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  • Findependent Testbericht: Lohnt sich die Investment-App wirklich?

    Findependent  ist eine beliebte Schweizer Investment-App, die verspricht, den Vermögensaufbau einfach, sicher und günstig zu machen. Besonders für Deutsche Zuzügler suche ich nach günstigen Alternativen. Mit wenig Vermögen erste Erfolge erzielen, genau dafür ist Findependent optimal. Doch hält die App wirklich, was sie verspricht? In diesem ausführlichen Findependent Test  erfährst du alles: Funktionen, Kosten, Vorteile, Nachteile – und für wen sich Findependent besonders lohnt. Inhaltsverzeichnis Was ist Findependent? Anlegen mit Findependent Die Anlagelösungen Die Gebühren Nachhaltige Investments Die fünf Anlagelösungen im Detail So nutzt du Findependent am besten So läuft das Registrieren Investieren für die Kinder Eigene Anlagelösung Fazit zu Findependent Was ist Findependent? Findependent  ist eine 2019 gegründete Plattform aus der Schweiz, die eine unkomplizierte Lösung für langfristiges Investieren bietet. Über die App, welche 2021 online ging, investierst du in ein diversifiziertes Portfolio aus ETFs, Anleihen, Immobilien  und teilweise Gold  – abgestimmt auf dein persönliches Risikoprofil. Natürlich ist dein Geld auch hier bis CHF 100.000 Franken gesichert. Wie bei den meisten Schweizer Anbietern. Sie sind auch ein junges Fintech Startup genau wie neon und nutzen sogar die gleiche Partnerbank. Die Hypothekarbank Lensburg. Bei Findependent wählst du ganz einfach der fünf nachhaltigen Anlagelösungen  aus oder du stellst dir dein eigenes individuelles ETF-Portfolio  zusammen – ganz nach deinen Bedürfnissen. Du entscheidest selbst, wann und wie viel  du einzahlst. Alle Einzahlungen und Daueraufträge  werden automatisch investiert. Gleichzeitig überwacht Findependent für dich die Finanzmärkte , damit dein Portfolio optimal auf Kurs bleibt – ohne, dass du dich aktiv darum kümmern musst. Findependent überzeugt nicht nur durch einfache Bedienung, sondern auch durch unschlagbar tiefe Gebühren : Mit den niedrigsten Verwaltungs- und Depotgebühren  am Schweizer Markt bleibt der Grossteil deiner Rendite wirklich in deiner Tasche. Zusätzlich profitierst du davon: Keine Transaktionsgebühren (Courtagen) Bis CHF 2.000 lebenslang gebührenfrei investieren (mit unserem Code: auswandernschweiz3000  sogar bis CHF 3.000 lebenslang gebührenfrei, oder Code: auswandernschweiz  für CHF 20 auf dein Konto.) So kannst du Findependent risikofrei ausprobieren und dich in Ruhe von der Qualität überzeugen. So funktioniert Anlegen mit Findependent Erfolgreich anlegen kannst du auch, ohne ein Finanzprofi zu sein. Findependent macht das Investieren einfach, transparent und sicher – so funktioniert es: Pflanze deine Anlagen Bereits ab 500 Franken  kannst du breit diversifiziert in tausende Unternehmen und Immobilien in der Schweiz und weltweit investieren. Dein Geld wird automatisch in eine passende Anlagelösung investiert, die verschiedene Anlageklassen abdeckt. Es funktioniert ähnlich wie bei anderen Anbietern. Zum Beispiel Selma , Viac oder Frankly . Ernte laufend die Früchte Durch Investitionen in Aktien, Anleihen und Immobilien  generierst du laufende Erträge wie Dividenden, Zinsen  und Mieteinnahmen . In den Anlagelösungen „Vorsichtig“ und „Bedacht“ sorgt zusätzlich Gold  für mehr Stabilität in turbulenten Zeiten. Profitiere vom Wachstum Der Wert deiner Anlagen schwankt zwar kurzfristig, folgt langfristig jedoch dem weltweiten Wirtschaftswachstum . Historisch betrachtet steigen die Märkte über längere Zeiträume zuverlässig an – mit Geduld wächst auch dein Vermögen. Zum Beispiel stieg der S&P500 in 3 von 4 Jahren konstant an und erzielte eine durchschnittliche Rendite von 8%. Wichtig ist, dass du nicht auf das Geld angewiesen bist welches du investierst. Am besten Anlegen und vergessen bis zur Rente. Die Anlagelösungen von Findependent: Clever und nachhaltig investieren ab CHF 500 Mit Findependent kannst du bereits ab CHF 500 breit gestreut in die Weltwirtschaft investieren.  Anstatt direkt einzelne Aktien, Anleihen, Immobilien oder Edelmetalle zu kaufen, setzt Findependent auf kostengünstige ETFs (Exchange Traded Funds) . Jeder ETF bildet einen kompletten Markt ab – so investierst du mit nur einem Produkt in tausende Einzelwerte weltweit . Aus über 1'500 verfügbaren ETFs hat das Findependent Anlagekomitee die besten herausgefiltert und daraus fünf fixfertige Anlagelösungen  entwickelt. So wählt Findependent die passenden ETFs aus Das Anlagekomitee von Findependent wählt die ETFs nach klar definierten Qualitätskriterien aus, überprüft diese regelmässig und optimiert die Auswahl, sobald bessere Alternativen verfügbar sind. Unabhängigkeit und Kosteneffizienz stehen dabei immer im Fokus – damit möglichst viel von deiner Rendite bei dir bleibt. Ich habe aktuell 3000 Franken angelegt, da diese gratis mit unserem Code: auswandernschweiz3000 verwaltet werden. Nun schauen wir regelmässig rein, wie sich das ganze entwickelt. Wenn du lieber 20 CHF auf dein Konto möchtest dann kannst du den Code: auswandernschweiz nutzen. Erstklassige Auswahl Findependent setzt ausschliesslich auf renommierte ETFs von führenden Anbietern , die direkt in reale Werte investieren. Keine undurchsichtigen Finanzprodukte – volle Transparenz. Alle eingesetzten ETFs haben hohe Handelsvolumen , sind jederzeit liquide  und lassen sich problemlos kaufen oder verkaufen. Fokus auf tiefe Kosten Nur ETFs mit besonders niedrigen Produktkosten (TER)  kommen bei Findependent zum Einsatz. Zudem verzichtet Findependent bewusst auf Provisionen von ETF-Anbietern  (keine Retrocessionen), um unabhängig zu bleiben und keine teuren Produkte aufzudrängen. Durch diese Strategie werden enge Handelsspannen  und damit besonders faire Kauf- und Verkaufspreise ermöglicht. Diese ETFs hat Findependent für meine Risikoklasse (Risikofreudig mit 98% Aktien) ausgesucht. Findependent Gebühren auf einen Blick Bei Findependent zahlst du nur 0,29 % bis 0,40 % pro Jahr  an Verwaltungs- und Depotgebühren – abhängig von deiner Anlagesumme. Je mehr du investierst, desto günstiger wird es. Besonderer Vorteil: Deine ersten CHF 2'000  werden lebenslang kostenlos  verwaltet – perfekt, um Findependent risikofrei kennenzulernen. (mit unserem Code: auswandernschweiz3000  sogar bis CHF 3.000 lebenslang gebührenfrei, oder Code: auswandernschweiz für CHF 20 auf dein Konto.) Zusätzlich fallen ETF-Kosten von 0,12 % bis 0,25 % pro Jahr  sowie geringe Wechselkurszuschläge  und Stempel- und Börsenabgaben  an. Findependent hält alle Zusatzkosten bewusst so niedrig wie möglich. Gut zu wissen: Eine unabhängige Studie von moneyland.ch  bestätigt: Findependent ist aktuell der günstigste Schweizer Online-Vermögensverwalter  – fast 70 % günstiger  als traditionelle Banken. Beispiel: Bei einer Anlagesumme von CHF 20'000  zahlst du nur etwa CHF 18 pro Quartal . Nachhaltigkeit im Fokus: Investieren mit Verantwortung Findependent investiert nicht nur effizient, sondern auch nachhaltig. Bei den Aktienanlagen ausserhalb der Schweiz kommen ESG Screened ETFs  zum Einsatz, die ökologische und soziale Standards berücksichtigen. Das bedeutet: Keine Investments in kritische Branchen wie Atomkraft, Kohlekraft, Tabak, umstrittene Waffen oder Öl-Sand-Abbau. Zusätzlich orientieren sich alle eingesetzten ETFs am Global Compact der Vereinten Nationen , einem der wichtigsten Standards für verantwortungsvolles Unternehmertum. Transparenz wird grossgeschrieben:  In der App kannst du jederzeit das