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  • Was darf man in der Schweiz nicht? – Die wichtigsten Verbote und Regeln im Überblick

    Die Schweiz ist ein Land mit hoher Lebensqualität, klaren Strukturen und einer ausgeprägten Gesetzestreue. Doch es gibt bestimmte Dinge, die in der Schweiz streng geregelt oder verboten sind – oft zum Schutz der Gemeinschaft, der Umwelt und der Traditionen. Wer in der Schweiz lebt oder das Land besucht, sollte diese Regeln kennen, um Missverständnisse oder Bußgelder zu vermeiden. 1. Ruhestörung: Respekt vor der Nachbarschaft In der Schweiz wird großer Wert auf Ruhe und Rücksichtnahme gelegt. Besonders betroffen sind: Nachtruhe : Zwischen 22:00 Uhr und 07:00 Uhr darf kein Lärm verursacht werden, der andere stören könnte. Sonntagsruhe : An Sonn- und Feiertagen ist lautes Arbeiten, wie Rasenmähen oder Heimwerken, in den meisten Gemeinden untersagt. Tipp: Prüfe immer die lokalen Vorschriften, da die Regeln je nach Kanton variieren können. 2. Müllentsorgung: Strikte Recycling-Regeln Die Schweiz hat eines der fortschrittlichsten Recycling-Systeme der Welt. Kein falsches Entsorgen : Mülltrennung ist Pflicht, und es gibt klare Anweisungen für Glas, Papier, Metall und Biomüll. Gebührenpflichtige Müllsäcke : Hausmüll darf nur in speziellen, gebührenpflichtigen Säcken entsorgt werden. Wilde Müllentsorgung wird streng bestraft. 3. Umgang mit Drogen: Was erlaubt ist und was nicht Cannabis Der Besitz kleiner Mengen von Cannabis (bis zu 10 Gramm) ist entkriminalisiert, jedoch nicht legal. Der Konsum in der Öffentlichkeit kann zu einer Geldstrafe führen. Härtere Drogen Alle anderen Drogen wie Kokain oder Heroin sind illegal, und der Besitz oder Konsum wird strafrechtlich verfolgt. 4. Tiere und Natur: Schutz von Umwelt und Fauna Die Schweizer sind stolz auf ihre Natur und Tierwelt, weshalb es strenge Regeln gibt: Kein Wildcampen in Schutzgebieten : Campen ist nur auf ausgewiesenen Plätzen erlaubt. Kein Füttern von Wildtieren : Das Füttern von Enten, Fischen oder anderen Wildtieren ist in vielen Gebieten verboten. Hundeverordnung : In manchen Kantonen herrscht Leinenpflicht oder Maulkorbpflicht für bestimmte Hunderassen. 4.1 Hundeordnung Schweiz im Detail Die Vorschriften für Hunde in der Schweiz unterscheiden sich stark von Kanton zu Kanton, insbesondere hinsichtlich Leinen- und Maulkorbpflicht sowie Regelungen für bestimmte Hunderassen. Rasseverbote und Bewilligungspflichten: Kanton Zürich:  Verbot von vier Hunderassen, darunter Bullterrier. Kantone Fribourg, Genf und Wallis:  Listen mit verbotenen Hunderassen; in Genf umfasst die Liste 15 Rassen. Kantone Aargau, Schaffhausen und Thurgau:  Erfordern spezielle Bewilligungen für bestimmte Rassen. Kantone Bern, Graubünden und St. Gallen:  Weder pauschale Verbote noch Bewilligungspflichten für spezifische Hunderassen. Leinenpflicht: Kanton Schwyz:  Generelle Leinenpflicht auf öffentlichen Flächen. Kanton Bern:  Keine allgemeine Leinenpflicht, jedoch Vorschriften an spezifischen Orten wie Schulanlagen, in öffentlichen Verkehrsmitteln und in Naturschutzgebieten. Maulkorbpflicht: Kanton Zürich:  Maulkorbpflicht für als gefährlich eingestufte Hunde, beispielsweise Bullterrier. Kanton Bern:  Maulkorbpflicht für bissige Hunde oder auf Anordnung des Amts für Veterinärwesen. Saisonale Leinenpflicht: In vielen Kantonen gilt während der Brut- und Setzzeit von April bis Juli eine Leinenpflicht in Wäldern und an Waldrändern. Hinweis: Die Regelungen unterliegen regelmäßigen Anpassungen. Daher ist es empfehlenswert, sich vor Reisen oder einem Umzug in der Schweiz über die aktuellen Vorschriften des jeweiligen Kantons zu informieren. 5. Straßenverkehr: Was zu beachten ist Die Schweiz hat strenge Verkehrsregeln, um die Sicherheit zu gewährleisten: Tempolimits : Auf Autobahnen gilt ein Limit von 120 km/h, auf Landstraßen 80 km/h. Nulltoleranz bei Alkohol : Für Neulenker (in den ersten drei Jahren) und Berufskraftfahrer gilt eine Alkoholgrenze von 0,0 Promille. Mautpflicht : Für die Nutzung der Autobahnen muss eine Vignette  erworben werden. 6. Finanz- und Steuerregeln Bargeldbeträge Die Ein- und Ausfuhr großer Bargeldbeträge (ab 10.000 Euro) muss deklariert werden. Steuerpflicht Wer in der Schweiz arbeitet oder länger als 90 Tage bleibt, muss sich steuerlich registrieren lassen. 7. Kulturelle und soziale Gepflogenheiten Kein respektloses Verhalten Die Schweizer legen großen Wert auf Höflichkeit und Diskretion. Lautes Verhalten in öffentlichen Verkehrsmitteln oder übertriebene Gesten werden nicht gern gesehen. Kein Spucken auf den Boden In vielen Städten und Gemeinden ist das Spucken auf den Boden verboten und kann mit einer Geldstrafe geahndet werden. 8. Strenge Gesetze für Waffen Die Schweiz hat eine lange Tradition im Umgang mit Waffen, doch: Der Besitz ist streng reguliert. Der Erwerb erfordert eine Genehmigung, und es gibt klare Aufbewahrungsvorschriften. 9. Verbotene Gegenstände bei der Einreise Bei der Einreise in die Schweiz gelten strikte Zollbestimmungen: Illegale Waffen : Elektroschocker, Schlagringe oder Butterflymesser sind verboten. Gefährliche Tiere : Exotische Tiere wie Schlangen oder Spinnen dürfen nicht ohne Genehmigung eingeführt werden. 10. Öffentliches Leben und Gesetze Kein Alkohol an bestimmten Orten In einigen Städten ist der Konsum von Alkohol an öffentlichen Plätzen eingeschränkt oder verboten. Chur: Die Stadt hatte ein Alkoholverbot eingeführt, plant aber dessen Aufhebung. Das Verbot erwies sich als schwer durchsetzbar . Luzern: Es gab Forderungen für ein Alkoholverbot auf zentralen öffentlichen Plätzen, z.B. rund um das KKL und den Bahnhof. Die Stadtregierung lehnte dies jedoch ab und setzt stattdessen auf Prävention. Kein Betteln in manchen Kantonen In Kantonen wie Genf ist das Betteln gesetzlich verboten. Fazit: Respekt und Gesetzestreue sind entscheidend Die Schweiz ist ein Land, das Wert auf Ordnung, Rücksichtnahme und Umweltbewusstsein legt. Indem du dich an die Regeln hältst und die Kultur respektierst, kannst du deinen Aufenthalt unbeschwert genießen. Möchtest du mehr über das Leben in der Schweiz erfahren? Entdecke unsere Artikel über Schweizer Kultur, Traditionen und praktische Tipps für deinen Alltag! Brauchst du Hilfe bei diesem Thema? In unserer kostenlosen Versicherungsberatung helfen wir dir dabei. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Novartis als Arbeitgeber in der Schweiz: Eine Bewertung

