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  • Einkommensteuer in der Schweiz: Wo zahlst du am wenigsten Steuern?

    Die Schweiz ist bekannt für ihre hohe Lebensqualität – aber auch für ihr einzigartiges Steuersystem. Denn hier legt jeder Kanton und jede Gemeinde ihre eigenen Steuersätze fest . Dadurch können zwei Menschen mit gleichem Einkommen völlig unterschiedliche Steuerbeträge zahlen – je nachdem, wo sie wohnen. In diesem Artikel erfährst du, wo du in der Schweiz am wenigsten Einkommensteuer zahlst , wie die Unterschiede zwischen den Kantonen zustande kommen und ab welchem Einkommen sich ein Wohnsitzwechsel wirklich lohnt. Zum Onlinekurs gehts hier. Wie funktioniert die Einkommensteuer in der Schweiz? Die Einkommensteuer wird in der Schweiz auf drei Ebenen  erhoben: Bundessteuer  – sie gilt landesweit und beträgt maximal 11,5 % des steuerbaren Einkommens. Kantonale Steuer  – jeder Kanton hat sein eigenes Steuergesetz und eigene Tarife. Gemeindesteuer  – jede Gemeinde legt zusätzlich ihren Steuersatz fest, meist als Prozentsatz der Kantonssteuer. Die Gesamtsteuerbelastung  ergibt sich also aus der Summe dieser drei Ebenen. Je nach Wohnort kann sie stark schwanken – in manchen Gemeinden bezahlst du nur halb so viel Einkommensteuer wie in anderen. In welchem Kanton zahlt man am wenigsten Steuern? Am günstigsten lebt es sich steuerlich in der Innerschweiz . Besonders die Kantone Zug , Schwyz , Appenzell Innerrhoden , Obwalden  und Nidwalden  haben eine der tiefsten Einkommensteuern des Landes. Der Kanton Zug gilt seit Jahren als Schweizer Steuerparadies. Dafür sind aber Mieten und Lebenshaltungskosten enorm hoch. Dies kompensiert die effektive Steuerersparnis enorm. Die Gesamtbelastung (Bund + Kanton + Gemeinde)  bleibt im nationalen Vergleich am niedrigsten. Auch für mittlere Einkommen um 100’000 Franken  ist der Unterschied bereits spürbar – du zahlst dort rund 30 bis 40 % weniger Steuern  als etwa in Zürich, Bern oder Genf. Doch nicht nur der Kanton, auch die Gemeinde  spielt eine große Rolle. In Freienbach (SZ)  oder Wollerau (SZ)  sind die Gemeindesteuern so tief, dass die Gesamtbelastung unter 20 %  liegen kann – ein Wert, der schweizweit kaum zu unterbieten ist. Einkommensteuervergleich der Schweizer Kantone Die folgende Übersicht zeigt die ungefähre Spitzensteuerbelastung  (Bund, Kanton, Gemeinde) für natürliche Personen – jeweils am Kantonshauptort, ohne Kirchensteuer. Diese Werte dienen als Orientierung und spiegeln das Verhältnis der Steuerbelastungen zwischen den Kantonen wider. Rang Kanton Spitzensteuersatz (Gesamtbelastung) 1 Zug ca. 22 % 2 Schwyz ca. 24 % 3 Appenzell Innerrhoden ca. 24 % 4 Obwalden ca. 25 % 5 Nidwalden ca. 25 % 6 Uri ca. 26 % 7 Schaffhausen ca. 28 % 8 Luzern ca. 29 % 9 Appenzell Ausserrhoden ca. 31 % 10 Glarus ca. 31 % 11 Graubünden ca. 32 % 12 Thurgau ca. 32 % 13 St. Gallen ca. 33 % 14 Solothurn ca. 34 % 15 Aargau ca. 34 % 16 Freiburg ca. 35 % 17 Wallis ca. 36 % 18 Neuenburg ca. 37 % 19 Jura ca. 39 % 20 Tessin ca. 39 % 21 Zürich ca. 40 % 22 Basel-Stadt ca. 40 % 23 Bern ca. 41 % 24 Waadt ca. 42 % 25 Basel-Landschaft ca. 42 % 26 Genf ca. 43 % Durchschnitt Schweiz:  etwa 33 % Gesamtbelastung Diese Werte zeigen klar: In der Schweiz kann die Einkommensteuer je nach Kanton um mehr als 20 Prozentpunkte  schwanken. Ab welchem Einkommen lohnt sich ein steuerlich günstiger Kanton? Der steuerliche Vorteil eines Kantons wie Zug oder Schwyz zeigt sich bereits ab einem mittleren Einkommen . Bei rund 100’000 Franken steuerbarem Einkommen  liegt die Steuerbelastung dort unter 15 % . Bei 250’000 Franken  bleibt sie meist unter 19 %  – während andere Kantone deutlich über 30 % liegen. Das bedeutet: Ein Umzug in einen steuergünstigen Kanton lohnt sich nicht erst für Spitzenverdiener, sondern bereits für gut verdienende Fachkräfte, Selbstständige oder Doppelverdienerpaare . Wovon hängt deine Steuerhöhe ab? Neben dem Kanton sind mehrere persönliche Faktoren entscheidend: Familienstand:  Verheiratete werden gemeinsam besteuert, was zu anderen Tarifen führt. Kinder:  Abzüge für Kinder und Betreuungskosten senken das steuerbare Einkommen. Säule 3a:  Einzahlungen in die gebundene Vorsorge sind steuerlich absetzbar. Wohnort innerhalb des Kantons:  Selbst im gleichen Kanton kann sich die Steuerlast je nach Gemeinde um mehrere Prozent unterscheiden. Kirchensteuer:  Wer keiner Kirche angehört, zahlt weniger. 