wider. Blauer Schafskäse – Eine Rarität aus dem Tessin Schweizer Käse muss nicht immer aus Kuhmilch hergestellt werden. Ein echter Nischenkäse ist der blaue Schafskäse  aus dem Tessin. Dieser Käse kombiniert die Intensität eines Blauschimmelkäses mit der milden, leicht süßlichen Note von Schafsmilch. Er ist besonders schwer zu finden, da er nur von wenigen Käsereien im Tessin produziert wird. Sein einzigartiger Geschmack macht ihn zu einem echten Geheimtipp für Experimentierfreudige . Fazit: Unbekannte Schweizer Käsesorten entdecken Die Schweiz bietet mehr als nur die bekannten Klassiker wie Emmentaler und Raclettekäse. Wer sich auf die Suche nach den unbekannten Käsesorten der Schweiz  macht, wird mit einem unvergleichlichen Geschmackserlebnis belohnt. Von seltenen Alpkäsen wie L'Etivaz bis hin zu regionalen Schafskäsespezialitäten – die Vielfalt der Schweizer Käsewelt hält so manche Überraschung bereit. Feinschmecker und Käsefans sollten unbedingt die weniger bekannten, aber hochwertigen Schweizer Käsesorten  ausprobieren und ihre Geschmacksknospen auf eine Reise in die unberührte Natur der Schweiz schicken. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Was kosten neue Reifen in der Schweiz? - Ein Überblick über Preise und wichtige Faktoren

    Die Frage „ Was kosten neue Reifen in der Schweiz ?“ ist für viele Autofahrer von großer Bedeutung, insbesondere vor dem Reifenwechsel zu Beginn der Saison. Reifenpreise variieren stark je nach Reifentyp, Größe und Marke. In diesem Artikel erhältst du einen umfassenden Überblick über die durchschnittlichen Kosten für Sommerreifen , Winterreifen  und Ganzjahresreifen  in der Schweiz, sowie über die Zusatzkosten, die bei einem Reifenwechsel anfallen können. 1. Sommerreifen – Preise in der Schweiz Die Kosten für Sommerreifen hängen hauptsächlich von der Reifengröße und der Marke ab. Hier sind typische Preisspannen für Sommerreifen: Kleinwagenreifen (z.B. 175/65 R14) : CHF 50 bis CHF 100 pro Reifen Mittelklassewagenreifen (z.B. 205/55 R16) : CHF 80 bis CHF 150 pro Reifen Sportreifen oder Premiumreifen (z.B. 225/45 R17) : CHF 120 bis CHF 250 pro Reifen Marken wie Continental , Michelin  oder Pirelli  gehören zu den Premiumherstellern, während günstigere Alternativen wie Nexen  oder Hankook  oft preiswerter sind. 2. Winterreifen – Was kosten sie in der Schweiz? Winterreifen sind aufgrund ihrer speziellen Gummimischung für kalte Temperaturen meist teurer als Sommerreifen. Die Preise variieren je nach Größe und Hersteller: Kleinwagenreifen : CHF 60 bis CHF 120 pro Reifen Mittelklassewagenreifen : CHF 100 bis CHF 180 pro Reifen Sportreifen oder Premiumreifen : CHF 150 bis CHF 300 pro Reifen Winterreifen von namhaften Marken bieten oft eine bessere Haftung und eine längere Lebensdauer, was sie in der Schweiz zu einer lohnenden Investition macht. 3. Ganzjahresreifen – Die Allrounder Ganzjahresreifen kombinieren Eigenschaften von Sommer- und Winterreifen und sind ideal für Fahrer, die in Regionen mit milden Wintern leben: Kleinwagenreifen : CHF 70 bis CHF 120 pro Reifen Mittelklassewagenreifen : CHF 100 bis CHF 180 pro Reifen Sport- und Premiumreifen : CHF 130 bis CHF 250 pro Reifen Ganzjahresreifen bieten den Vorteil, dass sie keinen saisonalen Reifenwechsel erfordern, was die Gesamtkosten für den Autobesitz reduziert. 4. Zusatzkosten für den Reifenwechsel Zu den reinen Kosten für die neuen Reifen kommen häufig noch Montage- und Servicekosten  hinzu: Montage und Auswuchten : CHF 15 bis CHF 30 pro Reifen Altreifenentsorgung : CHF 5 bis CHF 10 pro Reifen Kompletter Radwechsel : CHF 40 bis CHF 80 für alle vier Reifen Werden die Reifen online bestellt, muss die Montage oft separat organisiert werden. Viele lokale Werkstätten bieten jedoch Komplettpakete an, die Reifenbestellung und Montage umfassen. 