    Novartis ist ein bedeutender Player in der Schweizer Pharmabranche und bietet sowohl positive als auch verbesserungswürdige Aspekte als Arbeitgeber. Vorteile Vergütung und Sozialleistungen:  Das Unternehmen bietet attraktive Gehälter und umfassende Benefits, wie etwa eine Betriebskantine (mit 61% Zustimmung) und eine betriebliche Altersvorsorge (55% Zustimmung). Flexibilität:  Laut 54% der Mitarbeiter gibt es flexible Arbeitszeiten, zudem sind Teilzeitarbeit und Homeoffice-Möglichkeiten verfügbar. Karriereentwicklung:  Novartis fördert die berufliche Weiterentwicklung und bietet Weiterbildungsmöglichkeiten. Welche Gehälter zahlt Novartis in der Schweiz? CEO (Vas Narasimhan): 16,2 Millionen CHF pro Jahr Durchschnittliches Jahresgehalt: 101'250 CHF (geschätzt basierend auf CEO-Gehalt und Lohnschere) Abteilungsleiter:in: 210.000 CHF pro Jahr Anwältin / Anwalt: 160.800 CHF pro Jahr Teamleiter:in: 160.400 CHF pro Jahr HR-Manager:in: 119.000 CHF pro Jahr Projektmanager:in: 117.000 CHF pro Jahr Laborleiter:in: 114.700 CHF pro Jahr Außendienstmitarbeiter:in: 114.700 CHF pro Jahr Forschungsingenieur:in: 123.300 CHF pro Jahr Chemiker:in: 101.100 CHF pro Jahr Chemikant:in: 99.800 CHF pro Jahr Forschungsassistent:in: 99.400 CHF pro Jahr Qualitätsmanager:in: 97.400 CHF pro Jahr Forscher:in: 95.600 CHF pro Jahr Laborant:in: 94.000 CHF pro Jahr Biologielaborant:in: 84.500 CHF pro Jahr Chemielaborant:in: 80.900 CHF pro Jahr Operator:in: 77.500 CHF pro Jahr Logistiker:in: 71.000 CHF pro Jahr Herausforderungen Arbeitsbelastung:  Einige Mitarbeiter berichten von hohem Druck und langen Arbeitszeiten, was zu einer schlechten Work-Life-Balance führen kann. Häufige Umstrukturierungen:  Regelmäßige organisatorische Änderungen schaffen Unsicherheit und können die Mitarbeitermotivation beeinträchtigen. Führungskultur:  Es gibt Berichte über Mikromanagement und eine geringe Wertschätzung der Mitarbeiter durch manche Führungskräfte. Unternehmenskultur Die Kultur bei Novartis wird als gemischt wahrgenommen. Einerseits wird eine kooperative Atmosphäre mit kompetenten Kollegen geschätzt, andererseits berichten einige von einem wettbewerbsintensiven Umfeld und unzureichender Teamkoordination. Fazit Novartis bietet als Arbeitgeber in der Schweiz attraktive Vergütungspakete und Entwicklungsmöglichkeiten. Allerdings gibt es auch Herausforderungen wie hohe Arbeitsbelastung und häufige Umstrukturierungen. Mit einer Gesamtbewertung von 3,1 von 5 Punkten auf kununu spiegeln sich diese gemischten Erfahrungen wider. Bewerber sollten diese Aspekte in ihre Entscheidungsfindung einfließen lassen. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Was ist ein gutes Gehalt in der Schweiz?

    Ein gutes Gehalt in der Schweiz hängt stark von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Wohnort, der Branche, der Berufserfahrung und den Lebensumständen. Dennoch gibt es Richtwerte, die Orientierung bieten. 1. Durchschnittsgehälter in der Schweiz Das durchschnittliche Bruttojahresgehalt in der Schweiz liegt laut aktuellen Statistiken bei etwa 78.000 CHF . Dies entspricht einem Monatslohn von etwa 6.500 CHF brutto . Medianlohn (2023):  6.500 CHF brutto/Monat. Unterer Bereich:  Einstiegsgehälter oder gering qualifizierte Tätigkeiten starten oft bei 4.000–5.000 CHF/Monat. Oberer Bereich:  Spezialisten und Führungskräfte verdienen häufig 10.000 CHF/Monat oder mehr. Hier kannst du mein Buch bestellen 2. Regionale Unterschiede Die Lebenshaltungskosten und damit die Gehaltsansprüche variieren stark zwischen städtischen und ländlichen Regionen: Hohe Gehälter:  Zürich, Genf, Basel und Zug. Niedrigere Gehälter:  Ländliche Kantone wie Uri oder Appenzell. Beispiel: In Zürich könnte ein Gehalt von 7.000 CHF/Monat  als gut angesehen werden, während in einem ländlichen Gebiet bereits 5.500 CHF/Monat  ausreichend sein könnte. 3. Definition von „gutem Gehalt“ nach Lebensstandard Um als „gutes Gehalt“ zu gelten, sollte es nach Abzug von Steuern und Fixkosten genug Spielraum für Sparen, Freizeit und unerwartete Ausgaben bieten. Single:  Mindestens 6.000–7.000 CHF brutto/Monat. Familie:  Für eine Familie mit zwei Kindern etwa 10.000–12.000 CHF brutto/Monat. 4. Branchen mit hohen Gehältern Einige Branchen zahlen besonders gut: Pharma & Chemie:  Durchschnittlich 110.000 CHF/Jahr. Banken & Versicherungen:  Durchschnittlich 120.000 CHF/Jahr. IT & Technologie:  Durchschnittlich 100.000 CHF/Jahr. Consulting:  Durchschnittlich 115.000 CHF/Jahr. Berufe mit geringeren Gehältern: Detailhandel:  50.000–60.000 CHF/Jahr. Gastronomie:  45.000–55.000 CHF/Jahr. Pflegeberufe:  60.000–70.000 CHF/Jahr. 5. Fazit: Was gilt als „gut“? Ein Gehalt in der Schweiz wird allgemein als gut angesehen, wenn: Es über dem Medianlohn (6.500 CHF/Monat) liegt. Es genügend finanziellen Spielraum für Wohnen, Freizeit und Sparen bietet. Es die Lebenshaltungskosten des jeweiligen Wohnorts deckt. Ein Bruttogehalt von 7.000 CHF/Monat  ist für viele Lebenssituationen ein solider Richtwert, während in Großstädten oder bei höherem Lebensstandard eher 10.000 CHF/Monat  angestrebt werden. Brauchst du Hilfe beim Thema Frugalismus? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Roche als Arbeitgeber in der Schweiz: Eine Bewertung