👉 Tipp:  Durch gezielte Steuerplanung – etwa Einzahlungen in die Säule 3a oder die Wahl eines steuerlich günstigen Wohnortes – kannst du jedes Jahr mehrere tausend Franken sparen. Fazit: Wo zahlt man in der Schweiz am wenigsten Einkommensteuer? Wer in der Schweiz leben und Steuern sparen möchte, profitiert am meisten in den Kantonen Zug, Schwyz, Appenzell Innerrhoden, Obwalden und Nidwalden .Sie gehören seit Jahren zu den steuerlich attraktivsten Regionen Europas. Bereits ab einem Einkommen von rund 100’000 Franken  profitierst du spürbar – und je höher dein Einkommen, desto grösser der Vorteil. Besonders in Gemeinden wie Freienbach  oder Wollerau  kann der Unterschied im Vergleich zu teuren Kantonen wie Genf oder Bern mehrere zehntausend Franken pro Jahr  betragen. Quellen Eidgenössische Steuerverwaltung (ESTV):  Vergleichstabellen und Steuerstatistiken der Kantone und Gemeinden. NZZ / Pascal Hinny:  Steuervergleich Schweiz – Spitzensteuersätze am Kantonshauptort. PwC Schweiz:  Steuervergleich Privatpersonen – Analyse unterschiedlicher Einkommensniveaus. KPMG Schweiz:  „Clarity on Swiss Taxes“ – Überblick über Steuertrends und Entwicklungen. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • DEGIRO Online-Broker Schweiz: Ausführlicher Testbericht

    DEGIRO ist ein niederländischer Online-Broker, der seit 2008 für Privatanleger verfügbar ist und sich als kostengünstige Alternative zu traditionellen Brokern etabliert hat. Mittlerweile gehört DEGIRO zur börsennotierten flatexDEGIRO AG. Für dich als Schweizer Anleger ist DEGIRO besonders interessant, wenn du international investieren möchtest, gleichzeitig aber niedrige Gebühren suchst. In diesem Bericht erfährst du alles über Kontoeröffnung, Gebühren, Handelsangebot, Sicherheit und wie du von einem Bonus von bis zu 100 CHF  profitieren kannst. Zum Onlinekurs gehts hier. 1. Kontoeröffnung bei DEGIRO: Schritt für Schritt Die Kontoeröffnung bei DEGIRO ist einfach, digital und in wenigen Tagen abgeschlossen. Als Schweizer kannst du ein Konto in CHF  führen, was Wechselkursrisiken minimiert. So eröffnest du dein DEGIRO-Konto: Registriere dich auf der DEGIRO-Website. Bestätige deine E-Mail-Adresse. Identifiziere dich per Video- oder PostIdent-Verfahren. Wähle den Kontotyp aus (Basis-Depot für Privatanleger empfohlen). Überweise Geld auf dein Konto. Bonus-Aktion:  Wenn du jetzt dein Konto über diesen Link eröffnest, kannst du bis zu 100 CHF Bonus  erhalten. Jetzt Konto eröffnen und Bonus sichern . 2. Handelsangebot bei DEGIRO DEGIRO bietet dir Zugang zu über 50 Börsen weltweit, darunter: Schweiz: SIX Swiss Exchange USA: NYSE, NASDAQ Deutschland: XETRA, Börse Frankfurt Weitere europäische Märkte: Amsterdam, London, Paris, Mailand Produkte, die du handeln kannst: Aktien ETFs Anleihen Optionen Futures Die Plattform bietet Limit-, Stop-Loss- und Market-Orders sowie Watchlists und Echtzeitkurse. Die App ermöglicht dir Handel von unterwegs. 