5. Reifen online oder lokal kaufen? Der Kauf von Reifen in der Schweiz kann sowohl online als auch bei stationären Händlern erfolgen. Online-Plattformen wie Reifendirekt.ch  oder Pneuexperte.ch  bieten oft günstigere Preise und eine größere Auswahl. Allerdings müssen hier die Kosten für den Versand und die Montage separat berücksichtigt werden. In lokalen Werkstätten  oder beim Reifenhändler vor Ort profitierst du oft von einem kompletten Service , der die Reifenbestellung, Montage und Entsorgung der Altreifen in einem Paket anbietet. Fazit: Was kosten neue Reifen in der Schweiz? Die Kosten für neue Reifen in der Schweiz hängen stark von der Art des Fahrzeugs, der Reifengröße und der bevorzugten Marke ab. Inklusive Montage können die Preise für einen kompletten Reifensatz zwischen CHF 200 und CHF 1.200  liegen. Wer eine umfassende Beratung und besten Service wünscht, sollte lokale Händler in Betracht ziehen, während Online-Shops oft eine kostengünstigere Alternative bieten. Indem du die verschiedenen Optionen vergleichst und auf regelmäßige Angebote achtest, kannst du sicherstellen, dass du die besten Reifen  zum besten Preis  bekommst und sicher durch den Schweizer Straßenverkehr kommst. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Gibt es Amazon in der Schweiz? - Alles, was du wissen musst!

    Die Frage, ob es Amazon  in der Schweiz gibt, beschäftigt viele Online-Shopper. Amazon ist weltweit einer der größten E-Commerce-Anbieter, doch wie sieht es mit der Schweiz aus? Kann man Amazon-Produkte in der Schweiz bestellen, und wenn ja, wie funktioniert das genau? In diesem Artikel klären wir die wichtigsten Fragen rund um das Thema Amazon und die Schweiz . 1. Amazon in der Schweiz – gibt es eine eigene Webseite? Im Gegensatz zu vielen anderen Ländern betreibt Amazon keine eigene Schweizer Webseite  wie etwa Amazon.de für Deutschland oder Amazon.fr für Frankreich. Schweizer Kunden können jedoch über die internationalen Amazon-Websites, insbesondere Amazon.de , bestellen. Dies ist oft die bevorzugte Option, da die Sprache und die Produktkategorien mit den Bedürfnissen vieler Schweizer Kunden übereinstimmen. 2. Versand in die Schweiz Während Amazon.de eine breite Produktpalette anbietet, ist es wichtig zu wissen, dass nicht alle Produkte  in die Schweiz versendet werden können. Bevor du einen Kauf tätigst, solltest du überprüfen, ob der Artikel für den internationalen Versand verfügbar ist. Amazon hat eine spezielle Option, die zeigt, ob ein Produkt in die Schweiz geliefert werden kann. Für den Versand in die Schweiz fallen in der Regel zusätzliche Kosten an, da Zollgebühren  und die Schweizer Mehrwertsteuer (MwSt.) hinzukommen. Amazon.de bietet jedoch häufig an, diese Gebühren bereits im Voraus zu berechnen, sodass der Käufer nicht von unerwarteten Kosten überrascht wird. 3. Lieferzeiten in die Schweiz Die Lieferzeiten variieren je nach Produkt und Verkäufer. Bei Bestellungen über Amazon.de  können die Lieferzeiten in die Schweiz etwas länger  dauern als innerhalb Deutschlands. In der Regel sollte man mit einer Lieferzeit von etwa 3 bis 7 Tagen rechnen, je nachdem, ob der Versand direkt von Amazon oder einem Drittanbieter erfolgt. 4. Amazon Prime – verfügbar in der Schweiz? Amazon Prime , der beliebte Abo-Service, der in vielen Ländern schnellen Versand und Zugang zu Streaming-Diensten wie Prime Video  bietet, ist in der Schweiz nicht offiziell verfügbar . Schweizer Kunden können jedoch Prime-Mitgliedschaften über Amazon.de nutzen und somit von schnelleren Versandoptionen innerhalb Deutschlands profitieren. Allerdings gelten die gleichen längeren Lieferzeiten und zusätzlichen Kosten für Lieferungen in die Schweiz. Für den Streaming-Dienst Prime Video  gibt es eine Lösung: Schweizer Nutzer können Prime Video über die deutsche Plattform  abonnieren und genießen, was Zugang zu einer großen Auswahl an Filmen und Serien bietet. 