    Die F. Hoffmann-La Roche AG, kurz Roche, zählt zu den führenden Pharmaunternehmen weltweit und hat ihren Hauptsitz in Basel, Schweiz. Doch wie bewerten Mitarbeitende das Unternehmen als Arbeitgeber, und welche Gehälter werden in verschiedenen Positionen angeboten? Mitarbeiterbewertungen Auf der Bewertungsplattform Glassdoor erhält Roche eine Gesamtbewertung von 4,2 von 5 Sternen, basierend auf über 9.659 Bewertungen. Dabei würden 85% der Beschäftigten das Unternehmen weiterempfehlen. Glassdoor Ein ehemaliger Praktikant im Bereich Biostatistik in Basel hebt die flexiblen Arbeitszeiten und die hilfsbereiten Kollegen hervor. Zudem wird die Qualität des Essens in der Kantine positiv erwähnt. Job Search | Indeed Aus den Erfahrungen unserer Community und meiner persönlichen kann ich sagen: Roche ist einer der besten Arbeitgeber der Schweiz. Die Mischung zwischen Arbeitsleistung und Bezahlung ist optimal. Gehälter bei Roche Die Gehälter bei Roche variieren je nach Position und Verantwortungsbereich. Hier einige Beispiele für Jahresgehälter in Basel: Produktionsingenieur/in : ca. 100.100 CHF Produktmanager/in : ca. 136.000 CHF Chemielaborant/in : ca. 86.300 CHF Qualitätsmanager/in : ca. 123.300 CHF Projektmanager/in : ca. 124.100 CHF Forscher/in : ca. 103.700 CHF Administrative/r Mitarbeiter/in : ca. 78.400 CHF Logistiker/in : ca. 77.300 CHF Chemikant/in : ca. 87.500 CHF Softwareentwickler/in : ca. 103.000 CHF User Experience Designer/in : ca. 126.700 CHF Diese Gehälter liegen über dem Schweizer Durchschnitt und spiegeln die Wertschätzung des Unternehmens für seine Mitarbeitenden wider. Hier findest du aktuelle Jobangebote bei der Roche Zusätzliche Leistungen bei Roche Roche bietet neben attraktiven Gehältern auch zahlreiche Zusatzleistungen. Dazu gehört das Programm "Roche Connect", das es Mitarbeitenden in vielen Ländern ermöglicht, stimmrechtslose Vorzugsaktien mit bis zu 20% Rabatt zu erwerben. Teilnehmende können bis zu 10% ihres Grundgehalts in dieses Programm investieren. Roche Fazit Roche gilt in der Schweiz als attraktiver Arbeitgeber mit überdurchschnittlichen Gehältern und vielfältigen Zusatzleistungen. Die positiven Bewertungen der Mitarbeitenden unterstreichen die hohe Zufriedenheit und die guten Arbeitsbedingungen im Unternehmen. Quellen Glassdoor - Bewertungen von Roche Indeed - Mitarbeiterbewertungen für Roche Kununu - Gehälter bei Roche in der Schweiz Roche Careers - Zusatzleistungen und Programme Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Die Auswirkungen der US-Wahl auf den Schweizer Markt: Was Anleger wissen müssen

    Die US-Wahl ist ein globales Ereignis, das nicht nur die politische Landschaft der Vereinigten Staaten prägt, sondern auch die Finanzmärkte weltweit beeinflusst. Besonders in der Schweiz, einem Land mit einem der stabilsten Finanzsysteme, beobachten Investoren, Unternehmen und Institutionen die Auswirkungen der US-Wahl genau. Doch wie wirkt sich dieses Ereignis konkret auf den Schweizer Markt aus? 1. Die Bedeutung der USA für die Schweiz Die USA gehören zu den wichtigsten Handelspartnern der Schweiz. 2023 exportierte die Schweiz Güter und Dienstleistungen im Wert von über 40 Milliarden CHF in die Vereinigten Staaten. Besonders Pharma, Maschinenbau und Luxusgüter sind wichtige Exportsektoren. Währung:  Der US-Dollar (USD) spielt eine zentrale Rolle, da er neben dem Schweizer Franken (CHF) eine der sichersten Währungen darstellt. Aktienmarkt:  Viele Schweizer Unternehmen wie Roche, Novartis oder Nestlé haben eine starke Präsenz auf dem US-Markt. Änderungen in der US-Politik können daher direkte Auswirkungen auf ihre Geschäftsergebnisse haben. Hier kannst du mein Buch bestellen 2. Mögliche Szenarien der US-Wahl und ihre Folgen a) Gewinner ist wirtschaftsfreundlich Ein Wahlsieg eines wirtschaftsfreundlichen Kandidaten, der Steuersenkungen und Deregulierung priorisiert, könnte die US-Wirtschaft stimulieren. Das hätte positive Auswirkungen auf: Exporte:  Eine wachsende US-Wirtschaft bedeutet eine stärkere Nachfrage nach Schweizer Produkten. Börse:  Optimistische Marktbedingungen könnten die Aktienkurse global und auch in der Schweiz steigen lassen. b) Gewinner setzt auf Protektionismus Ein Kandidat mit protektionistischer Politik könnte Handelshemmnisse wie Zölle oder Sanktionen einführen. Risiko für Exporte:  Schweizer Unternehmen könnten unter höheren Kosten und eingeschränktem Zugang zum US-Markt leiden. Währung:  Der CHF könnte an Stärke gewinnen, da er als sicherer Hafen gilt – ein Nachteil für Exporteure. c) Politische Unsicherheiten Falls die Wahl zu einem unklaren oder angefochtenen Ergebnis führt, könnte dies zu Volatilität auf den Finanzmärkten führen. Volatile Börsen:  Anleger könnten sich in sichere Anlagen wie Gold oder den Schweizer Franken flüchten. Investitionszurückhaltung:  Unternehmen könnten Investitionen vorübergehend aufschieben. 3. Auswirkungen auf den Schweizer Franken (CHF) Der Schweizer Franken ist bekannt für seine Stabilität und wird in unsicheren Zeiten oft als sicherer Hafen genutzt. Bei Unsicherheiten nach der US-Wahl könnte der CHF an Wert gewinnen, was: Exporte verteuert:  Schweizer Produkte werden für internationale Käufer teurer. Importe verbilligt:  Für Schweizer Konsumenten könnten Waren aus dem Ausland günstiger werden. 4. Chancen für Anleger in der Schweiz Diversifikation bleibt entscheidend Unabhängig vom Wahlausgang sollten Anleger auf eine breit diversifizierte Anlagestrategie setzen. Aktien:  Internationale Märkte, einschließlich des US-Marktes, bieten weiterhin Potenzial. Edelmetalle:  Gold könnte als Absicherung gegen Marktunsicherheiten dienen. Schweizer Immobilien:  Eine stabile Alternative für langfristig orientierte Investoren. Gezielte Branchenwahl Ein Wahlsieg in den USA könnte bestimmte Branchen fördern, z. B.: Technologie und erneuerbare Energien:  Bei einem progressiven Kandidaten. Rüstungs- und Ölindustrie:  Bei einem konservativen Kandidaten. 