ESG-Rating  und die Nachhaltigkeitsbewertung  jedes ETFs einsehen. Möchtest du mehr über nachhaltiges Investieren erfahren? Im Findependent-Blog findest du tiefergehende Informationen dazu. Fünf Anlagelösungen – für jeden Anlegertyp die passende Strategie Basierend auf den ausgewählten ETFs bietet Findependent fünf verschiedene Anlagelösungen  an, die sich im Verhältnis von Aktien, Anleihen, Immobilien und Gold unterscheiden. Je höher der Aktienanteil, desto höher die potenzielle Rendite – aber auch das Risiko in einer Marktkorrektur. Deshalb ist es wichtig, eine Lösung zu wählen, mit der du dich auch in turbulenten Zeiten wohlfühlst. Die fünf Anlagelösungen sind: Vorsichtig Bedacht Ausgeglichen Mutig Risikofreudig Tipp: Wähle deine Anlagestrategie so, dass du auch in Krisenzeiten ruhig schlafen kannst. Quelle: https://findependent.ch/unsere-anlageloesungen/#mutig Findependent Start und Grow: Mit der Anlagesumme wachsen Findependent bietet zwei Investmentstufen: Start – Für Anlagesummen zwischen CHF 500 und CHF 2'000 Bereits mit kleinen Beträgen bist du breit aufgestellt. Dein Portfolio enthält: Schweizer Aktien (SPI) Aktien USA Aktien Europa Unternehmensanleihen in CHF Immobilien Schweiz Gold Diese Kern-ETFs ermöglichen dir eine kosteneffiziente Diversifikation  schon zu Beginn. Grow – Für Anlagesummen ab CHF 2'000 Sobald dein Vermögen CHF 2'000 übersteigt, wechselt dein Portfolio automatisch auf die Grow-Stufe . Hier werden weitere ETFs hinzugefügt: Aktien aus Schwellenländern Aktien Japan Schweizer Staatsanleihen Schwellenländeranleihen in USD Aktien mittelgrosser Schweizer Unternehmen (SPI Mid) Ab etwa CHF 2'500 profitierst du von der vollen Diversifikation über alle wichtigen Weltmärkte . Kaufen und Halten (Buy and Hold) Ansatz Kurzfristige Marktschwankungen werden bewusst ignoriert. Anstatt hektisch zu reagieren, hält Findependent die Anlagen und profitiert von langfristigem Wachstum. Dadurch entstehen auch geringere Transaktionskosten . Umsetzung der Anlagegrundsätze Dein Geld wird automatisch und emotionslos  investiert. ( Cost-Average-Effekt ) Rebalancing  erfolgt nur bei starken Kursabweichungen. Das Anlagekomitee überwacht und optimiert die Lösungen langfristig. So nutzt du Findependent am besten Starte sofort , egal wie die Marktlage aussieht. Beginne klein  und investiere regelmässig. Nutze Daueraufträge , um diszipliniert zu investieren. Investiere nur Geld , das du mindestens fünf Jahre entbehren kannst. Bleibe investiert , auch bei zwischenzeitlichen Kursverlusten. Ziehe dein Geld schrittweise ab , sobald du dein Anlageziel erreicht hast. Mit diesen Tipps nutzt du den Zinseszinseffekt  optimal und profitierst langfristig. Findependent Registrierung: So läuft sie ab In vier einfachen Schritten und nicht mal 15 Minuten ist dein Konto eröffnet. Via SMS verifizieren, persönliche Anlagelösung bestimmen, bei der Partnerbank identifizieren und Verträge signieren. Schon bist du kurz vor deiner ersten Investition. Mit unserem Einladungscode: auswandernschweiz bekommst du 20 CHF auf dein Konto wenn du 500 CHF einzahlst. Diesen kannst du einfach bei der Anmeldung in das Feld eintippen. Mit unserem Code: auswandernschweiz3000 bekommst du ein Leben lang 3000 Franken umsonst gemanaged. Das lohnt sich deutlich mehr! Denn bereits nach einem Jahr hast du mehr Gebühren als die 20 CHF gespart. Ich empfehle dir diesen. Danach wird deine persönliche Anlagelösung bestimmt. Du gibst ein paar persönliche Angaben an und danach gehts los. Danach bestimmt du dein Anlageprofil. Hier siehst du auch was ich ausgewählt habe. Da ich jung bin, wähle ich immer mehr Risiko. So profitiere ich stark von Schwankungen und auch mein Depot erholt sich schneller von einem Crash. Hier kommt eine wichtige Frage. Wie viel kann dein Depot ins Minus rutschen bevor du unsicher wirst? Ich bleibe immer ruhig. Mein Depot ist beim Crash 2019 bei 50.000 CHF ins Minus gerutscht, auch 2025 ging ein ETF Minus 22.000 CHF. Langfristig stehe ich aber sehr positiv und bleibe entspannt. Denn! Ich brauche das Geld ja nicht. Danach wird dir dein Anlageprofil empfohlen. Jetzt kannst du entweder die von Findependent empfohlene Anlagelösung nehmen oder eine andere auswählen. Hier unten habe ich dir alle aufgeführt. Als fast letzten Schritt musst du dich identifizieren. Dazu siehst du hier unten was du an Unterlagen brauchst. Danach musst du nur noch den HBL Vertrag signieren. Dies kannst du dank Swisscom sogar Online machen. Für Kinder investieren: Früh starten, langfristig profitieren Du möchtest für dein Kind, Enkelkind oder Patenkind frühzeitig vorsorgen? Mit Findependent kannst du bereits ab CHF 500  einfach und effektiv investieren – für spätere Träume wie den Führerschein, die erste Wohnung oder ein Auslandsjahr. Durch die Anlage in kostengünstige ETFs  wächst das Ersparte langfristig deutlich besser als auf einem klassischen Sparkonto. Ein langer Anlagehorizont von 18 Jahren hilft, Schwankungen an den Finanzmärkten entspannt auszusitzen und die Chancen des weltweiten Wachstums optimal zu nutzen. Dein Vorteil: Du bleibst jederzeit flexibel: Einzahlungen sind möglich, wann immer du möchtest. Die Anlagen bleiben bis zur Volljährigkeit des Kindes in deinem Besitz und können dann kostenlos übertragen werden. Mit einem Dauerauftrag baust du Stück für Stück ein solides Vermögen auf. Tipp: Investiere einen Teil des Kindergeldes, so baut der Staat das Depot deines Kindes auf. Baue deine eigene ETF-Anlagelösung – individuell und flexibel Du hast bereits Erfahrung im Investieren und möchtest dein Portfolio ganz nach deinen eigenen Vorstellungen gestalten? Mit Findependent kannst du deine persönliche ETF-Anlagelösung  erstellen – einfach, flexibel und kostengünstig. In der App wählst du aus rund 40 sorgfältig vorausgewählten ETFs  und stellst dir dein individuelles Portfolio zusammen. So kannst du gezielt Regionen, Branchen oder Anlageklassen gewichten – und bleibst trotzdem breit diversifiziert. Wichtig zu wissen: Dein individuelles Portfolio wird ab einer Anlagesumme von CHF 5'000  umgesetzt. Bis dahin investieren wir dein Geld zunächst in eine fixfertige Anlagelösung deiner Wahl. So funktioniert’s 1. Registrieren: Eröffne dein Findependent-Konto, erstelle dein Risikoprofil und wähle eine der bestehenden Anlagelösungen. Dein Konto ist innerhalb von 1–2 Tagen startklar. 2. Eigene Anlagelösung konfigurieren: Suche in der App aus rund 40 ETFs aus und stelle dein Portfolio individuell zusammen. Für eine ausgewogene Diversifikation gibt es maximale Gewichtungslimits. 3. Einzahlen: Ab CHF 5'000  wird dein persönliches Portfolio aktiv. Liegt deine Anlagesumme darunter, wird vorerst in die Standardlösung investiert. 4. Umsetzung: Sobald die Schwelle erreicht ist, kaufen wir deine ausgewählten ETFs. Da immer ganze ETF-Anteile gehandelt werden, kann es zu leichten Abweichungen in den Gewichtungen kommen. Hier findest du die komplette ETF-Liste mit ihren Kosten. Tipp: Nutze vor allem niedrige TERs. Bei steigender Anlagesumme sparst du so gutes Geld. Für wen eignet sich Findependent? Findependent eignet sich perfekt für: Anlageeinsteiger , die unkompliziert starten möchten Sparfüchse , die günstige Gebühren schätzen Schweizer Anleger , die lokale Sicherheit bevorzugen Langfristige Investoren , die auf Wachstum setzen "Einfach den Sparplan laufen lassen" Weniger geeignet für: Aktive Trader , die flexibel Einzeltitel handeln möchten Findependent Erfahrungen: Mein Fazit Findependent  überzeugt durch Einfache Bedienung , niedrige Kosten  und eine klare Anlagestrategie . Für alle, die stressfrei und langfristig Vermögen aufbauen wollen, gehört Findependent 2025 zu den besten Optionen am Schweizer Markt. Durch die niedrigen Kosten bietet es eine perfekte Voraussetzung den überteuerten Anlagemarkt der Schweiz auszuhebeln. Endlich weniger Boni für Banker und mehr Rendite für die Anleger. Ich hatte einen super freundlichen Call mit Kay Foerschle (einer der Mitgründer von Findependent) und durfte alle Fragen stellen. Sehr Vertrauenswürdig und transparent wurde mir geantwortet. Daher eine klare Empfehlung von mir. Suchst du einen kostengünstigen, sicheren und smarten Einstieg ins Investieren? Dann ist Findependent definitiv einen Blick wert. Wir werden sehen was aus meinem Depot wird. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Bevölkerungswachstum Schweiz seit 1900 – Zahlen, Fakten und Trends