5. Alternativen zu Amazon in der Schweiz Da Amazon keine dedizierte Präsenz in der Schweiz hat, gibt es einige lokale Alternativen , die speziell auf die Bedürfnisse von Schweizer Kunden zugeschnitten sind. Einige der populären Schweizer E-Commerce-Plattformen sind: Digitec : Ein beliebter Schweizer Online-Shop für Elektronik und Gadgets. Galaxus : Ein breit aufgestellter Online-Shop, der alles von Elektronik über Haushaltswaren bis hin zu Mode anbietet. Brack.ch : Ein weiteres Schweizer E-Commerce-Unternehmen mit einem umfangreichen Sortiment. Diese Anbieter bieten oft schnellere Lieferzeiten und kundenfreundlichere Rückgaberichtlinien für Schweizer Kunden im Vergleich zu internationalen Anbietern. Fazit: Amazon in der Schweiz Obwohl es keine Amazon.ch Webseite  gibt, haben Schweizer Kunden die Möglichkeit, über Amazon.de und andere internationale Amazon-Webseiten zu bestellen. Dabei sollten sie jedoch die höheren Versandkosten, längeren Lieferzeiten und Zollgebühren berücksichtigen. Alternativ gibt es mehrere lokale Online-Shops, die eine schnelle und bequeme Möglichkeit bieten, Produkte direkt in der Schweiz zu kaufen. Mit der richtigen Planung und Berücksichtigung der genannten Punkte können auch Schweizer Kunden die Vorteile des riesigen Amazon-Angebots genießen! Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Reisegedanken Über uns ►► Das sind wir. Instagram ►► @auswandernschweiz Instagram ►► @reisegedanken Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz Podcast ►► Auswandern Schweiz Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Was macht eine gute Krankenkasse in der Schweiz aus?

    Ein gute Krankenkasse  in der Schweiz zeichnet sich durch mehrere wichtige Merkmale aus, die sicherstellen, dass Versicherte sowohl finanziell als auch gesundheitlich optimal versorgt sind. Da die Schweiz ein einzigartiges Gesundheitssystem mit obligatorischer Krankenversicherung hat, sollten Versicherte bei der Wahl ihrer Krankenkasse auf folgende Kriterien achten: 1. Preis-Leistungs-Verhältnis Die Prämien der Krankenkassen können je nach Region und Anbieter stark variieren. Eine gute Krankenkasse bietet transparente und faire Prämien, die in einem angemessenen Verhältnis zu den angebotenen Leistungen stehen. Es ist wichtig, regelmäßig einen Vergleich durchzuführen, um sicherzustellen, dass man nicht zu viel zahlt und gleichzeitig gut versichert ist. 2. Deckungsumfang Neben der obligatorischen Grundversicherung, die alle Krankenkassen anbieten müssen, unterscheiden sich die Anbieter vor allem durch die Zusatzversicherungen. Eine gute Krankenkasse bietet flexible und auf individuelle Bedürfnisse zugeschnittene Zusatzversicherungen, z.B. für alternative Medizin, Zahnbehandlungen oder eine umfassendere Spitalversicherung. Es lohnt sich, die Zusatzversicherungen genau zu prüfen, um optimal abgesichert zu sein. 3. Kundendienst und Erreichbarkeit Ein erstklassiger Kundendienst ist ein weiteres Zeichen für eine gute Krankenkasse. Dazu gehört eine schnelle und einfache Erreichbarkeit per Telefon, E-Mail oder Chat sowie eine kompetente Beratung. Ein guter Kundenservice unterstützt auch bei Fragen zur Leistungsabrechnung oder im Krankheitsfall. 4. Einfache Verwaltung und digitale Services Im digitalen Zeitalter wird eine einfache Verwaltung von Versicherungsangelegenheiten immer wichtiger. Gute Krankenkassen bieten ihren Kunden benutzerfreundliche Online-Portale oder Apps, über die Rechnungen eingereicht, Policen eingesehen und Leistungsabrechnungen überprüft werden können. Diese digitalen Services sparen Zeit und bieten Flexibilität. 