5. Wie du dich vorbereiten kannst Marktentwicklungen beobachten:  Behalte den Verlauf der US-Wahl sowie mögliche Veränderungen in der Fiskal- und Handelspolitik im Auge. Professionelle Beratung suchen:  Ein Gespräch mit einem Finanzberater kann helfen, die richtige Strategie für deine Anlagen zu entwickeln. Langfristige Perspektive einnehmen:  Politische Ereignisse können kurzfristig Volatilität erzeugen, aber langfristige Trends sind oft entscheidender. Fazit: Chancen und Risiken erkennen Die US-Wahl hat potenziell weitreichende Auswirkungen auf den Schweizer Markt. Von Währungsschwankungen über Exportbedingungen bis hin zu Börsenturbulenzen – für Anleger und Unternehmen ist es wichtig, vorbereitet zu sein. Mit einer gut durchdachten Strategie kannst du die Chancen nutzen und Risiken minimieren. Brauchst du Hilfe beim Thema Frugalismus? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Quellensteuerpflichtig in der Schweiz? - Diese Fälle erfordern deine Steuererklärung

    Wenn du in der Schweiz quellensteuerpflichtig bist, wird die Steuer direkt von deinem Lohn abgezogen. Oft erspart dir das eine separate Steuererklärung. Doch es gibt Situationen, in denen du als quellensteuerpflichtiger Arbeitnehmer aktiv werden musst. Hier sind die häufigsten Fälle – und einige zusätzliche Situationen, die du kennen solltest. 1. Du verdienst mehr als 120.000 CHF im Jahr Sobald dein Bruttoeinkommen die Grenze von 120.000 CHF jährlich überschreitet, bist du verpflichtet, eine ordentliche Steuererklärung einzureichen. Warum?  Dein Einkommen unterliegt dann der sogenannten "nachträglichen ordentlichen Veranlagung." Was bedeutet das für dich?  Neben deinem Lohn musst du auch dein Vermögen und andere Einkünfte deklarieren. Die bereits gezahlte Quellensteuer wird angerechnet. Tipp:  Halte alle relevanten Belege wie Lohnausweise und Vermögensnachweise bereit. 2. Du möchtest Abzüge geltend machen Wenn du zusätzliche Ausgaben hast, die steuerlich abzugsfähig sind, kannst du eine Quellensteuerkorrektur beantragen. Beispiele für solche Abzüge: Berufsauslagen wie Pendlerkosten oder Weiterbildungskosten, Unterhaltszahlungen an geschiedene Partner*innen oder Kinder, Einzahlungen in die Säule 3a, Krankheitskosten, die nicht von der Versicherung gedeckt wurden. Wichtig:  Nicht alle Kantone bieten diese Möglichkeit an, und der Antrag muss in der Regel bis zum 31. März des Folgejahres gestellt werden. Du erzielst zusätzliches Einkommen oder besitzt Vermögen Falls du neben deinem regulären Lohn zusätzliche Einkünfte von mehr als 3000CHF pro Jahr erzielst oder Vermögen besitzt, könnte eine Steuererklärung notwendig sein. Beispiele: Nebeneinkünfte:  Einnahmen aus einer selbstständigen Tätigkeit, Vermietung oder Aktienhandel von mehr als 3000CHF pro Jahr Vermögen:  Sobald dein Vermögen einen bestimmten Schwellenwert überschreitet (je nach Kanton unterschiedlich), kann es steuerpflichtig werden. Ein Richtwert sind 100.000CHF an Vermögen. (keine Garantie) Beispiel:  Du besitzt eine vermietete Wohnung im Ausland oder handelst regelmäßig mit Kryptowährungen – beide Fälle könnten eine Steuererklärung erforderlich machen. 4. Du bist verheiratet, und dein Partner ist nicht quellensteuerpflichtig Wenn du quellensteuerpflichtig bist, aber dein Ehepartner ordnungsgemäß besteuert wird (z. B. aufgrund von Selbstständigkeit oder Wohnsitz im Ausland), müsst ihr in der Regel eine gemeinsame Steuererklärung einreichen. Warum?  Die steuerliche Veranlagung erfolgt bei Verheirateten gemeinsam. 5. Du hast ein Kind oder andere unterhaltsberechtigte Personen Falls du Kinder hast oder Personen finanziell unterstützt, kannst du möglicherweise Steuervergünstigungen geltend machen. Dafür ist jedoch häufig eine Steuererklärung notwendig, da diese Ausgaben nicht automatisch über die Quellensteuer berücksichtigt werden. 6. Du wechselst den Kanton oder dein Wohnsitz liegt teilweise im Ausland Wenn du innerhalb eines Jahres den Kanton wechselst oder einen Teil des Jahres im Ausland wohnst, musst du möglicherweise eine Steuererklärung einreichen. Jeder Kanton hat unterschiedliche Regelungen, insbesondere bei grenzüberschreitenden Wohnverhältnissen. Tipp:  Kläre bei deiner Gemeinde, welche Regelungen für dich gelten. 7. Du erhältst Erbschaften oder Schenkungen In der Schweiz unterliegen Erbschaften und Schenkungen oft der kantonalen Steuerpflicht. Wenn du eine größere Summe Geld oder Vermögenswerte erhältst, könnte dies eine separate Steuererklärung erfordern. Hinweis:  Die Freibeträge und Steuersätze unterscheiden sich je nach Kanton und Verwandtschaftsgrad. So gehst du vor: Deine Steuererklärung Schritt für Schritt Prüfe deine Situation:  Geh die oben genannten Fälle durch und kläre, ob einer auf dich zutrifft. Kontaktiere deine Steuerbehörde:  Lass dir alle notwendigen Formulare und Informationen zusenden. Dokumente sammeln:  Sammle Lohnausweise, Belege für Abzüge und Nachweise über Vermögen oder Einkünfte. Fristen einhalten:  Reiche deine Steuererklärung rechtzeitig ein, um Strafen zu vermeiden. Fazit: Nicht immer bleibt es bei der Quellensteuer Auch als quellensteuerpflichtige r Arbeitnehmer in bist du in bestimmten Fällen verpflichtet, eine Steuererklärung einzureichen. Ob hohes Einkommen, zusätzliche Abzüge oder besondere Lebenssituationen – informiere dich frühzeitig, um deine steuerliche Verpflichtung zu erfüllen und keine finanziellen Vorteile zu verpassen. Brauchst du Hilfe beim Thema Steuern? Wir können die Steuererklärung für dich übernehmen. Schicke uns einfach eine Anfrage per Mail an auswandernschweiz.ch@gmail.com Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Als Auslandsdeutscher wählen - Geht das?