    Die Schweiz ist bekannt für ihre beeindruckende Landschaft, hohe Lebensqualität – und ein bemerkenswertes Bevölkerungswachstum. Seit 1900 hat sich die Zahl der Einwohner mehr als verdoppelt. Doch wie genau hat sich das Bevölkerungswachstum in der Schweiz entwickelt, und welche Faktoren haben es beeinflusst? Hier bekommst du einen Überblick. 1. Bevölkerungsentwicklung in Zahlen: 1900 bis heute Ein Blick auf die historischen Daten zeigt die Dynamik: 1900:  ca. 3,3 Millionen Einwohner 1950:  ca. 4,7 Millionen Einwohner 1970:  ca. 6,3 Millionen Einwohner 2000:  ca. 7,2 Millionen Einwohner 2020:  ca. 8,6 Millionen Einwohner 2025 (Prognose):  ca. 9 Millionen Einwohner Fazit:  In rund 120 Jahren hat sich die Schweizer Bevölkerung fast verdreifacht . 2. Phasen des Wachstums Das Bevölkerungswachstum der Schweiz verlief nicht gleichmäßig. Es lässt sich grob in drei Phasen einteilen: a) 1900–1950: Stetiges, moderates Wachstum Wirtschaftliche Stabilität:  Die Schweiz blieb von beiden Weltkriegen weitgehend verschont. Industrialisierung:  Neue Arbeitsplätze in Industrie und Dienstleistungen lockten Menschen vom Land in die Städte. Moderate Zuwanderung:  Erste Einwanderungswellen, vor allem aus Italien. b) 1950–1970: Starker Anstieg Wirtschaftswunder:  Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebte die Schweiz einen wirtschaftlichen Boom. Hohe Zuwanderung:  Besonders viele Arbeitskräfte aus Südeuropa (Italien, Spanien, Portugal) kamen ins Land. Urbanisierung:  Städte und Agglomerationen wuchsen rasant. c) 1970–heute: Anhaltendes, dynamisches Wachstum Globalisierung:  Die Schweiz wurde zunehmend attraktiv für internationale Fachkräfte. Freizügigkeitsabkommen:  Mit der EU wurde die Personenfreizügigkeit erleichtert. Demografischer Wandel:  Hohe Lebenserwartung und Zuwanderung treiben das Wachstum an. 3. Ursachen des Bevölkerungswachstums Die wichtigsten Treiber sind: Zuwanderung:  Über zwei Drittel des Wachstums geht auf Migration zurück. Geburtenüberschuss:  Obwohl die Geburtenrate relativ niedrig ist, gibt es nach wie vor mehr Geburten als Todesfälle. Längere Lebenserwartung:  Dank hervorragendem Gesundheitssystem werden die Menschen älter. 4. Auswirkungen des Wachstums Das starke Bevölkerungswachstum hat viele Auswirkungen: Wohnraummangel:  Besonders in Städten steigen Mieten und Immobilienpreise. Infrastrukturbelastung:  Verkehr, Schulen und Spitäler sind gefordert. Verstädterung:  Immer mehr Menschen leben in urbanen Gebieten. Soziale Vielfalt:  Die Schweiz wird kulturell bunter, Integration bleibt eine zentrale Herausforderung. 5. Blick in die Zukunft Laut aktuellen Prognosen wird die Schweizer Bevölkerung bis 2040  etwa 10 Millionen Menschen  erreichen. Themen wie nachhaltiges Wachstum, Raumplanung und Integration werden noch wichtiger. Fazit: Ein beeindruckender Wandel Seit 1900 hat sich die Schweiz von einem überwiegend ländlichen Land zu einer modernen, urbanen und internationalen Gesellschaft entwickelt. Das Bevölkerungswachstum ist dabei eine der größten Veränderungen – mit Chancen und Herausforderungen, die weiterhin prägen werden, wie die Schweiz in Zukunft aussieht. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Bald 10 Millionen Schweiz? – Das musst du wissen

    Die Schweiz wächst – und zwar rasant. Immer öfter liest man Schlagzeilen wie „Bald 10 Millionen Schweiz?“ . Was steckt dahinter? Wie realistisch ist diese Zahl, und welche Auswirkungen hätte ein solcher Anstieg der Bevölkerung? In diesem Artikel erfährst du die wichtigsten Fakten. 1. Warum wächst die Bevölkerung der Schweiz so schnell? Die Bevölkerungszahl der Schweiz steigt seit Jahren stetig an. Dafür gibt es mehrere Gründe: Zuwanderung:  Rund drei Viertel des Wachstums sind auf Einwanderung zurückzuführen. Viele Menschen zieht es wegen der stabilen Wirtschaft, der hohen Lebensqualität und der Sicherheit in die Schweiz. Geburtenüberschuss:  Auch wenn die Geburtenrate in der Schweiz relativ niedrig ist, gibt es nach wie vor mehr Geburten als Todesfälle. Längere Lebenserwartung:  Die Menschen werden älter. Die hohe Lebenserwartung trägt ebenfalls zum Bevölkerungswachstum bei. 2. Wie schnell könnte die Schweiz 10 Millionen Einwohner erreichen? Prognosen des Bundesamtes für Statistik (BFS) zeigen:Wenn die aktuelle Entwicklung anhält, könnte die Schweiz bis 2040  oder sogar früher  die Marke von 10 Millionen Einwohnern überschreiten. Zur Einordnung: 2000: ca. 7,2 Millionen Einwohner 2020: ca. 8,6 Millionen Einwohner 2025 (Prognose): ca. 9 Millionen Einwohner 2040 (Prognose): 10 Millionen und mehr Das Bevölkerungswachstum ist damit eines der dynamischsten in Europa. 3. Welche Herausforderungen bringt ein Bevölkerungsanstieg? Mehr Menschen bedeuten nicht nur Chancen, sondern auch Herausforderungen: Wohnraum:  Die Nachfrage nach Wohnungen steigt stark. In vielen Städten ist Wohnraum bereits heute knapp und teuer. Verkehr:  Staus, volle Züge und ein höheres Verkehrsaufkommen werden zunehmen, wenn keine Lösungen geschaffen werden. Infrastruktur:  Schulen, Spitäler und öffentliche Einrichtungen müssen mitwachsen. Das kostet Zeit und Geld. Umwelt:  Mehr Menschen bedeuten auch mehr Ressourcenverbrauch, Flächenversiegelung und potenziell größere Umweltbelastungen. Integration:  Die Schweiz wird noch multikultureller. Damit Integration gelingt, braucht es gezielte Maßnahmen in Bildung, Arbeit und Gesellschaft. 4. Welche Chancen bietet eine 10-Millionen-Schweiz? Trotz aller Herausforderungen bietet das Wachstum auch große Chancen: Wirtschaft:  Eine wachsende Bevölkerung stärkt den Binnenmarkt und fördert Innovationen. Arbeitskräfte:  Die Schweiz bleibt attraktiv für Talente aus aller Welt – ein wichtiger Standortvorteil in Zeiten des Fachkräftemangels. Kulturelle Vielfalt:  Mehr Diversität kann das gesellschaftliche Leben bereichern und neue Perspektiven eröffnen. 5. Was wird politisch diskutiert? Das Thema "10-Millionen-Schweiz" sorgt für kontroverse Diskussionen: Einige fordern eine stärkere Begrenzung der Zuwanderung . Andere setzen auf bessere Integration  und den Ausbau der Infrastruktur . Umwelt- und Raumplanungsthemen gewinnen an Bedeutung, etwa der Schutz von Kulturland und nachhaltiges Bauen. Fazit: 10 Millionen Schweiz – Realität oder Schreckgespenst? Die 10-Millionen-Marke ist realistisch und könnte schon bald erreicht werden. Ob dies eine Erfolgsgeschichte oder eine Belastungsprobe wird, hängt davon ab, wie Politik, Wirtschaft und Gesellschaft auf die Veränderungen reagieren. Mit klugen Lösungen kann die Schweiz auch in Zukunft ein attraktives, lebenswertes Land bleiben. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Welche Nachteile hat der Schweizer Pass?