5. Schnelle Rückerstattungen Ein weiteres Kriterium für eine gute Krankenkasse ist die Geschwindigkeit, mit der Rückerstattungen von Leistungen erfolgen. Versicherte sollten nicht lange auf die Erstattung ihrer Gesundheitskosten warten müssen. Krankenkassen, die einen schnellen und unkomplizierten Rückerstattungsprozess anbieten, genießen bei den Versicherten oft einen besseren Ruf. 6. Zusammenarbeit mit Ärzten und Spitälern Eine gute Krankenkasse arbeitet eng mit einem breiten Netzwerk von Ärzten, Spitälern und Therapeuten zusammen. Versicherte sollten sicherstellen, dass ihre Krankenkasse Zugang zu hochwertigen medizinischen Einrichtungen in ihrer Region hat und die Kostenübernahme für ihre bevorzugten Behandlungsmethoden gewährleistet ist. 7. Bonus- und Präventionsprogramme Einige Krankenkassen bieten ihren Versicherten Bonusprogramme für gesundheitsfördernde Maßnahmen wie Fitnessprogramme oder regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen an. Diese Programme tragen nicht nur zur Gesundheitsvorsorge bei, sondern können auch zu Prämienvergünstigungen führen. Eine Krankenkasse, die auf Prävention und Gesundheit achtet, zeigt ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein gegenüber ihren Versicherten. Fazit Eine gute Krankenkasse in der Schweiz zeichnet sich durch ein ausgewogenes Preis-Leistungs-Verhältnis, umfangreiche Zusatzversicherungen, erstklassigen Service und innovative digitale Lösungen aus. Es lohnt sich, regelmäßig die Angebote der Krankenkassen zu vergleichen, um von den besten Leistungen zu profitieren und gleichzeitig Kosten zu sparen. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Gehalt von Dualem Studium Elektrotechnik in der Schweiz: Perspektiven und Vergütung

    Einleitung Das duale Studium Elektrotechnik bietet angehenden Elektroingenieuren die Möglichkeit, theoretisches Wissen mit praktischer Erfahrung zu verbinden. Dieser Artikel beleuchtet ausführlich die Gehaltsperspektiven, Herausforderungen und beruflichen Möglichkeiten für Studierende, die ein duales Studium Elektrotechnik in der Schweiz absolvieren. Das Duale Studium Elektrotechnik Das duale Studium Elektrotechnik kombiniert eine fundierte Hochschulausbildung mit praxisnahen Erfahrungen in Unternehmen der Elektroindustrie. Studierende wechseln zwischen Theoriephasen an der Hochschule und Praxisphasen im Unternehmen, um eine umfassende Ausbildung zu erhalten. Studieninhalte und Praxiserfahrungen Die Studieninhalte im dualen Studium Elektrotechnik umfassen Elektromagnetismus, Schaltungstechnik, digitale Signalverarbeitung und erneuerbare Energien. In den Praxisphasen haben Studierende die Gelegenheit, an realen Projekten teilzunehmen, elektronische Systeme zu entwickeln und an innovativen Lösungen mitzuwirken. Gehaltsperspektiven während des Dualen Studiums Während des dualen Studiums Elektrotechnik erhalten Studierende üblicherweise eine angemessene Vergütung von ihren Unternehmen. Die Höhe des Gehalts kann je nach Branche, Größe des Unternehmens und individueller Vereinbarung variieren. Durchschnittlich können Studierende mit einer monatlichen Vergütung zwischen CHF 1.500 und CHF 2.500 rechnen. Gehalt nach Abschluss des Dualen Studiums Nach erfolgreichem Abschluss des dualen Studiums und dem Erwerb des Bachelor-Abschlusses im Bereich Elektrotechnik eröffnen sich attraktive Gehaltsperspektiven. Der Einstieg in das Berufsleben als Elektroingenieur kann ein Jahresgehalt zwischen CHF 70.000 und CHF 90.000 oder mehr bedeuten, abhängig von Erfahrung, Spezialisierung und der Größe des Arbeitgebers. Herausforderungen und Chancen Die duale Ausbildung in der Elektrotechnik erfordert ein hohes Maß an technischem Verständnis, Innovationsfähigkeit und die Fähigkeit, komplexe Probleme zu lösen. Herausforderungen können in der Integration von theoretischem Wissen und praktischer Anwendung liegen. Chancen ergeben sich durch die Möglichkeit, frühzeitig an Projekten mitzuwirken, innovative Technologien zu erforschen und sich auf spezielle Fachbereiche zu konzentrieren. Zukunftsaussichten und Trends Mit der fortschreitenden Digitalisierung und dem Fokus auf erneuerbare Energien sind Elektroingenieure gefragte Fachkräfte. Absolventen eines dualen Studiums Elektrotechnik haben gute Zukunftsaussichten, da die Elektroindustrie ständig wächst und innovative Technologien vorantreibt. Fazit Ein duales Studium Elektrotechnik in der Schweiz bietet nicht nur eine erstklassige Ausbildung, sondern auch attraktive Gehaltsperspektiven. Studierende haben die Möglichkeit, ihre finanzielle Situation während des Studiums zu verbessern und profitieren von einer praxisnahen Ausbildung im boomenden Bereich der Elektrotechnik. Mit soliden Fachkenntnissen und praktischen Erfahrungen stehen Absolventen dieses Studiengangs in der Schweiz zahlreiche Karrierewege offen und können einen wesentlichen Beitrag zu zukunftsweisenden Technologien leisten. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Reisegedanken Über uns ►► Das sind wir.   Instagram ►► @auswandernschweiz   Instagram ►► @reisegedanken   Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Lebenshaltungskosten in Zürich: Ein Überblick

    Zürich ist bekannt für seine hohen Lebenshaltungskosten, die zu den höchsten weltweit gehören. Wer in Zürich lebt oder plant dorthin zu ziehen, sollte die monatlichen Ausgaben sorgfältig kalkulieren. Hier werfen wir einen aktualisierten Blick auf die wichtigsten Ausgabenkategorien und die damit verbundenen Kosten, basierend auf neuen Zahlen. 1. Wohnen Die Mieten in Zürich sind weiterhin der größte Kostenfaktor. Für eine Wohnung musst du mit monatlichen Kosten von rund 2'450 CHF  (ca. 2'500 EUR ) rechnen. Auch ein Parkplatz kann schnell zur finanziellen Belastung werden, mit zusätzlichen 190 CHF  (ca. 195 EUR ) pro Monat. Dazu kommen Strom, Serafe (Billag/GEZ) und Internet, die in Summe etwa 120 CHF  (ca. 125 EUR ) ausmachen. 2. Versicherungen Die Krankenversicherung ist in der Schweiz Pflicht und bleibt einer der größten Kostenpunkte in dieser Kategorie. Die monatlichen Prämien liegen bei etwa 450 CHF  (ca. 460 EUR ). Dazu kommen weitere Versicherungen wie der Rechtsschutz mit 20 CHF  (ca. 21 EUR ) und die Hausratversicherung mit 22 CHF  (ca. 23 EUR ). 3. KFZ/Auto Wenn du in Zürich ein Auto besitzt, fallen Kosten für Steuern, die Vignette und die Autowäsche an. Diese Kosten belaufen sich auf etwa 60 CHF  (ca. 62 EUR ) pro Monat. Die Spritkosten variieren stark, weshalb sie hier nicht berücksichtigt wurden. 4. Nahrungsmittel und Freizeit Nahrungsmittel in Zürich gehören zu den teuersten in Europa. Durchschnittlich gibst du im Monat rund 550 CHF  (ca. 565 EUR ) für Lebensmittel aus. Hygiene- und Putzmittel schlagen zusätzlich mit etwa 110 CHF  (ca. 113 EUR ) zu Buche. Für Freizeitaktivitäten, darunter Restaurantbesuche, Kino oder Fitnessstudio, musst du mit weiteren 950 CHF  (ca. 970 EUR ) rechnen. 5. Sonstige Ausgaben Weitere monatliche Kosten fallen für Abonnements, Cloud-Speicher und Handyverträge an. Diese summieren sich auf etwa 110 CHF  (ca. 115 EUR ), wobei der individuelle Bedarf hier stark variieren kann. Gesamtkosten im Monat Zusammengerechnet betragen die monatlichen Lebenshaltungskosten in Zürich etwa 4'840 CHF  (ca. 4'955 EUR ), abhängig von deinem Lebensstil und individuellen Ausgaben. Vor allem Wohnen, Versicherungen und Freizeitaktivitäten sind die größten Kostenblöcke. Fazit Die Lebenshaltungskosten in Zürich bleiben hoch, und es ist wichtig, die monatlichen Fixkosten genau im Blick zu behalten. Besonders die hohen Mietpreise und Ausgaben für Lebensmittel sowie Freizeit machen einen Großteil des Budgets aus. Wer sich dieser Kosten bewusst ist und gut plant, kann das Leben in Zürich mit all seinen Vorzügen genießen. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   Instagram ►► @reisegedanken TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Kostenbeitrag bei einem Spitalaufenthalt in der Schweiz