    Deutsche im Ausland, sogenannte Auslandsdeutsche, haben das Recht, an Bundestagswahlen, Europawahlen und einigen Landtagswahlen teilzunehmen. Doch der Wahlprozess unterscheidet sich vom normalen Verfahren in Deutschland. Dieser Artikel bietet eine klare Schritt-für-Schritt-Anleitung, wie Sie Ihre Stimme als Auslandsdeutscher abgeben können. 1. Wer ist wahlberechtigt? Als Auslandsdeutscher sind Sie wahlberechtigt, wenn Sie: Deutsche Staatsangehörigkeit  besitzen, mindestens 18 Jahre alt  sind, und früher mindestens drei Monate ununterbrochen in Deutschland gelebt  haben (gilt für Bundestags- und Europawahlen). Hinweis:  Personen, die nie in Deutschland gelebt haben, können nur unter bestimmten Bedingungen an Bundestagswahlen teilnehmen, z. B. wenn sie persönliche und unmittelbare Verbindungen zur deutschen Politik haben. 2. Wahlberechtigung prüfen und Eintragung ins Wählerverzeichnis Um als Auslandsdeutscher wählen zu können, müssen Sie sich in das Wählerverzeichnis Ihrer letzten deutschen Wohnsitzgemeinde eintragen lassen. So funktioniert’s: Antragsformular herunterladen: Besuchen Sie die Webseite Ihrer letzten Wohnsitzgemeinde in Deutschland oder die Seite des Bundeswahlleiters. Antragsformular ausfüllen: Geben Sie Ihre persönlichen Daten sowie die Adresse Ihres letzten Wohnsitzes in Deutschland an. Antrag rechtzeitig einreichen: Der Antrag muss spätestens bis zum 21. Tag vor der Wahl  bei der zuständigen Gemeinde eingehen. Tipp:  Reichen Sie den Antrag so früh wie möglich ein, um Verzögerungen zu vermeiden. 3. Briefwahl beantragen Sobald Sie im Wählerverzeichnis eingetragen sind, können Sie per Briefwahl wählen. Briefwahl beantragen: Beantragen Sie die Briefwahlunterlagen direkt bei Ihrer letzten Wohnsitzgemeinde. Die Unterlagen umfassen Stimmzettel, Wahlschein und einen Rückumschlag. 4. Wahlunterlagen ausfüllen und zurücksenden Sobald Sie Ihre Wahlunterlagen erhalten haben, gehen Sie wie folgt vor: Stimmzettel ausfüllen:  Wählen Sie die Partei oder den Kandidaten Ihrer Wahl. Stimmzettel in den Umschlag legen:  Der Stimmzettel kommt in den dafür vorgesehenen Umschlag (blau oder grün, je nach Wahl). Wahlschein unterschreiben:  Ohne Ihre Unterschrift ist Ihre Stimme ungültig. Rückumschlag abschicken:  Senden Sie die Unterlagen so früh wie möglich zurück, damit diese rechtzeitig bei der Gemeinde eingehen. Wichtig:  Die Unterlagen müssen spätestens am Wahltag bis 18 Uhr bei der Gemeinde eingegangen sein. 5. Häufige Fragen und Tipps zur Wahl als Auslandsdeutscher Was kostet die Briefwahl? Die Rücksendung des Wahlbriefs erfolgt meist auf eigene Kosten. Informieren Sie sich über die Portokosten Ihres Landes. Kann ich auch online wählen? Nein, derzeit gibt es keine Möglichkeit, online an deutschen Wahlen teilzunehmen. Was passiert, wenn meine Unterlagen nicht rechtzeitig eintreffen? Leider wird Ihre Stimme dann nicht gezählt. Planen Sie deshalb ausreichend Zeit für den Versand ein. 6. Wahlen, an denen Auslandsdeutsche teilnehmen können Bundestagswahlen:  Alle vier Jahre. Europawahlen:  Alle fünf Jahre. Landtagswahlen:  Nur in bestimmten Bundesländern möglich, z. B. Bayern oder Schleswig-Holstein. Fazit: Mit einfacher Planung wählen Sie als Auslandsdeutscher erfolgreich Auch wenn der Wahlprozess für Auslandsdeutsche etwas aufwendiger ist, ermöglicht er Ihnen, weiterhin aktiv an der deutschen Demokratie teilzunehmen. Indem Sie die oben genannten Schritte rechtzeitig durchführen, stellen Sie sicher, dass Ihre Stimme zählt. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Wohnsitzverlegung ins Ausland: Was Sie beachten müssen, wenn Sie in der Schweiz gemeldet bleiben

    Grundsätzlich ist es möglich, in der Schweiz gemeldet zu bleiben und gleichzeitig im Ausland zu wohnen. Dieses Szenario wird als "Wohnsitzverlegung ins Ausland" bezeichnet. Dabei gibt es jedoch einige entscheidende Aspekte zu beachten, um rechtlich und finanziell abgesichert zu bleiben. 1. Aufenthaltsbewilligung: Voraussetzungen für Auslandschweizer Wenn Sie Ihren Wohnsitz ins Ausland verlegen, müssen Sie Ihre Aufenthaltsbewilligung in der Schweiz kündigen. Möchten Sie dennoch in der Schweiz gemeldet bleiben, benötigen Sie eine spezielle Aufenthaltsbewilligung für Auslandschweizer. Auslandschweizer-Bewilligung:  Diese Bewilligung ermöglicht es Ihnen, im Ausland zu leben, ohne Ihre rechtlichen Verbindungen zur Schweiz zu verlieren. Tipp: Informieren Sie sich frühzeitig bei der kantonalen Migrationsbehörde über die Anforderungen. 2. Steuern: Doppelbesteuerung vermeiden Wenn Sie in der Schweiz gemeldet bleiben und im Ausland wohnen, unterliegen Sie weiterhin der Schweizer Steuerpflicht. Gleichzeitig könnten Sie auch im Ausland steuerpflichtig sein, beispielsweise, wenn Sie dort arbeiten oder Einkünfte erzielen. Doppelbesteuerungsabkommen:  Viele Länder haben mit der Schweiz Abkommen abgeschlossen, um Doppelbesteuerung zu vermeiden. Prüfen Sie, ob dies auf Ihr Zielland zutrifft. Meldepflicht:  Informieren Sie die Steuerbehörden in der Schweiz und im Ausland über Ihre Wohn- und Einkommenssituation. 3. Sozialversicherung: Beiträge im Ausland Wenn Sie in der Schweiz arbeiten, aber im Ausland wohnen, gelten besondere Regeln für Sozialversicherungsbeiträge: AHV/IV-Beiträge:  Unter Umständen müssen Sie weiterhin in die Schweizer Alters- und Invalidenversicherung (AHV/IV) einzahlen. Grenzgängerregelung:  Arbeiten Sie in einem Nachbarland der Schweiz, gelten spezielle Regelungen für Grenzgänger. Tipp: Wenden Sie sich an das Bundesamt für Sozialversicherungen (BSV), um Ihre Verpflichtungen zu klären. 4. Kranken- und Unfallversicherung: Anpassungen notwendig? Ihre Kranken- und Unfallversicherung kann von der Wohnsitzverlegung ins Ausland betroffen sein. Versicherungspflicht in der Schweiz:  In einigen Fällen müssen Sie weiterhin in der Schweiz versichert bleiben, insbesondere, wenn Sie dort arbeiten. Auslandskrankenversicherung:  Leben Sie dauerhaft im Ausland, ist es ratsam, eine lokale Krankenversicherung abzuschließen oder Ihre bestehende Versicherung entsprechend anzupassen. Tipp: Kontaktieren Sie Ihren Versicherer, um die optimale Lösung zu finden. 5. Professionelle Beratung und Planung Die Wohnsitzverlegung ins Ausland hat weitreichende Auswirkungen auf Steuern, Sozialversicherungen und Versicherungen. Um rechtliche und finanzielle Nachteile zu vermeiden, ist professionelle Beratung unverzichtbar: Steuerberater:  Klärt, wie Sie Doppelbesteuerung vermeiden und Ihre Steuerlast optimieren können. Migrationsbehörden:  Unterstützt bei der Beantragung der Auslandschweizer-Bewilligung. Versicherungsberater:  Findet die passende Lösung für Kranken- und Unfallversicherungen. Fazit: Gut geplant ins Ausland ziehen Die Wohnsitzverlegung ins Ausland und das gleichzeitige Verbleiben im Schweizer Melderegister erfordert sorgfältige Planung. Aufenthaltsbewilligung, Steuerpflicht, Sozialversicherung und Versicherungen sind zentrale Aspekte, die beachtet werden müssen. Mit einer vorausschauenden Vorbereitung und der Unterstützung von Experten sichern Sie sich einen reibungslosen Übergang und vermeiden rechtliche oder finanzielle Nachteile. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Reisegedanken Über uns ►► Das sind wir. Instagram ►► @auswandernschweiz Instagram ►► @reisegedanken Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz Podcast ►► Auswandern Schweiz Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz! Ich schenke euch Bücher im Wert von 200€ Wer von euch an Finanzen und Vermögensaufbau interessiert ist, sollte diese Bücher gelesen haben. All diese Bücher bekommt ihr Dank meinem Link sogar geschenkt. Schaut gern mal rein. Gratis Bücher für deinen Erfolg: Aussergewöhnlich Erfolgreich: https://bit.ly/3deOC2X Maximale Rendite: https://bit.ly/3Ua1FDm Geld verdienen im Internet: https://bit.ly/3jiXAz5 Passives Einkommen: https://bit.ly/3XNVKFF Das 24 Stunden Startup: https://bit.ly/3JrTpM7 Das Taschenbuch für Gründer: https://bit.ly/3XRA4s7 Außergewöhnlich erfolgreich 2: https://bit.ly/40cRalF Der Tag an dem sich alles änderte: https://bit.ly/3wBOLn0 Die Experten Formel: https://bit.ly/3JprXyK Deine Unabhängigkeitserklärung: https://bit.ly/3Y0VWAQ Online Business Praxishandbuch: https://bit.ly/3HCcrhB

  • Vermögen aufbauen in der Schweiz: Nirgendwo leichter

    Die Schweiz ist nicht nur für ihre beeindruckenden Alpen und Schokolade bekannt, sondern auch für ihren Wohlstand. Mit einem der höchsten Durchschnittsvermögen weltweit und attraktiven Gehältern bietet das Land ideale Voraussetzungen, um ein Vermögen aufzubauen. In diesem Artikel zeigen wir, warum es in der Schweiz besonders leicht ist, finanziell voranzukommen, und wie Sie mit einem cleveren Sparplan und dem Zinseszins langfristig Wohlstand aufbauen können. Schweiz: Ein Land des Wohlstands Die Schweiz gehört zu den wohlhabendsten Ländern der Welt. Laut dem Global Wealth Report 2023  liegt das durchschnittliche Vermögen pro Erwachsenem bei über 500.000 CHF  – das höchste weltweit. Auch das Medianvermögen (der Wert, bei dem 50 % der Bevölkerung darüber und 50 % darunter liegen) ist mit rund 150.000 CHF  beeindruckend hoch, was auf eine relativ gleichmäßige Vermögensverteilung hindeutet. Die Gründe dafür sind vielfältig: Hohe Gehälter:  Durchschnittlich verdienen Schweizerinnen und Schweizer rund 6.500 CHF brutto pro Monat . Selbst nach Abzug der vergleichsweise hohen Lebenshaltungskosten bleibt oft mehr übrig als in anderen Ländern. Stabile Wirtschaft:  Die Schweiz bietet eine starke Währung, niedrige Inflation und eine gut funktionierende soziale Absicherung. Attraktive Anlagemöglichkeiten:  Durch den Zugang zu globalen Märkten und zuverlässigen Finanzinstitutionen können Investitionen sicher und renditestark platziert werden. Hier kannst du mein Buch bestellen Hohe Gehälter als Startkapital für Vermögensaufbau Ein entscheidender Vorteil in der Schweiz ist das verfügbare Einkommen. Selbst bei durchschnittlichen Lebenshaltungskosten bleibt vielen Arbeitnehmenden ein nennenswerter Betrag zur Seite, der gespart oder investiert werden kann. Beispiel: Sparquote optimieren Bruttogehalt:  6.500 CHF Nettoeinkommen (nach Steuern und Versicherungen):  ca. 5.000 CHF Lebenshaltungskosten:  ca. 3.500 CHF (inklusive Miete, Transport, Lebensmittel) Sparbetrag pro Monat:  1.500 CHF Wer konsequent spart und diesen Betrag investiert, kann durch den Zinseszins erhebliche Vermögen aufbauen. Der Zinseszins: Der Turbo für Ihr Vermögen Der Zinseszins, auch als „Das achte Weltwunder“ bezeichnet, lässt Ihr Geld exponentiell wachsen. Dabei werden die Zinsen nicht nur auf das ursprüngliche Kapital, sondern auch auf die bereits erzielten Zinsen berechnet. Rechenbeispiel: Vermögensaufbau in der Schweiz Startkapital:  0 CHF Monatliche Sparrate:  1.500 CHF Jährliche Rendite:  5 % (durch breit gestreute ETFs oder andere Anlageklassen) Anlagezeitraum:  20 Jahre Nach 20 Jahren hätten Sie: Eigenes Sparvolumen:  360.000 CHF (1.500 CHF × 12 Monate × 20 Jahre) Erzielte Zinsen:  ca. 230.000 CHF Gesamtvermögen:  ca. 590.000 CHF Je länger der Zeitraum und je höher die Rendite, desto beeindruckender wird das Ergebnis. Strategien für den Vermögensaufbau in der Schweiz Früh anfangen:  Je eher Sie mit dem Sparen und Investieren beginnen, desto mehr profitieren Sie vom Zinseszins. Diversifiziert investieren:  Setzen Sie auf eine Mischung aus Aktien, ETFs und anderen Anlageklassen, um Risiken zu streuen. Kosten im Blick behalten:  Reduzieren Sie Fixkosten, ohne Ihre Lebensqualität zu stark einzuschränken. Steuerliche Vorteile nutzen:  Beiträge an die Säule 3a  können steuerlich abgezogen werden und bieten gleichzeitig solide Renditen. Langfristig denken:  Vermeiden Sie Panikverkäufe und kurzfristige Spekulationen. Konstanz ist der Schlüssel. Fazit: Vermögen aufbauen leicht gemacht In der Schweiz sind die Voraussetzungen für den Vermögensaufbau besser als in den meisten anderen Ländern. Hohe Gehälter, eine stabile Wirtschaft und Zugang zu erstklassigen Finanzdienstleistungen machen es vergleichsweise einfach, ein solides Vermögen aufzubauen. Mit einer klaren Strategie, Disziplin und der Macht des Zinseszinses können Sie langfristig finanzielle Freiheit erreichen – und vielleicht sogar selbst zu den Wohlhabenden gehören, die die Schweiz so einzigartig machen. Brauchst du Hilfe beim Thema Frugalismus? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Mit 40 in Rente: So klappt es in der Schweiz – Sparplan und Auswanderungsziele

    In der Schweiz früh in Rente zu gehen, ist für viele ein scheinbar unerreichbarer Traum – doch mit einer cleveren Strategie und einem klaren Ziel ist es machbar. Wer konsequent spart, gezielt investiert und sich auf einen minimalistischen Lebensstil vorbereitet, kann schon mit 40 Jahren finanziell unabhängig sein. In diesem Artikel zeigen wir, wie Sie dieses Ziel erreichen, welche Summen nötig sind und wohin es sich lohnt, auszuwandern, um die Früchte Ihrer harten Arbeit zu genießen. Schritt 1: Was bedeutet finanzielle Unabhängigkeit? Finanzielle Unabhängigkeit bedeutet, genug passives Einkommen zu generieren, um alle Lebenshaltungskosten zu decken, ohne auf ein Erwerbseinkommen angewiesen zu sein. Eine gängige Faustregel ist die 4%-Regel , die besagt, dass Sie jährlich 4 % Ihres Gesamtvermögens entnehmen können, ohne dieses langfristig aufzubrauchen. Beispiel: Wie viel Vermögen ist nötig? Jährliche Ausgaben:  40.000 CHF Benötigtes Vermögen:  40.000 CHF ÷ 0,04 = 1.000.000 CHF Mit einem Vermögen von einer Million Franken können Sie bei einer durchschnittlichen Rendite von 4 % jährlich dauerhaft von Ihren Ersparnissen leben. Hier kannst du mein Buch bestellen Schritt 2: Wie viel müssen Sie sparen? Der Weg zur finanziellen Unabhängigkeit hängt von Ihrer Sparquote ab. Die Formel ist einfach: Je mehr Sie sparen, desto schneller erreichen Sie Ihr Ziel. Rechenbeispiel: Sparen und investieren in der Schweiz Alter:  25 Jahre Monatliches Einkommen:  