    Der Schweizer Pass gehört zu den mächtigsten Reisedokumenten der Welt. Schweizer Staatsbürger genießen viele Freiheiten, reisen visafrei in zahlreiche Länder und profitieren von einem hohen Ansehen. Doch trotz all dieser Vorteile fragen sich manche: Welche Nachteile hat der Schweizer Pass?  In diesem Artikel erfährst du die wichtigsten Punkte. 1. Wehrpflicht für Männer Ein Nachteil des Schweizer Passes betrifft die Militärpflicht . Jeder männliche Staatsbürger ist grundsätzlich verpflichtet, Militärdienst zu leisten. Wer untauglich ist, muss eine Ersatzabgabe bezahlen. Das kann nicht nur zeitaufwendig, sondern auch belastend sein – besonders für junge Männer, die ihre Ausbildung oder Karrierepläne verzögern müssen. 2. Steuerpflicht weltweit Schweizer Bürger sind in der Schweiz steuerpflichtig, unabhängig davon, wo sie wohnen. Wer ins Ausland zieht, muss sich abmelden, sonst können weiterhin Steuerpflichten bestehen. Besonders bei Vermögen und Immobilienbesitz kann dies kompliziert und teuer werden. 3. Keine doppelte Staatsbürgerschaft überall akzeptiert Obwohl die Schweiz die doppelte Staatsbürgerschaft erlaubt, akzeptieren nicht alle Länder diese Regelung. In einigen Fällen kann der Schweizer Pass dazu führen, dass man die Staatsangehörigkeit eines anderen Landes verliert oder Probleme mit der Behördenkommunikation hat. 4. Strenge Neutralität – nicht immer von Vorteil Die berühmte Schweizer Neutralität wird weltweit respektiert. Aber sie bringt auch Nachteile: In internationalen Krisen oder Konflikten kann es vorkommen, dass die Schweiz weniger Einfluss hat oder sich nicht eindeutig positionieren kann. Für Schweizer Bürger bedeutet das manchmal eingeschränkten Schutz oder begrenzte Unterstützung im Ausland. 5. Hohe Lebenshaltungskosten Wer den Schweizer Pass besitzt, wird oft mit dem hohen Schweizer Lebensstandard in Verbindung gebracht. Allerdings bedeutet dies auch, dass man in der Schweiz mit sehr hohen Lebenshaltungskosten  rechnen muss. Besonders Wohnen, Gesundheit und Bildung sind teurer als in vielen anderen Ländern. 6. Schwieriger Zugang zu gewissen Ländern Obwohl der Schweizer Pass viele Türen öffnet, gibt es immer noch einige Länder, die selbst für Schweizer eine Visa-Pflicht oder Einreisebeschränkungen haben. Dazu zählen Länder wie Russland, China oder bestimmte afrikanische Staaten. Hier hilft der starke Pass nur begrenzt. 7. Politische Mitverantwortung Als Schweizer Staatsbürger trägt man Mitverantwortung für politische Entscheidungen, da die Schweiz ein direktdemokratisches System hat. Wer sich nicht aktiv beteiligt oder informiert, kann sich schnell überfordert fühlen. Die Vielzahl an Abstimmungen und Initiativen kann komplex und zeitintensiv wirken. Fazit: Nachteile ja, aber überschaubar Der Schweizer Pass bietet viele Vorteile, aber auch einige Nachteile, die man kennen sollte. Wehrpflicht, hohe Lebenshaltungskosten und Steuerpflicht können Herausforderungen darstellen. Trotzdem überwiegen für viele die Vorteile klar. Wer sich der möglichen Nachteile bewusst ist, kann besser damit umgehen und die zahlreichen Freiheiten als Schweizer Staatsbürger genießen. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Apotheker in der Schweiz: Anerkennung ausländischer Diplome und Einstiegsmöglichkeiten

    Die Schweiz ist nicht nur für ihre hohe Lebensqualität und beeindruckende Natur bekannt, sondern auch für attraktive Gehälter – insbesondere im Gesundheitswesen. Kein Wunder also, dass die Schweiz für viele Apotheker aus dem Ausland ein begehrtes Ziel ist. Doch wie funktioniert die Anerkennung des Apothekerdiploms in der Schweiz ? Welche Hürden gibt es, und wie gelingt der Einstieg? Warum die Schweiz für Apotheker so attraktiv ist Dank eines Abkommens zur gegenseitigen Anerkennung von Hochschulabschlüssen  zwischen der EU und EFTA wurde der Weg in die Schweiz für viele europäische Apotheker erleichtert. Jährlich werden rund 200 Apothekerdiplome anerkannt – vor allem aus Deutschland, Frankreich, Italien und Portugal . Weiterbildung in Offizinpharmazie als Voraussetzung Seit 2018 ist in der Schweiz die Weiterbildung in Offizinpharmazie  Pflicht, wenn man selbstständig in einer öffentlichen Apotheke arbeiten oder eine Apotheke leiten möchte. Diese Weiterbildung dauert zwei bis fünf Jahre  und wird in der Regel nicht voll bezahlt, was sich spürbar auf die Zahl der Anerkennungen aus dem Ausland ausgewirkt hat. Der Hintergrund: Vermutlich soll so das eidgenössische Apothekerdiplom geschützt  werden. Anerkennung des Apothekerdiploms in der Schweiz: So funktioniert’s Die zuständige Behörde für die Anerkennung ausländischer Diplome in der Schweiz ist die Medizinalberufekommission (MEBEKO)  in Bern. 🔗 Offizielle Infos zur Anerkennung bei MEBEKO Dauer und Kosten des Verfahrens: Bearbeitungsdauer : 2 bis 5 Monate Kosten : 800 bis 1.000 CHF Zwei Wege zur Anerkennung: Direkte Anerkennung: Für Staatsbürger aus EU- oder EFTA-Staaten , die ihr Studium ebenfalls in einem EU/EFTA-Land abgeschlossen haben. Indirekte Anerkennung: Für Abschlüsse aus Drittländern  wie Serbien, Bosnien, Nordmazedonien, Albanien oder der Türkei – unter bestimmten Bedingungen: Staatsangehörigkeit eines EU/EFTA-Landes oder eines Partners Anerkannter Drittlandabschluss in einem EU/EFTA-Land Mindestens drei Jahre Berufserfahrung In einigen Fällen ein Sprachnachweis  (Deutsch, Französisch oder Italienisch) Apotheker ohne EU/EFTA-Staatsbürgerschaft und ohne in der EU anerkannten Abschluss haben es leider sehr schwer , in der Schweiz anerkannt zu werden. Alternative Wege: Über Deutschland in die Schweiz Für viele Apotheker aus Drittländern ist der direkte Weg in die Schweiz nicht möglich . Ein möglicher Umweg führt über Länder wie Deutschland , wo gesetzliche Regelungen es erlauben, bereits vor der formellen Anerkennung im Apothekenbereich zu arbeiten. Sogar der Einstieg ohne umfassende Sprachkenntnisse ist inzwischen möglich – Sprachprüfungen können später nachgeholt werden. „Natürlich ist man anfangs keine Fachkraft im rechtlichen Sinne – aber es entsteht eine Perspektive.“– Nikola Boskovic , Apotheker aus Serbien Nikola Boskovic lebt und arbeitet seit fünf Jahren als Apotheker in Deutschland und teilt seine Erfahrungen auf seiner Webseite – sowohl auf Deutsch als auch in seiner Muttersprache. 🔗 Informationen für Apotheker aus dem Ausland Für sein Engagement wurde er 2024 mit dem VISION.A Award  in der Kategorie Integration und Nachwuchs  ausgezeichnet. 🔗 Wie ich Berlin eroberte – Nikola Boskovic Sein neuestes Projekt: ein Fernkurs für deutsche Apothekeninhaber , der zeigt, wie man gezielt Apotheker aus dem Ausland rekrutieren kann. Fazit: Schweiz bleibt attraktiv – trotz Hürden Die Schweiz bleibt ein attraktives Ziel für Apotheker aus dem Ausland. Wer jedoch aus einem Drittland stammt, muss genau prüfen, welche Wege zur Anerkennung offenstehen . Der Weg über Deutschland bietet Chancen – und engagierte Experten wie Nikola Boskovic helfen dabei, ihn erfolgreich zu gehen. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Begrüßungsformeln in der Schweiz: So begrüßt man sich richtig

    Die Schweiz ist bekannt für ihre kulturelle Vielfalt, die sich auch in den Begrüßungsformeln widerspiegelt. Je nach Sprachregion – Deutschschweiz, Romandie (Westschweiz) oder Tessin – unterscheiden sich die Begrüßungen teils deutlich. Wer die richtigen Begrüßungsformeln in der Schweiz kennt, hinterlässt einen positiven ersten Eindruck und zeigt Respekt gegenüber der lokalen Kultur. Begrüßungsformeln in der Deutschschweiz In der Deutschschweiz sind die Begrüßungen oft freundlich und zurückhaltend. Hier einige der gängigsten Begrüßungsformeln: Grüezi : Die bekannteste und am häufigsten genutzte Begrüßung in der Deutschschweiz, die sowohl im beruflichen als auch im privaten Umfeld verwendet wird. „Grüezi“ stammt von „Gott grüez i“ (Gott grüße Euch). Grüessech : Eine höflichere Variante von „Grüezi“, die man oft bei mehreren Personen verwendet. Hoi : Eine informelle Begrüßung unter Freunden oder Bekannten, ähnlich wie „Hi“ im Deutschen. Sali : Ebenfalls eine lockere, freundschaftliche Begrüßung, häufig im urbanen Umfeld. Allegra : Im rätoromanischen Teil Graubündens ist „Allegra“ gebräuchlich und bedeutet „Freue dich!