    In der Schweiz ist ein Spitalaufenthalt durch die Grundversicherung  (2. Säule) gedeckt, jedoch fallen für Patienten gewisse Kostenbeiträge  an. Diese setzen sich aus der Franchise, dem Selbstbehalt und einem zusätzlichen Kostenbeitrag für Erwachsene zusammen. 1. Franchise Die Franchise  ist der Betrag, den du jährlich für Gesundheitskosten selbst übernehmen musst, bevor die Krankenkasse beginnt, Leistungen zu zahlen. Dieser Betrag kann zwischen 300 CHF und 2'500 CHF  liegen, je nach gewählter Franchise. Im Fall eines Spitalaufenthalts wird dieser Betrag zunächst von den Gesamtkosten abgezogen. 2. Selbstbehalt Sobald deine Franchise ausgeschöpft ist, übernimmt die Krankenkasse 90% der weiteren Gesundheitskosten. Die restlichen 10% der Kosten  musst du jedoch selbst tragen – das ist der sogenannte Selbstbehalt . Der Selbstbehalt ist auf maximal 700 CHF  pro Jahr begrenzt. 3. Zusätzlicher Spitalbeitrag Für Erwachsene (Personen über 18 Jahre) kommt beim Spitalaufenthalt noch ein täglicher Kostenbeitrag von 15 CHF  hinzu. Dieser Betrag wird für die gesamte Dauer des Krankenhausaufenthalts fällig und muss unabhängig von der Franchise oder dem Selbstbehalt gezahlt werden. 4. Welche Kosten werden durch die Grundversicherung gedeckt? Die Grundversicherung deckt die Kosten für den Aufenthalt in der allgemeinen Abteilung eines Spitals, das auf der Spitalliste deines Wohnkantons  steht. Dazu gehören in der Regel: Unterkunft und Verpflegung Arzt- und Behandlungskosten Operationen und Pflegeleistungen 5. Zusatzversicherungen für bessere Leistungen Wenn du zusätzliche Leistungen wie ein Einzelzimmer  oder eine Behandlung in der Privat- oder Halbprivatabteilung  wünschst, benötigst du eine Zusatzversicherung . Diese deckt Leistungen ab, die über das Angebot der Grundversicherung hinausgehen, wie beispielsweise freie Arztwahl oder erweiterte Behandlungsoptionen in Privatkliniken. Zusammengefasst: Franchise:  Der Betrag, den du jährlich selbst zahlst, bevor die Krankenkasse greift. Selbstbehalt:  10% der weiteren Kosten, maximal 700 CHF pro Jahr. Spitalbeitrag:  15 CHF pro Tag für Erwachsene, unabhängig von Franchise und Selbstbehalt. Mit der richtigen Planung und der passenden Zusatzversicherung kannst du deine Kosten im Falle eines Spitalaufenthalts optimal steuern. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   Instagram ►► @reisegedanken TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Überobligatorium: Die 2. Säule der Beruflichen Vorsorge (BVG) in der Schweiz

    Die 2. Säule der beruflichen Vorsorge (BVG)  ist ein wesentlicher Bestandteil des Schweizer Rentensystems, das darauf abzielt, den Lebensstandard im Alter oder bei Invalidität zu sichern. Sie ergänzt die AHV (1. Säule) und besteht aus zwei Teilen: dem obligatorischen Teil  und dem Überobligatorium . In diesem Artikel geht es speziell um das Überobligatorium und wie es in der Schweiz funktioniert. 1. Was ist das Überobligatorium? Das Überobligatorium  bezieht sich auf den Teil der beruflichen Vorsorge, der über das gesetzlich vorgeschriebene Minimum hinausgeht. Während das BVG einen obligatorischen Mindestschutz für Einkommen bis zu einem gewissen Betrag vorschreibt, können Arbeitgeber und Arbeitnehmer freiwillig zusätzliche Vorsorgeleistungen im Rahmen des Überobligatoriums vereinbaren. Das Überobligatorium bietet oft deutlich bessere Leistungen und kann individuell an die Bedürfnisse der Mitarbeitenden angepasst werden. Es ist ein flexibles und wertvolles Instrument, um für den Ruhestand, Invalidität oder Todesfall über die gesetzlichen Mindestanforderungen hinaus abgesichert zu sein. 2. Wie funktioniert das Überobligatorium? Im Rahmen der 2. Säule wird für Einkommen bis zum oberen Grenzbetrag des obligatorischen BVG-Teils (CHF 88'200 pro Jahr)  eine Mindestvorsorge angeboten. Das Überobligatorium tritt in Kraft, wenn: Der Lohn des Arbeitnehmers über diesem Grenzwert liegt. Der Arbeitgeber großzügigere Vorsorgeleistungen bietet, als das Gesetz vorschreibt. Das Überobligatorium kann auch auf unterschiedliche Arten gestaltet sein. Einige Arbeitgeber bieten für ihre Mitarbeitenden zusätzliche Altersguthaben oder Versicherungsleistungen an, die im Invaliditätsfall oder im Todesfall an die Hinterbliebenen ausgezahlt werden. 