6.500 CHF netto Sparquote:  50 % (3.250 CHF pro Monat) Jährliche Rendite:  5 % (durch breit gestreute ETFs oder Indexfonds) Vermögensaufbau bis 40 Jahre: Gespartes Kapital:  3.250 CHF × 12 Monate × 15 Jahre = 585.000 CHF Erzielte Rendite:  ca. 315.000 CHF (bei 5 % jährlicher Rendite) Gesamtvermögen mit 40:  ca. 900.000 CHF Mit einer leicht erhöhten Sparquote oder einem moderaten Einkommenswachstum wäre das Ziel von 1 Million CHF realistisch erreichbar. Schritt 3: Auswandern für niedrigere Lebenshaltungskosten In der Schweiz von 1 Million CHF zu leben, ist zwar möglich, aber in vielen anderen Ländern deutlich einfacher und komfortabler. Länder mit niedrigeren Lebenshaltungskosten ermöglichen Ihnen, mit weniger Geld ein höheres Maß an Lebensqualität zu genießen. Top-Auswanderungsziele für Frühruheständler Portugal Lebenshaltungskosten:  1.200–1.500 CHF pro Monat für ein Paar Vorteile:  Angenehmes Klima, hohe Lebensqualität, geringe Steuern (besonders für Rentner) Beliebte Regionen:  Algarve, Lissabon, Porto Thailand Lebenshaltungskosten:  800–1.200 CHF pro Monat Vorteile:  Niedrige Preise, tropisches Klima, freundliche Kultur Beliebte Orte:  Chiang Mai, Bangkok, Inseln wie Koh Samui Ungarn Lebenshaltungskosten:  1.000–1.300 CHF pro Monat Vorteile:  Günstige Preise, zentrale Lage in Europa, gute Infrastruktur Beliebte Stadt:  Budapest Kolumbien Lebenshaltungskosten:  800–1.200 CHF pro Monat Vorteile:  Vielfältige Natur, geringe Lebenshaltungskosten, wachsendes Expat-Netzwerk Beliebte Orte:  Medellín, Cartagena Schritt 4: Wichtige Tipps für den Weg in die Rente mit 40 Früh anfangen:  Je früher Sie sparen und investieren, desto größer wird der Effekt des Zinseszinses. Minimalistisch leben:  Reduzieren Sie unnötige Ausgaben und hinterfragen Sie Ihren Konsum. Investieren statt sparen:  Legen Sie Ihr Geld in renditestarken Anlagen wie ETFs, Immobilien oder dividendenstarken Aktien an. Planung des Ruhestands:  Kalkulieren Sie die Lebenshaltungskosten Ihres Auswanderungsziels genau und behalten Sie Wechselkurse im Blick. Notfallplan:  Legen Sie ein separates Polster für unerwartete Ausgaben oder Risiken an. Fazit: Mit 40 in Rente – ein realistisches Ziel Früh in Rente zu gehen, ist auch in der Schweiz möglich, wenn Sie frühzeitig planen, konsequent sparen und klug investieren. Ein Vermögen von 1 Million CHF reicht, um in vielen Ländern ein komfortables Leben zu führen. Ob Portugal, Thailand oder Kolumbien – die Auswahl an attraktiven Auswanderungszielen ist groß. Mit Disziplin und einem klaren Ziel vor Augen können auch Sie sich den Traum von finanzieller Unabhängigkeit erfüllen und das Leben genießen, während andere noch arbeiten. Brauchst du Hilfe beim Thema Frugalismus? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Frugalismus in der Schweiz: Wie viel kann man sparen?

    Frugalismus, ein Lebensstil, der auf bewussten Konsum und Sparsamkeit setzt, gewinnt in der Schweiz zunehmend an Beliebtheit. Besonders in einem Land, das für seine hohen Lebenshaltungskosten bekannt ist, kann die Umsetzung frugaler Prinzipien eine erhebliche finanzielle Freiheit ermöglichen. Doch wie viel lässt sich tatsächlich sparen? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die Kernaspekte des Frugalismus in der Schweiz und analysieren, wie Sparpotenziale ausgeschöpft werden können. Was ist Frugalismus? Frugalismus basiert auf der Idee, bewusst mit Ressourcen umzugehen, weniger auszugeben und langfristig finanzielle Unabhängigkeit zu erreichen. Es geht dabei nicht um Verzicht, sondern darum, den Fokus auf das Wesentliche zu legen und Ausgaben, die keinen echten Mehrwert bieten, zu reduzieren. Besonders in der Schweiz, wo die Lebensqualität hoch ist, kann Frugalismus dazu beitragen, die Balance zwischen einem erfüllten Leben und finanzieller Sicherheit zu finden. Die Herausforderungen der hohen Lebenshaltungskosten Die Schweiz zählt zu den teuersten Ländern der Welt, mit hohen Mieten, Gesundheitskosten und Lebensmitteln. Doch gerade in diesem Umfeld bietet der Frugalismus eine Möglichkeit, gezielt zu sparen. Hier einige Zahlen: Miete:  Der größte Kostenfaktor für viele Schweizer Haushalte. Wer bereit ist, kleinere Wohnungen oder ländlichere Gebiete in Betracht zu ziehen, kann leicht 20-30% der Wohnkosten einsparen. Lebensmittel:  Wer auf regionale und saisonale Produkte setzt, kann seine Ausgaben für Lebensmittel um bis zu 25% senken. Discounter wie Aldi und Lidl bieten hier zusätzlich Sparpotenzial. Transport:  Das Schweizer ÖV-System ist effizient. Mit Abonnements wie dem Halbtax oder regionalen Verbundkarten können jährlich mehrere Hundert Franken gespart werden. Hier kannst du mein Buch bestellen Wie viel kann man in der Schweiz sparen? Die Höhe der möglichen Einsparungen hängt von den individuellen Lebensumständen ab. Ein typischer Haushalt kann jedoch bei bewusster Lebensweise mehrere Tausend Franken pro Jahr sparen. Ein Beispiel: Miete:  Einsparung von CHF 500 monatlich durch eine kleinere Wohnung. Lebensmittel:  Reduktion der Ausgaben um CHF 200 monatlich durch kluge Einkaufsstrategien. Transport:  CHF 1,000 jährlich durch den Verzicht auf ein Auto und die Nutzung des ÖVs. Insgesamt können so über CHF 10,000 pro Jahr gespart werden – ein erheblicher Betrag, der zur Altersvorsorge oder zu finanziellen Zielen beitragen kann. Wenn du wissen möchtest was die Lebenshaltungskosten in der Schweiz sind, dann schau hier . Bei mir ist es noch einmal extremer. Ich schaffe es im Monat über CHF 5.000 zu sparen. Meine Lebenskosten belaufen sich auf maximal CHF 2.000 im Monat. Somit spare ich mit einem ganz normalen Einkommen und 80% Tätigkeit, unglaublich viel Geld. Niemals hätte ich das in Deutschland erreicht. Wenn wir von einem Einkommen von CHF 4.000 Franken Netto ausgehen. Könnte somit jeder schaffen, CHF 2.000 im Monat zu sparen. Mit ganz normaler Arbeit! Tipps für Frugalismus in der Schweiz Budget erstellen:  Ein detaillierter Überblick über Einnahmen und Ausgaben hilft, Sparpotenziale zu identifizieren. Minimalistisch leben:  Fokussieren Sie sich auf das, was wirklich zählt, und vermeiden Sie Impulskäufe. Nachhaltigkeit integrieren:  Secondhand kaufen, Reparaturen statt Neukäufe und Upcycling können nicht nur Geld sparen, sondern auch die Umwelt schonen. Nebenjobs nutzen:  Zusätzliche Einkommensquellen können den Sparprozess beschleunigen. Fazit: Mehr sparen trotz hoher Kosten Frugalismus ist in der Schweiz eine praktikable Strategie, um trotz hoher Lebenshaltungskosten finanzielle Unabhängigkeit zu erlangen. Mit der richtigen Planung und einem bewussten Umgang mit Ressourcen lassen sich jährliche Einsparungen im fünfstelligen Bereich erzielen. Ob für die Altersvorsorge, ein neues Projekt oder einfach mehr finanzielle Freiheit – Frugalismus zeigt, wie Sie das Beste aus Ihrem Geld machen können. Brauchst du Hilfe beim Thema Frugalismus? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Wie realistisch ist Frugalismus in der Schweiz?