“. Tagwohl : Ein Hallo im Oberwallis. E Guete, En Guete oder Ä Guätä : Eine Grussform für Guten Appetit. Begrüßungsformeln in der Romandie (französischsprachige Schweiz) In der Westschweiz, wo Französisch gesprochen wird, gelten ähnliche Begrüßungen wie in Frankreich. Dennoch gibt es einige feine Unterschiede: Bonjour : Die Standardbegrüßung tagsüber – höflich und neutral. Salut : Locker und informell, vor allem unter Freunden und jüngeren Leuten. Bonsoir : Wird am Abend verwendet und entspricht dem deutschen „Guten Abend“. Coucou : Eine sehr lockere Begrüßung, vor allem bei engen Freunden oder Familienmitgliedern. Begrüßungsformeln im Tessin (italienischsprachige Schweiz) Im Tessin, wo Italienisch gesprochen wird, klingen die Begrüßungsformeln besonders herzlich: Buongiorno : Die formelle Begrüßung am Vormittag bis zum frühen Nachmittag. Ciao : Sehr gebräuchlich und universell – sowohl für „Hallo“ als auch für „Tschüss“. Buonasera : Wird ab dem späten Nachmittag bis zum Abend als Begrüßung verwendet. Salve : Eine etwas gehobenere, aber dennoch freundliche Begrüßung. Besonderheiten der Schweizer Begrüßungskultur In der Schweiz wird großer Wert auf Höflichkeit und Zurückhaltung gelegt. Besonders in der Deutschschweiz ist ein respektvoller Umgangston wichtig. Auch nonverbale Begrüßungen sind zu beachten: Händedruck : In der Geschäftswelt und bei formellen Anlässen üblich – fest, aber nicht zu kräftig. Wangenküsse : Vor allem in der Romandie und im Tessin verbreitet, meist drei Küsse auf die Wangen – immer abwechselnd links und rechts. Nicken : In der Deutschschweiz ist ein freundliches Nicken oder ein Lächeln als Ergänzung zur Begrüßung sehr typisch. Fazit: Die Schweiz und ihre regionalen Begrüßungsformeln Wer in der Schweiz unterwegs ist oder geschäftliche Kontakte pflegt, sollte sich der regionalen Unterschiede bei den Begrüßungsformeln bewusst sein. Ob „Grüezi“ in Zürich, „Bonjour“ in Genf oder „Ciao“ in Lugano – die richtige Begrüßung zeigt Wertschätzung und hilft, Sympathie zu gewinnen. Häufige Fragen zu Begrüßungsformeln in der Schweiz (FAQ) Welche Begrüßung ist in der Schweiz am häufigsten? „Grüezi“ ist in der Deutschschweiz die gängigste Begrüßung. Wie begrüßt man sich in der Schweiz unter Freunden? Je nach Region: „Hoi“, „Sali“, „Salut“ oder „Ciao“ sind übliche, informelle Begrüßungen. Sollte man Fremde in der Schweiz duzen oder siezen? In der Deutschschweiz und Romandie wird meist gesiezt, im Tessin ist das „Du“ etwas schneller üblich – je nach Situation. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Gemeinsame Finanzen für eine harmonische Partnerschaft

    Die Verwaltung gemeinsamer Finanzen ist ein zentraler Baustein für eine harmonische und zukunftssichere Partnerschaft. Ob in einer Ehe oder in einer langfristigen Beziehung – eine klare und transparente Finanzplanung sorgt nicht nur für finanzielle Stabilität, sondern stärkt auch das Vertrauen und die Kommunikation zwischen den Partnern. Warum sind gemeinsame Finanzen so wichtig? Ein gemeinsames Haushaltsbudget schafft Übersicht und sorgt dafür, dass beide Partner an einem Strang ziehen. Finanzielle Konflikte gehören zu den häufigsten Streitpunkten in Beziehungen. Daher ist es essenziell, frühzeitig Regeln und Ziele zu definieren. Zu den wichtigsten Gründen zählen: Transparenz:  Beide Partner wissen genau, wo das Geld herkommt und wohin es fließt. Vertrauen:  Offene Kommunikation über finanzielle Ziele und Ausgaben stärkt das gegenseitige Vertrauen. Zukunftsplanung:  Gemeinsame Sparziele und Investitionen ermöglichen es, größere Anschaffungen oder auch die Familienplanung besser zu realisieren. Stressreduktion:  Klar definierte Budgets und Ziele minimieren finanzielle Unsicherheiten und Konflikte. Tipps für eine erfolgreiche Finanzplanung in der Partnerschaft 1. Offene Kommunikation Der Grundpfeiler jeder guten Beziehung ist die Kommunikation – und das gilt auch für finanzielle Angelegenheiten. Sprechen Sie regelmäßig über Ihre Einnahmen, Ausgaben und Sparziele. Klären Sie, welche finanziellen Prioritäten für beide wichtig sind und wie Sie zukünftige Herausforderungen gemeinsam meistern können. 2. Gemeinsames Haushaltsbudget erstellen Ein detaillierter Haushaltsplan ist das A und O. Setzen Sie sich zusammen und erarbeiten Sie ein Budget, das alle gemeinsamen Einnahmen und Ausgaben umfasst. Dabei sollten feste Kosten, variable Ausgaben und auch Rücklagen berücksichtigt werden. Nutzen Sie hierzu Tabellen oder spezielle Apps, um den Überblick zu behalten. 3. Klare Ziele und Prioritäten definieren Setzen Sie sich sowohl kurzfristige als auch langfristige finanzielle Ziele. Ob es um den Kauf einer gemeinsamen Immobilie, eine Weltreise oder den Aufbau eines Notfallfonds geht – klare Ziele helfen dabei, fokussiert zu sparen und gemeinsame Entscheidungen zu treffen. 4. Transparenz und Vertrauen schaffen Transparenz ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen gemeinsamen Finanzplanung. Legen Sie offen, welche Verpflichtungen und Verbindlichkeiten jeder Partner hat. Gemeinsame Konten können dabei helfen, die Finanzen übersichtlich zu führen. Gleichzeitig sollten individuelle Freiräume respektiert werden, um jedem Partner auch private finanzielle Entscheidungen zu ermöglichen. 5. Regelmäßige Überprüfung und Anpassung Ein Budget ist keine statische Größe. Überprüfen Sie regelmäßig, ob Ihre Ausgaben noch im Rahmen des geplanten Budgets liegen und passen Sie dieses gegebenenfalls an veränderte Lebensumstände an. So behalten Sie immer den Überblick und vermeiden böse Überraschungen. 6. Gemeinsame Finanztools nutzen Nutzen Sie digitale Tools und Apps, die speziell für die Verwaltung gemeinsamer Finanzen entwickelt wurden. Viele Anwendungen ermöglichen es, Ausgaben zu tracken, Budgets zu erstellen und gemeinsame Sparziele festzulegen. Dies erleichtert nicht nur die Organisation, sondern sorgt auch für mehr Transparenz im Alltag. Mit neon kannst du ein neon Duo Konto eröffnen. Gratis und für beide Partner nutzbar. Beliebte Finanztools für Paare Die richtige Software kann den Unterschied machen. Hier einige Empfehlungen: Budget-Apps:  Apps wie YNAB  (You Need A Budget) oder Money Manager  helfen, Einnahmen und Ausgaben zu erfassen und auszuwerten. Gemeinsame Kontoführung:  Viele Banken bieten spezielle Kontomodelle für Paare an, die den gemeinsamen Geldfluss transparent gestalten. Ausgaben-Tracker:  Tools wie Splitwise  ermöglichen es, geteilte Ausgaben unkompliziert zu verwalten und Abrechnungen zu vereinfachen. Diese digitalen Helfer unterstützen Sie dabei, den Überblick zu behalten und Ihre gemeinsamen Finanzen effektiv zu managen. Tipps für den Alltag Neben den strukturellen Maßnahmen gibt es auch praktische Alltagsstrategien, die Ihre Finanzplanung in der Partnerschaft verbessern: Monatliche Finanz-Meetings:  Vereinbaren Sie einen festen Termin, um gemeinsam Ihre Finanzen zu überprüfen. Das kann bei einer Tasse Kaffee oder einem gemütlichen Abendessen geschehen. Notfallfonds aufbauen:  Sorgen Sie gemeinsam für einen finanziellen Puffer, der unerwartete Ausgaben abdeckt. So vermeiden Sie Stress in Krisenzeiten. Gemeinsame Sparziele feiern:  Wenn ein finanzielles Ziel erreicht wird, belohnen Sie sich – das stärkt den Teamgeist und motiviert für weitere Erfolge. Flexibilität bewahren:  Seien Sie bereit, Ihre Finanzstrategie anzupassen, wenn sich Ihre Lebensumstände ändern. Flexibilität ist in einer dynamischen Beziehung unerlässlich. Fazit Gemeinsame Finanzen sind weit mehr als nur Zahlen auf einem Konto. Sie sind Ausdruck von Vertrauen, Transparenz und gemeinsamer Zukunftsplanung. Durch offene Kommunikation, ein gut strukturiertes Haushaltsbudget und den Einsatz moderner Finanztools legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Partnerschaft. Mit klar definierten Zielen und regelmäßigen Finanz-Meetings gelingt es Ihnen, finanzielle Konflikte zu vermeiden und gemeinsam eine stabile Zukunft aufzubauen. Setzen Sie auf eine partnerschaftliche Finanzplanung und genießen Sie das gute Gefühl, finanziell auf Augenhöhe zu agieren – so klappt’s in der Partnerschaft!. Hast du bereits Erfahrungen mit dem Auswandern? Teile sie in den Kommentaren! Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Mit türkischem Pass in die Schweiz? – Was gibt es zu beachten