3. Beitrags- und Leistungsunterschiede zwischen Obligatorium und Überobligatorium Die Höhe der Beiträge für das Überobligatorium ist im Gegensatz zum obligatorischen Teil des BVG nicht gesetzlich festgelegt. Arbeitgeber können in der Regel entscheiden, wie hoch die zusätzlichen Beiträge sein sollen, und viele bieten darüber hinaus auch attraktivere Zinssätze für das angesparte Altersguthaben an. Im obligatorischen Teil  liegt der Mindestzins, der auf das Altersguthaben angewendet wird, bei 1% (Stand 2024). Im Überobligatorium  kann dieser Zinssatz jedoch höher sein, was bedeutet, dass die Arbeitnehmer von einer besseren Rendite profitieren können. Auch die Rentenleistungen aus dem Überobligatorium können besser ausfallen als beim obligatorischen BVG. Arbeitgeber bieten oftmals höhere Rentenumwandlungssätze oder flexible Altersrentenmodelle an, die den Versicherten mehr finanzielle Sicherheit im Ruhestand bieten. 4. Welche Vorteile bietet das Überobligatorium? Das Überobligatorium bietet sowohl Arbeitgebern als auch Arbeitnehmern erhebliche Vorteile: Höherer Schutz bei hohem Einkommen:  Für Arbeitnehmer mit einem höheren Einkommen bietet das Überobligatorium eine Absicherung über den BVG-Grenzbetrag hinaus. Dies sorgt für eine bessere Absicherung im Alter oder bei Invalidität. Attraktivere Vorsorgeleistungen:  Arbeitgeber, die großzügige Überobligatoriumsleistungen anbieten, sind oft attraktiver für gut qualifizierte Arbeitskräfte. Es kann ein starkes Argument sein, um Mitarbeiter zu gewinnen und langfristig zu binden. Flexible Anpassungen:  Das Überobligatorium bietet Flexibilität, da Arbeitgeber und Arbeitnehmer individuelle Vereinbarungen treffen können. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Vorsorge, die den persönlichen Bedürfnissen und der Lebenssituation besser gerecht wird. 5. Unterschiede zwischen Unternehmen im Überobligatorium Nicht alle Arbeitgeber bieten ein umfangreiches Überobligatorium an. Große Unternehmen oder solche in wettbewerbsintensiven Branchen bieten oft bessere Überobligatoriumsleistungen, während kleinere Unternehmen oder solche mit knappen finanziellen Mitteln eventuell nur das gesetzliche Minimum anbieten. Es lohnt sich also, als Arbeitnehmer genau zu prüfen, welche Vorsorgeleistungen der Arbeitgeber im Rahmen der 2. Säule anbietet. 6. Steuerliche Vorteile des Überobligatoriums Beiträge, die in das Überobligatorium eingezahlt werden, sind wie beim obligatorischen Teil der 2. Säule steuerlich absetzbar. Dies bedeutet, dass sowohl Arbeitgeber als auch Arbeitnehmer von steuerlichen Vorteilen profitieren, was das Überobligatorium zu einer attraktiven Möglichkeit macht, zusätzliche Altersvorsorge zu betreiben und gleichzeitig Steuern zu sparen. 7. Was sollte ich beachten? Wenn du in der Schweiz arbeitest, solltest du dir im Detail anschauen, welche Leistungen dein Arbeitgeber im Rahmen der 2. Säule anbietet. Dabei ist es wichtig, die Unterschiede zwischen dem obligatorischen und dem überobligatorischen Teil der Vorsorge zu verstehen. Frage deinen Arbeitgeber nach den genauen Vorsorgeplänen, um herauszufinden, welche zusätzlichen Vorteile du im Rahmen des Überobligatoriums erhalten kannst. Fazit Das Überobligatorium innerhalb der 2. Säule der beruflichen Vorsorge bietet Arbeitnehmern eine wertvolle Möglichkeit, ihre finanzielle Absicherung im Alter, bei Invalidität oder im Todesfall zu verbessern. Für gut verdienende Arbeitnehmer und solche, die langfristig planen, kann das Überobligatorium eine entscheidende Rolle dabei spielen, den Lebensstandard im Ruhestand zu sichern. Arbeitgeber, die großzügige Überobligatoriumsleistungen anbieten, profitieren zudem von einer höheren Attraktivität und Bindung ihrer Mitarbeiter. 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  • Wie viel Geld kann ich von der Invalidenversicherung (IV) in der Schweiz erwarten?