    Frugalismus, der Lebensstil des bewussten Konsums und der sparsamen Lebensführung, gewinnt weltweit an Aufmerksamkeit. Doch wie realistisch ist es, dieses Konzept in einem Land wie der Schweiz umzusetzen, das für seine hohen Lebenshaltungskosten bekannt ist? In diesem Artikel beleuchten wir die Chancen und Herausforderungen des Frugalismus in der Schweiz und geben praktische Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung. Was macht Frugalismus in der Schweiz besonders? Die Schweiz zählt zu den Ländern mit den höchsten Löhnen, aber auch den höchsten Lebenshaltungskosten. Mieten, Lebensmittel und Versicherungen können für Haushalte schnell eine große finanzielle Belastung darstellen. Gleichzeitig bietet die Schweiz jedoch auch einzigartige Vorteile, die Frugalismus attraktiv machen: Hohe Gehälter:  Ein höheres Einkommen schafft mehr Spielraum, um zu sparen und langfristig Vermögen aufzubauen. Effiziente Infrastruktur:  Das öffentliche Verkehrssystem ermöglicht Einsparungen bei Mobilitätskosten. Nachhaltigkeitsbewusstsein:  Der Fokus auf Qualität und Langlebigkeit passt gut zu frugalen Prinzipien. Trotzdem stellt sich die Frage: Kann man wirklich frugal leben und gleichzeitig die hohe Lebensqualität der Schweiz genießen? Hier kannst du mein Buch bestellen Die Herausforderungen des Frugalismus in der Schweiz 1. Hohe Fixkosten Die Kosten für Wohnen, Krankenkassen und Lebensmittel sind in der Schweiz wesentlich höher als in vielen anderen Ländern. Besonders die Miete kann einen Großteil des Einkommens verschlingen. Für viele Menschen ist es schwierig, diese Ausgaben deutlich zu reduzieren, ohne die Lebensqualität stark einzuschränken. 2. Soziale Erwartungen In einem wohlhabenden Land wie der Schweiz können soziale Normen und Erwartungen dazu führen, dass man sich unter Druck gesetzt fühlt, mit einem gewissen Lebensstandard mitzuhalten. Dies kann es schwierig machen, einen minimalistischen und sparsamen Lebensstil zu verfolgen. 3. Konsumorientierte Gesellschaft Die Schweiz bietet ein breites Angebot an Luxusgütern und Freizeitmöglichkeiten. Sich bewusst dagegen zu entscheiden, erfordert Disziplin und klare Prioritäten. Warum Frugalismus dennoch realistisch ist Trotz der genannten Herausforderungen ist Frugalismus in der Schweiz durchaus umsetzbar – mit den richtigen Strategien. Es geht nicht darum, auf alles zu verzichten, sondern darum, bewusst zu priorisieren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren. 1. Wohnen: Kleine Anpassungen, große Wirkung Ziehen Sie in eine kleinere Wohnung oder in günstigere Regionen. Nutzen Sie Wohngemeinschaften, um Miete zu sparen. Teilen Sie Wohnraum mit anderen, um Fixkosten zu reduzieren. 2. Mobilität: Öffentlicher Verkehr statt Auto Mit einem Halbtax- oder Generalabonnement lassen sich Mobilitätskosten drastisch senken. Für kürzere Strecken bieten sich Velos oder Elektrobikes an. Carsharing-Dienste wie Mobility können eine kostengünstige Alternative zum eigenen Auto sein. 3. Konsum: Qualität statt Quantität Setzen Sie auf langlebige Produkte und vermeiden Sie Impulskäufe. Kaufen Sie Secondhand, z. B. in Brockenhäusern oder über Plattformen wie Ricardo oder Tutti. Reduzieren Sie Ausgaben für Abonnements und nutzen Sie kostenlose Alternativen. 4. Lebensmittel: Regional und saisonal einkaufen Einkaufen auf dem Wochenmarkt oder bei Discountern kann die Ausgaben erheblich senken. Planen Sie Mahlzeiten im Voraus, um Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Nutzen Sie Apps wie „Too Good To Go“, um günstige Lebensmittel zu erhalten. Die Vorteile eines frugalen Lebensstils in der Schweiz Finanzielle Freiheit:  Durch gezieltes Sparen und Investieren lässt sich langfristig finanzielle Unabhängigkeit erreichen. Nachhaltigkeit:  Weniger Konsum bedeutet auch einen kleineren ökologischen Fußabdruck. Fokus auf das Wesentliche:  Frugalismus hilft, sich auf die wirklich wichtigen Dinge im Leben zu konzentrieren, wie Familie, Freunde und persönliche Entwicklung. Fazit: Eine Frage der Perspektive und Prioritäten Frugalismus in der Schweiz ist herausfordernd, aber nicht unmöglich. Mit einem bewussten Umgang mit Geld, cleveren Strategien und einer klaren Vision von den eigenen Zielen lässt sich der Lebensstil erfolgreich umsetzen. Wichtig ist, dass Frugalismus nicht als Verzicht, sondern als bewusste Entscheidung für ein erfülltes und nachhaltiges Leben gesehen wird. Wer bereit ist, gesellschaftliche Erwartungen zu hinterfragen und kreative Wege zu finden, kann auch in einem Hochkostenland wie der Schweiz die Vorteile des Frugalismus genießen. Brauchst du Hilfe beim Thema Frugalismus? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

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