    Die Schweiz gilt für viele Menschen aus der Türkei als attraktives Zielland – sei es für Arbeit, Studium oder einen dauerhaften Aufenthalt. Doch wer mit einem türkischen Pass in die Schweiz einreisen oder sich dort niederlassen möchte, sollte einige wichtige Punkte beachten. In diesem Artikel klären wir die wichtigsten Fragen rund um Visum, Aufenthaltsbewilligung, Arbeitsmöglichkeiten und Integration. 1. Einreise in die Schweiz mit türkischem Pass Türkische Staatsbürger benötigen für die Einreise in die Schweiz grundsätzlich ein Visum, wenn sie sich länger als 90 Tage im Land aufhalten möchten. Für Kurzaufenthalte bis zu 90 Tagen (z. B. als Tourist) gilt das Schengen-Visum , da die Schweiz Teil des Schengen-Raums ist. Visum-Typen für die Schweiz: Touristenvisum (Schengen-Visum Typ C) : Für Aufenthalte bis 90 Tage innerhalb von 180 Tagen. Nationales Visum (Typ D) : Für längere Aufenthalte, z. B. für Arbeit, Studium oder Familiennachzug. Tipp:  Bereits vor der Einreise sollten alle Dokumente vollständig vorbereitet und die Visumsanträge rechtzeitig eingereicht werden, da die Bearbeitungszeiten mehrere Wochen betragen können. 2. Arbeiten in der Schweiz mit türkischem Pass Türkische Staatsbürger benötigen für eine Erwerbstätigkeit in der Schweiz zwingend eine Arbeitsbewilligung . Diese wird jedoch nur unter bestimmten Voraussetzungen erteilt. Die Schweiz verfolgt eine restriktive Zuwanderungspolitik für Drittstaatenangehörige (also Personen, die nicht aus der EU/EFTA stammen). Voraussetzungen für eine Arbeitsbewilligung: Nachweis über eine qualifizierte Arbeitsstelle. Arbeitgeber in der Schweiz muss belegen, dass keine geeignete Person aus der Schweiz oder der EU/EFTA gefunden werden konnte. Erfüllung der Anforderungen an Qualifikation und Berufserfahrung. Besonders gefragt sind gut ausgebildete Fachkräfte in Bereichen wie IT, Ingenieurwesen, Gesundheitswesen und Forschung. 3. Aufenthaltsbewilligungen: Welche gibt es? Türkische Staatsbürger benötigen eine Aufenthaltsbewilligung , um sich längerfristig in der Schweiz aufzuhalten. Die wichtigsten Bewilligungsarten: Bewilligung L : Kurzaufenthaltsbewilligung für maximal 12 Monate (verlängerbar). Bewilligung B : Aufenthaltsbewilligung für einen längerfristigen Aufenthalt (z. B. Arbeitsvertrag über ein Jahr oder länger). Bewilligung C : Niederlassungsbewilligung, meist nach einem Aufenthalt von 10 Jahren möglich (kürzere Frist für Ehepartner von Schweizern oder bei guter Integration). 4. Familiennachzug: Was müssen türkische Staatsbürger beachten? Wer in der Schweiz lebt und türkische Familienangehörige nachholen möchte, kann unter bestimmten Voraussetzungen einen Familiennachzug  beantragen: Nachweis einer geeigneten Wohnung in der Schweiz. Ausreichendes Einkommen zur Sicherung des Lebensunterhalts. Familienangehörige müssen innerhalb von 5 Jahren nachziehen (bei Kindern unter 12 Jahren innerhalb von 12 Monaten). 5. Leben und Integration in der Schweiz Die Integration in der Schweiz erfolgt über verschiedene Wege: Sprache lernen : In der Deutschschweiz wird Hochdeutsch und Schweizerdeutsch gesprochen, in der Romandie Französisch, im Tessin Italienisch. Sprachkenntnisse sind oft Voraussetzung für die Integration und den Zugang zum Arbeitsmarkt. Arbeitsmarktintegration : Die Teilnahme an Programmen zur Arbeitsvermittlung oder Qualifizierung wird von den Behörden gefördert. Alltag und Kultur : Die Schweiz legt Wert auf Pünktlichkeit, Höflichkeit und Zurückhaltung – Aspekte, die auch im sozialen Miteinander eine große Rolle spielen. 6. Sozialversicherungen und Krankenversicherung In der Schweiz besteht eine Krankenversicherungspflicht . Innerhalb von drei Monaten nach Einreise muss eine Krankenkasse abgeschlossen werden. Auch die obligatorischen Sozialversicherungen (AHV, IV, ALV usw.) sind Bestandteil des schweizerischen Systems und gelten auch für türkische Staatsangehörige mit Arbeitsbewilligung. 7. Fazit: Chancen und Herausforderungen Mit einem türkischen Pass in die Schweiz zu kommen, erfordert eine gute Planung und das Erfüllen verschiedener Voraussetzungen – insbesondere im Hinblick auf Visa und Arbeitsbewilligungen. Wer sich gut vorbereitet und offen für die schweizerische Kultur ist, hat gute Chancen, sich langfristig zu integrieren und von den vielfältigen Möglichkeiten in der Schweiz zu profitieren. Häufige Fragen (FAQ) Benötige ich als türkischer Staatsbürger immer ein Visum für die Schweiz? Für Aufenthalte bis zu 90 Tagen (Tourismus) genügt ein Schengen-Visum. Für längere Aufenthalte oder eine Arbeitstätigkeit ist ein nationales Visum (Typ D) erforderlich. Kann ich mit einem türkischen Pass in der Schweiz arbeiten? Ja, allerdings nur mit einer gültigen Arbeitsbewilligung, die an bestimmte Bedingungen geknüpft ist. Wie lange dauert es, bis ich eine Niederlassungsbewilligung (C) bekomme? In der Regel nach 10 Jahren Aufenthalt in der Schweiz, bei guter Integration und stabiler Lebenssituation. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Welche Banken bieten duale Studienprogramme in der Schweiz an?

    Im wettbewerbsintensiven Bankensektor der Schweiz gewinnt das duale Studium  zunehmend an Bedeutung – eine Ausbildungsform, die Theorie und Praxis optimal verbindet. Für all jene, die eine Karriere im Bankwesen anstreben, bieten verschiedene Banken attraktive duale Studienmodelle. Im Folgenden erfahren Sie, welche Institutionen aktuell als Vorreiter gelten und welche Vorteile diese Ausbildungsform mit sich bringt. Was ist ein duales Studium? Ein duales Studium kombiniert akademische Lehrinhalte mit praxisnahen Erfahrungen im Unternehmen. Studierende besuchen neben der Hochschule regelmäßig auch den Betrieb und wenden dort ihr theoretisches Wissen direkt an. Diese enge Verzahnung von Theorie und Praxis ermöglicht einen reibungslosen Übergang in den Beruf und vermittelt wertvolle Einblicke in den Arbeitsalltag – ideal für den Einstieg ins Bankwesen. Vorteile eines dualen Studiums im Bankensektor Praxisnahe Ausbildung:  Durch den direkten Bezug zur Arbeitswelt lernen Sie, theoretische Konzepte in realen Projekten umzusetzen. Früher Karriereeinstieg:  Sie knüpfen bereits während des Studiums wichtige Kontakte und sammeln Berufserfahrung. Finanzielle Unabhängigkeit:  Viele Banken bieten neben einem Gehalt auch zusätzliche Benefits, was Ihnen finanzielle Stabilität ermöglicht. Persönliche Weiterentwicklung:  Die duale Ausbildung stärkt nicht nur fachliche, sondern auch soziale Kompetenzen wie Teamarbeit, Kommunikationsfähigkeit und Selbstorganisation. Welche Banken bieten duale Studienprogramme in der Schweiz an? UBS Die UBS  zählt zu den führenden Banken der Schweiz und setzt seit Jahren auf innovative Ausbildungsmodelle. Im Rahmen ihrer dualen Studienprogramme – beispielsweise im Bereich Banking & Finance – können Studierende nicht nur fundierte theoretische Kenntnisse erwerben, sondern auch praktische Erfahrungen in unterschiedlichen Abteilungen sammeln. Diese enge Zusammenarbeit mit Hochschulen und internen Fachbereichen fördert die individuelle Entwicklung und ermöglicht den direkten Berufseinstieg nach dem Abschluss. Ehemals Credit Suisse jetzt UBS Auch die Credit Suisse  investiert in die Ausbildung junger Talente. Ihr duales Studienangebot richtet sich an ambitionierte Bewerber, die Interesse an Finanzmärkten und wirtschaftlichen Zusammenhängen haben. Neben intensiven Theoriephasen an Partnerhochschulen profitieren die Studierenden von einem abwechslungsreichen Praxisalltag in einem international agierenden Unternehmen. Diese duale Ausbildung stärkt nicht nur das fachliche Know-how, sondern auch interkulturelle Kompetenzen. Zürcher Kantonalbank (ZKB) Die Zürcher Kantonalbank (ZKB)  ist bekannt für ihre regionale Verwurzelung und ihr Engagement in der Nachwuchsförderung. Mit einem dualen Studienprogramm im Bankwesen bietet sie jungen Menschen die Chance, praxisorientiert zu lernen und frühzeitig Verantwortung zu übernehmen. Dank einer engen Zusammenarbeit mit regionalen Bildungsinstitutionen profitieren Studierende von individuell zugeschnittenen Ausbildungsplänen, die Theorie und praktische Anwendung perfekt miteinander verknüpfen. Raiffeisen Schweiz Auch Raiffeisen Schweiz  setzt auf duale Ausbildungskonzepte. Als genossenschaftlich organisierte Bank legt sie besonderen Wert auf regionale Bindung und persönliche Entwicklung. Das duale Studienprogramm bei Raiffeisen bietet Einblicke in verschiedene Bereiche des Bankbetriebs – von Kundenberatung über Finanzplanung bis hin zu administrativen Prozessen. So wird eine breit