    Die Invalidenversicherung (IV)  ist Teil des Schweizer Sozialversicherungssystems und bietet Unterstützung für Personen, die aufgrund von gesundheitlichen Beeinträchtigungen nicht oder nur noch eingeschränkt arbeiten können. Aber wie viel Geld kannst du von der IV erwarten, falls du Anspruch hast? Die Höhe der IV-Rente hängt von verschiedenen Faktoren ab, die im Folgenden erklärt werden. 1. Invaliditätsgrad: Der Schlüssel zur Rentenberechnung Der Invaliditätsgrad  ist der wichtigste Faktor, der bestimmt, wie viel Geld du von der IV bekommst. Dieser Grad gibt an, zu welchem Prozentsatz du durch eine Behinderung in deiner Erwerbsfähigkeit eingeschränkt bist. Ab einem Invaliditätsgrad von 40% hast du Anspruch auf eine IV-Rente. Die Staffelung sieht folgendermaßen aus: 40-49% Invalidität : Viertelrente 50-59% Invalidität : Halbe Rente 60-69% Invalidität : Dreiviertelrente Ab 70% Invalidität : Volle Rente Je nach Invaliditätsgrad erhältst du also eine entsprechende Teilrente oder die volle IV-Rente. 2. Beiträge zur AHV/IV: Wie lange hast du eingezahlt? Ein weiterer Faktor, der die Höhe deiner IV-Rente beeinflusst, ist die Anzahl der Jahre, in denen du Beiträge zur Alters- und Hinterlassenenversicherung (AHV)  und IV geleistet hast. Personen, die während ihrer gesamten Erwerbstätigkeit Beiträge geleistet haben, erhalten eine höhere Rente als solche, die nur kurze Zeit in die AHV/IV eingezahlt haben. Die Rente wird auf Basis des durchschnittlichen jährlichen Einkommens berechnet, das du während deiner Beitragsjahre verdient hast. Auch eventuelle Betreuungsgutschriften, z.B. für die Pflege von Kindern oder Angehörigen, werden berücksichtigt. 3. Maximale und minimale IV-Rente Die Höhe der IV-Rente ist wie folgt gedeckelt: Maximale volle Rente (2024) : CHF 29'400 pro Jahr (ca. CHF 2'450 pro Monat) Minimale volle Rente (2024) : CHF 14'700 pro Jahr (ca. CHF 1'225 pro Monat) Wenn du eine Teilrente erhältst, wird dieser Betrag entsprechend deines Invaliditätsgrades anteilig berechnet. 4. Ergänzungsleistungen: Zusätzliche Unterstützung bei geringer Rente Wenn deine IV-Rente nicht ausreicht, um deinen Lebensunterhalt zu decken, kannst du möglicherweise Ergänzungsleistungen (EL)  beantragen. Diese staatliche Unterstützung hilft dabei, die Lücke zwischen deinem Einkommen und den Lebenshaltungskosten zu schließen. Die Höhe der Ergänzungsleistungen hängt von deiner finanziellen Situation ab, einschließlich Einkommen, Vermögen und den Wohnkosten. 5. Wann beginnt die IV-Rente? Die IV-Rente wird in der Regel erst nach einer Wartezeit von einem Jahr  ausbezahlt, in dem du wegen einer gesundheitlichen Beeinträchtigung arbeitsunfähig bist. Während dieses Jahres musst du bei der IV eine Anmeldung vornehmen, und es wird ein Abklärungsverfahren eingeleitet, um den Invaliditätsgrad und die weiteren Details zu klären. 6. Wie berechne ich meine IV-Rente? Wenn du eine genauere Vorstellung davon bekommen möchtest, wie viel du von der IV erwarten kannst, gibt es IV-Rechner , die dir auf Basis deiner persönlichen Angaben eine ungefähre Berechnung geben. Du musst dabei Informationen zu deinem bisherigen Einkommen, deinem Invaliditätsgrad und deiner Beitragsdauer angeben. Fazit Wie viel Geld du von der IV in der Schweiz erwarten kannst, hängt maßgeblich von deinem Invaliditätsgrad, den geleisteten Beitragsjahren und deinem durchschnittlichen Einkommen ab. Mit einem höheren Invaliditätsgrad und einer langen Beitragsdauer kannst du eine höhere Rente erwarten. Ergänzungsleistungen können zusätzlich helfen, wenn die IV-Rente nicht ausreicht, um deinen Lebensunterhalt zu sichern. Es lohnt sich, die genauen Berechnungen durchzuführen, um eine fundierte Vorstellung deiner zukünftigen Einkommenssituation zu haben. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   Instagram ►► @reisegedanken TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

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