gefächerte Ausbildung ermöglicht, die optimal auf die Herausforderungen des modernen Bankwesens vorbereitet. PostFinance PostFinance  – als führender Finanzdienstleister der Schweizer Post – bietet ebenfalls duale Ausbildungsmodelle an. Hier stehen neben den klassischen Bankthemen auch innovative digitale Finanzdienstleistungen im Fokus. Studierende erhalten die Möglichkeit, sich in einem dynamischen Umfeld zu beweisen und aktiv an der Gestaltung moderner Finanzlösungen mitzuwirken. Wie bewerbe ich mich für ein duales Studium im Bankwesen? Informationsbeschaffung:  Besuchen Sie die Karriereseiten der jeweiligen Banken, um sich über aktuelle duale Studienangebote zu informieren. Oft finden Sie dort detaillierte Informationen zu Studieninhalten, Bewerbungsfristen und Voraussetzungen. Bewerbungsunterlagen:  Bereiten Sie einen aussagekräftigen Lebenslauf, ein individuelles Motivationsschreiben und relevante Zeugnisse vor. Heben Sie dabei Ihre Interessen im Finanzbereich und Ihre Fähigkeit, Theorie und Praxis zu verbinden, hervor. Vorbereitung aufs Auswahlverfahren:  Viele Banken setzen neben einem klassischen Bewerbungsgespräch auch Assessment-Center oder Online-Tests ein. Informieren Sie sich im Vorfeld über typische Fragen und üben Sie, Ihre Stärken überzeugend darzulegen. Netzwerken:  Nutzen Sie Karrieremessen, Hochschulveranstaltungen und Alumni-Netzwerke, um Kontakte zu knüpfen. Ein persönlicher Austausch kann den Bewerbungsprozess positiv beeinflussen. Fazit Ein duales Studium im Bankwesen bietet eine exzellente Möglichkeit, fundiertes Fachwissen und praktische Erfahrung optimal zu kombinieren. Banken wie UBS , Credit Suisse , Zürcher Kantonalbank , Raiffeisen Schweiz  und PostFinance  setzen auf innovative Ausbildungsmodelle, die jungen Talenten den direkten Einstieg in die Finanzwelt erleichtern. Interessierte sollten sich frühzeitig informieren, um die für sie passende Bank und das ideale duale Studienprogramm zu finden. So legen Sie den Grundstein für eine erfolgreiche Karriere im dynamischen Bankensektor der Schweiz. Hast du bereits Erfahrungen mit dem Auswandern? Teile sie in den Kommentaren! Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Freizügigkeitskonto Schweiz: Ein umfassender Leitfaden zur persönlichen Altersvorsorge

    Das Freizügigkeitskonto ist ein wichtiger Bestandteil des schweizerischen Vorsorgesystems. Es dient der individuellen Altersvorsorge und ermöglicht es den Menschen, Geld anzusparen, um im Ruhestand finanziell abgesichert zu sein. In diesem Artikel werden wir das Freizügigkeitskonto genauer untersuchen, seine Funktionsweise erklären und wichtige Fakten dazu liefern. Was ist ein Freizügigkeitskonto? Das Freizügigkeitskonto ist ein individuelles Sparkonto, das in der Schweiz für die berufliche Vorsorge eingerichtet wird. Es ermöglicht den Arbeitnehmern, Gelder aus der beruflichen Vorsorge, wie zum Beispiel aus der Pensionskasse, bei einem Arbeitgeberwechsel oder bei einem Wohnungswechsel innerhalb der Schweiz, mitzunehmen und auf dem Freizügigkeitskonto anzusparen. Funktionsweise des Freizügigkeitskontos Einrichtung des Kontos: Das Freizügigkeitskonto kann bei einer Bank, einer Versicherungsgesellschaft oder einer Pensionskasse eröffnet werden. Es ist wichtig zu beachten, dass das Freizügigkeitskonto separat vom normalen Bankkonto geführt wird. Einzahlungen: Auf das Freizügigkeitskonto können Einzahlungen aus verschiedenen Quellen vorgenommen werden, wie beispielsweise Arbeitnehmer- und Arbeitgeberbeiträge zur beruflichen Vorsorge, Einzahlungen aus der dritten Säule der Altersvorsorge oder Beiträge aus selbstständiger Erwerbstätigkeit. Verzinsung: Das Geld auf dem Freizügigkeitskonto wird verzinst, wobei der Zinssatz je nach Bank oder Versicherungsgesellschaft variieren kann. Es ist wichtig, die Zinsbedingungen und Renditechancen der verschiedenen Anbieter zu vergleichen, um eine gute Rendite für das angesparte Kapital zu erzielen. Verwendungszweck: Das Geld auf dem Freizügigkeitskonto kann in bestimmten Fällen verwendet werden, wie zum Beispiel beim Kauf eines Eigenheims, bei der Finanzierung einer Ausbildung oder bei der Gründung eines eigenen Unternehmens. Es gibt jedoch bestimmte Bedingungen und Einschränkungen für die Verwendung des Geldes, die sorgfältig beachtet werden müssen. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz! Fakten zum Freizügigkeitskonto Steuerliche Aspekte: Einzahlungen auf das Freizügigkeitskonto können steuerlich abgesetzt werden, was bedeutet, dass sie das steuerbare Einkommen reduzieren und somit zu einer Steuerersparnis führen können. Bei der Auszahlung des Geldes fallen jedoch Steuern an, die von Kanton zu Kanton unterschiedlich sein können. Kapitalbindung: Das Geld auf dem Freizügigkeitskonto ist in der Regel bis zum Erreichen des Rentenalters gebunden. Eine vorzeitige Auszahlung ist in bestimmten Fällen möglich, zum Beispiel bei einer Auswanderung aus der Schweiz, dem Kauf eines Eigenheims oder bei einer vorzeitigen Pensionierung. Es können jedoch Steuern und Strafgebühren für eine vorzeitige Auszahlung anfallen. Kapitalerhalt: Das Freizügigkeitskonto bietet in der Regel eine gewisse Sicherheit für das angesparte Kapital. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Rendite des Kontos von den Marktbedingungen und der Anlagestrategie des Anbieters abhängt. Daher besteht ein gewisses Risiko, dass das Kapital nicht in vollem Umfang erhalten bleibt. Vererbbarkeit: Im Falle des Todes kann das Guthaben auf dem Freizügigkeitskonto an die berechtigten Erben übertragen werden. Es ist wichtig, einen gültigen Nachlassplan zu haben, um sicherzustellen, dass das Guthaben entsprechend den persönlichen Wünschen und Anweisungen verteilt wird. Transparenz: Die Informationen über das Freizügigkeitskonto, einschließlich der eingezahlten Beiträge, der Rendite und der Kosten, sollten regelmäßig überprüft und aktualisiert werden. Es ist ratsam, die Kommunikation mit dem Anbieter aufrechtzuerhalten und über Änderungen im Konto informiert zu bleiben. Vorteile des Freizügigkeitskontos Flexibilität : Das Freizügigkeitskonto bietet den Menschen die Möglichkeit, ihr angespartes Kapital bei einem Arbeitgeberwechsel oder einem Wohnungswechsel innerhalb der Schweiz mitzunehmen. Dadurch bleiben die angesammelten Vorsorgegelder erhalten und können für die persönliche Altersvorsorge genutzt werden. Steuerliche Vorteile : Einzahlungen auf das Freizügigkeitskonto können steuerlich abgesetzt werden, was zu einer Reduzierung des steuerbaren Einkommens führt. Dies ermöglicht es den Menschen, ihre Steuerlast zu verringern und gleichzeitig Kapital für die Altersvorsorge anzusparen. Sicherheit : Das Freizügigkeitskonto bietet in der Regel eine gewisse Sicherheit für das angesparte Kapital. Es wird von staatlich regulierten Banken, Versicherungsgesellschaften oder Pensionskassen geführt, die bestimmte Standards und Vorschriften einhalten müssen. Nutzungsmöglichkeiten : Das Geld auf dem Freizügigkeitskonto kann in bestimmten Situationen genutzt werden, wie zum Beispiel beim Kauf eines Eigenheims, bei der Finanzierung einer Ausbildung oder bei der Gründung eines eigenen Unternehmens. Dies bietet den Menschen Flexibilität und zusätzliche finanzielle Möglichkeiten. Fazit Das Freizügigkeitskonto spielt eine wichtige Rolle in der schweizerischen Altersvorsorge und ermöglicht es den Menschen, Kapital für ihre persönliche finanzielle Absicherung im Ruhestand anzusparen. Es bietet Flexibilität bei einem Arbeitgeber- oder Wohnungswechsel und ermöglicht es den Versicherten, das angesparte Kapital in bestimmten Fällen zu nutzen. Es ist jedoch wichtig, sich der Bedingungen, Einschränkungen und steuerlichen Aspekte des Freizügigkeitskontos bewusst zu sein. Eine sorgfältige Planung und Überprüfung der individuellen finanziellen Situation ist entscheidend, um die bestmögliche Nutzung des Freizügigkeitskontos zu gewährleisten. Das Freizügigkeitskonto bietet eine zusätzliche Möglichkeit zur individuellen Altersvorsorge neben der obligatorischen beruflichen Vorsorge und der staatlichen AHV. Durch eine ganzheitliche Betrachtung der Altersvorsorge und eine regelmäßige Überprüfung der persönlichen Finanzen kann eine solide Basis für den Ruhestand geschaffen werden. Unseren Artikel zur Säule 3a lesen

  • Welche Länder sind die beliebtesten Ziele für Schweizer Auswanderer?

    Die Schweiz ist bekannt für ihre hohe Lebensqualität, wirtschaftliche Stabilität und malerische Landschaften. Dennoch entscheiden sich jedes Jahr Tausende von Schweizern, ihr Heimatland zu verlassen und im Ausland ein neues Leben zu beginnen. Doch wohin zieht es die meisten Schweizer? Welche Länder bieten attraktive Bedingungen für Auswanderer aus der Schweiz? In diesem Artikel erfährst du, welche Länder bei Schweizer Auswanderern besonders beliebt sind, welche Faktoren eine Rolle spielen und welche Vor- und Nachteile die jeweiligen Zielländer bieten. Warum verlassen Schweizer ihr Heimatland? Obwohl die Schweiz als eines der wohlhabendsten Länder der Welt gilt, gibt es verschiedene Gründe, warum Menschen auswandern: Berufliche Chancen : Viele Schweizer suchen neue Karrieremöglichkeiten in globalen Unternehmen oder wollen im Ausland arbeiten und leben. Lebenshaltungskosten : Die hohen Kosten für Wohnen und Leben in der Schweiz treiben einige dazu, in günstigere Länder auszuwandern. Bessere Wetterbedingungen : Einige Schweizer zieht es in wärmere Regionen, insbesondere in den Süden Europas oder nach Übersee. Abenteuerlust und neue Erfahrungen : Viele möchten eine neue Kultur erleben, eine andere Sprache lernen oder einfach ihren Horizont erweitern. Steuerliche Vorteile : Einige Länder bieten vorteilhaftere Steuerregelungen, die für Selbstständige und Unternehmer interessant sind. Die Top-Auswanderungsländer für Schweizer 1. Deutschland – Die Nummer Eins unter Schweizer Auswanderern Deutschland ist das mit Abstand beliebteste Zielland für Schweizer Auswanderer. Die geografische Nähe, die gemeinsame Sprache und die guten wirtschaftlichen Bedingungen machen Deutschland zu einer attraktiven Wahl. Vorteile: ✅ Geringere Lebenshaltungskosten als in der Schweiz ✅ Keine Sprachbarriere für Deutschschweizer ✅ Starke wirtschaftliche und kulturelle Verbindungen zur Schweiz ✅ Gute Karrieremöglichkeiten in deutschen Großstädten wie München, Berlin oder Frankfurt Nachteile: ❌ Höhere Steuerbelastung im Vergleich zur Schweiz ❌ Bürokratische Hürden für Selbstständige und Unternehmer 2. Frankreich – Leben auf der anderen Seite der Grenze Frankreich, insbesondere die Region rund um Genf, ist ebenfalls ein beliebtes Ziel. Viele Schweizer, die in Frankreich leben, arbeiten weiterhin in der Schweiz als Grenzgänger. Vorteile: ✅ Deutlich günstigere Wohnkosten als in der Schweiz ✅ Nähe zur Heimat – besonders für Westschweizer attraktiv ✅ Angenehmes Klima in Südfrankreich Nachteile: ❌ Höhere Steuerlast als in der Schweiz ❌ Bürokratie kann kompliziert sein, insbesondere für Unternehmer 3. USA – Das Land der unbegrenzten Möglichkeiten Die Vereinigten Staaten sind vor allem für gut ausgebildete Fachkräfte aus der Schweiz ein begehrtes Ziel. Besonders in Branchen wie IT, Medizin und Finanzen gibt es zahlreiche Möglichkeiten. Vorteile: ✅ Großes wirtschaftliches Potenzial ✅ Vielfältige Karrieremöglichkeiten in internationalen Unternehmen ✅ Spannendes kulturelles Leben in Städten wie New York, San Francisco oder Miami Nachteile: ❌ Hohe Gesundheitskosten ohne umfassende Versicherung ❌ Komplizierte Visa- und Aufenthaltsbestimmungen ❌ Unsicherere soziale Absicherung im Vergleich zur Schweiz 4. Kanada – Natur, Lebensqualität und Karrierechancen Kanada bietet eine hohe Lebensqualität und zieht viele Schweizer an, insbesondere in Städte wie Vancouver oder Toronto. Vorteile: ✅ Hohe Lebensqualität und gute soziale Absicherung ✅ Offene Einwanderungspolitik für Fachkräfte ✅ Atemberaubende Natur und viel Platz für Outdoor-Aktivitäten Nachteile: ❌ Kalte Winter, besonders im Osten des Landes ❌ Lange Wartezeiten für Einwanderungsvisa 5. Australien – Sonne, Strände und Work-Life-Balance Australien ist ein besonders beliebtes Ziel für junge Schweizer, die Work-and-Travel machen oder sich eine Karriere aufbauen möchten. Vorteile: ✅ Angenehmes Klima und hohe Lebensqualität ✅ Gute Work-Life-Balance ✅ Viele Möglichkeiten für Fachkräfte in IT, Medizin und Ingenieurwesen Nachteile: ❌ Sehr weit von der Schweiz entfernt ❌ Hohe Einwanderungshürden für Nicht-Fachkräfte 6. Spanien – Sonne, Meer und ein entspanntes Leben Spanien ist besonders bei Schweizer Rentnern und Digital Nomads beliebt. Regionen wie die Costa Blanca oder Mallorca bieten ein angenehmes Klima und vergleichsweise niedrige Lebenshaltungskosten. Vorteile: ✅ Warmes Klima und mediterrane Lebensweise ✅ Relativ günstige Immobilienpreise im Vergleich zur Schweiz ✅ Gute Infrastruktur für Expats Nachteile: ❌ Wirtschaftlich nicht so stabil wie andere Länder ❌ Sprachbarrieren für Nicht-Spanischsprecher 7. Portugal – Steuerparadies für Schweizer Rentner Portugal hat sich in den letzten Jahren als eines der attraktivsten Länder für Schweizer Rentner entwickelt. Besonders beliebt sind Lissabon und die Algarve. Vorteile: ✅ Steuerliche Vorteile für ausländische Rentner ✅ Angenehmes Klima und wunderschöne Küstenlandschaften ✅ Niedrigere Lebenshaltungskosten als in der Schweiz Nachteile: ❌ Begrenzte Karrieremöglichkeiten für jüngere Auswanderer ❌ Immobilienpreise steigen rapide Fazit: Wohin sollte man als Schweizer auswandern? Die Wahl des perfekten Auswanderungsziels hängt von verschiedenen Faktoren ab: Berufliche Chancen : Wer Karriere machen möchte, ist in Deutschland, den USA oder Kanada gut aufgehoben. Lebenshaltungskosten : Günstigere Alternativen zur Schweiz sind Frankreich, Spanien oder Portugal. Steuerliche Vorteile : Portugal ist ein beliebtes Ziel für Schweizer Rentner. Klima und Lebensstil : Für Sonne und entspannte Lebensweise bieten sich Australien, Spanien und Portugal an. Egal, welches Land du wählst – eine gute Vorbereitung ist entscheidend. Recherchiere rechtzeitig zu Visabestimmungen, Lebenshaltungskosten und Jobmöglichkeiten , um einen erfolgreichen Neustart zu gewährleisten. Hast du bereits Erfahrungen mit dem Auswandern? Teile sie in den Kommentaren! Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Was kostet die Einbürgerung in Basel-Stadt? Gebühren & Voraussetzungen

    Die Einbürgerung in der Schweiz ist ein wichtiger Schritt für viele Menschen, die dauerhaft in der Schweiz leben möchten. In Basel-Stadt gibt es dabei spezielle Anforderungen und Kosten, die je nach Art der Einbürgerung variieren. In diesem Artikel erfährst du alles über die Gebühren, den Ablauf und mögliche Zusatzkosten. 1. Welche Arten der Einbürgerung gibt es in Basel-Stadt? Je nach persönlicher Situation gibt es drei Hauptarten der Einbürgerung: Ordentliche Einbürgerung : Für Ausländer, die seit mindestens 10 Jahren in der Schweiz leben und die kantonalen Anforderungen erfüllen. Erleichterte Einbürgerung : Für Ehepartner von Schweizer Bürgern und bestimmte Sonderfälle. Wiedereinbürgerung : Für ehemalige Schweizer, die ihren Pass zurückerhalten möchten. 2. Wie hoch sind die Gebühren für die Einbürgerung in Basel-Stadt? Die Kosten für die Einbürgerung setzen sich aus Bundes-, Kantons- und Gemeindekosten zusammen. 📌 Gebühren für Erwachsene (Einzelperson) Einbürgerungsstufe Kosten Bundesgebühr CHF 100 – 150 Kanton Basel-Stadt CHF 2'000 – 3'000 Gemeindegebühr CHF 500 – 1'000 Gesamtkosten CHF 2'600 – 4'150 📌 Gebühren für Ehepaare & Familien Personengruppe Kosten Ehepaar CHF 3'500 – 5'500 Kinder unter 18 Jahren CHF 500 – 1'500 pro Kind ➡️ Tipp:  In manchen Fällen gibt es Reduktionen, insbesondere für Jugendliche oder Menschen mit niedrigem Einkommen. 3. Welche Zusatzkosten können entstehen? Neben den amtlichen Gebühren gibt es einige weitere Kosten: Sprachzertifikat (z. B. Deutsch B1) : CHF 250 – 350 Einbürgerungstest & Integrationsprüfung : CHF 150 – 300 Notarielle Beglaubigungen : CHF 50 – 200 Beratungsgebühren  (falls ein Anwalt oder ein Einbürgerungsberater beauftragt wird) 4. Wie läuft die Einbürgerung in Basel-Stadt ab? Antrag einreichen  beim Kantonalen Migrationsamt Sprachnachweise & Integrationskriterien prüfen Interview & Prüfung durch die Behörden Gemeinde- und Kantonsentscheidung Erhalt des Schweizer Passes nach erfolgreicher Einbürgerung 5. Dauer des Einbürgerungsprozesses Die gesamte Prozedur dauert in Basel-Stadt etwa 1,5 bis 3 Jahre , abhängig von der individuellen Situation. 6. Fazit: Lohnt sich die Einbürgerung trotz der Kosten? Die Einbürgerung ist eine lohnende Investition , da sie viele Vorteile bietet: ✅ Schweizer Pass & Bürgerrechte ✅ Keine Arbeits- und Aufenthaltsbewilligungen mehr nötig ✅ Mehr berufliche & soziale Sicherheit Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

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