3. Gebühren im Überblick Die Gebühren bei DEGIRO sind besonders günstig, vor allem im Vergleich zu Schweizer Brokern. Produkt / Börse DEGIRO Gebühr Swissquote PostFinance Schweizer Aktien ab CHF 5 + CHF 1 ab CHF 20 ab CHF 25 US-Aktien ab EUR 0.50 ab USD 15 ab USD 20 ETFs (1x pro Monat kostenlos) kostenlos ab CHF 20 ab CHF 20 Fremdwährungsumrechnung 0.25% 0.75% 0.75% Depotgebühren keine 200 CHF+ abhängig vom Volumen 80 CHF als Tradingcredit Mit den niedrigen Gebühren sparst du besonders bei internationalen Investments viel Geld. 4. Besonderheiten für Schweizer Anleger Depot in CHF:  Minimiert Wechselkursrisiken. Keine Stempelsteuer:  Als ausländischer Broker entfällt die Schweizer Börsenstempelsteuer. Jahresübersicht für Steuererklärung:  Du bekommst alle notwendigen Dokumente für die Schweizer Steuer. Vergleich mit Schweizer Brokern: Merkmal DEGIRO Swissquote PostFinance ETF-Sparpläne Nein Ja Ja Fractional Shares Nein Ja Ja Wertpapierleihe Ja Nein Nein Stempelsteuer Nein Ja Ja 5. Sicherheit und Regulierung DEGIRO ist durch die BaFin in Deutschland  reguliert und die flatexDEGIRO AG ist börsennotiert. Kundeneinlagen sind bis 100.000 Euro über die niederländische Einlagensicherung geschützt. Beachte, dass DEGIRO Wertpapiere verleiht. Das kann bei einer Insolvenz ein Risiko darstellen. 6. Plattform und App Die Plattform ist intuitiv und sowohl für Einsteiger als auch für erfahrene Anleger geeignet. Funktionen: Echtzeitkurse Watchlists Verschiedene Ordertypen Marktübersichten Die App ermöglicht Handel von unterwegs, so dass du immer flexibel reagieren kannst. 7. Kundenservice und Erfahrungen Auf Trustpilot erhält DEGIRO 4,2 von 5 Sternen. Gelobt werden: niedrige Gebühren, einfache Plattform, schnelle Kontoeröffnung. Kritisiert werden: keine ETF-Sparpläne, eingeschränkter Kundenservice, Wertpapierleihe als Risiko. 8. Praxisbeispiele: Gebührenvergleich Schweizer Aktien kaufen: 100 Aktien à CHF 50 DEGIRO: CHF 6 Swissquote: CHF 20 Ersparnis: CHF 14 US-Aktien kaufen: 50 Aktien à USD 100 DEGIRO: ca. CHF 0.55 PostFinance: ab USD 20 Ersparnis: über CHF 19 Hier klicken und 100 CHF sichern mit meinem Link 9. Vorteile und Nachteile Vorteile: Ideal für dein erstes Depot Top für kleinere Depots bis 100.000 CHF Niedrige Handelsgebühren Internationaler Handel Konto in CHF Einfache digitale Kontoeröffnung Bonus bis zu 100 CHF bei Kontoeröffnung Nachteile: Keine ETF-Sparpläne Kein Handel mit Bruchstück-Aktien Wertpapierleihe als Risiko Schweizer Namensaktien können nicht registriert werden 10. Call-to-Action Wenn du international investieren möchtest, dabei Gebühren sparen willst und ein Konto in CHF  führen möchtest, ist DEGIRO die perfekte Wahl. Jetzt Konto eröffnen und bis zu 100 CHF Bonus sichern:   Hier klicken und Bonus sichern Profitiere von den niedrigen Gebühren, der breiten Auswahl an Börsen und der einfachen Plattform. Verpasse nicht die Gelegenheit, dein Portfolio mit DEGIRO zu erweitern. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Schulferien Schweiz 2026 – Alle Termine, Unterschiede und Tipps für deine Urlaubsplanung

    In der Schweiz sind die Schulferien kantonal geregelt – das bedeutet, dass jedes der 26 Kantone seine eigenen Ferienzeiten festlegt. Das sorgt dafür, dass sich die Ferien über das ganze Jahr verteilen und sich teilweise überlappen, was sowohl Vorteile als auch Herausforderungen mit sich bringt – insbesondere für Familien, Reisende und Arbeitgeber. In diesem Artikel erfährst du, wann die wichtigsten Ferien in der Schweiz 2026 stattfinden, welche Unterschiede es zwischen den Kantonen gibt und worauf du bei deiner Urlaubsplanung achten solltest. Zum Onlinekurs gehts hier. Schulferien in der Schweiz – ein föderales System Das Schweizer Bildungssystem ist stark föderal geprägt. Jeder Kanton entscheidet selbst über Schulorganisation, Ferienzeiten und Feiertage. Sogar innerhalb eines Kantons können Gemeinden in Einzelfällen leicht abweichende Ferienzeiten festlegen, etwa wenn lokale Feiertage oder traditionelle Anlässe berücksichtigt werden, daher gibt es auch regionale Unterschiede. Privatschulen können Ferientage so legen wie sie es möchten, wenn die Anzahl Schulhalbtage für das Schuljahr passt, dass erschwert die Planung oft zusätzlich. Typischerweise gibt es fünf große Ferienabschnitte im Schweizer Schuljahr: Winter- oder Sportferien  im Januar oder Februar Frühlings- bzw. Osterferien  im März oder April Sommerferien  im Juli und August Herbstferien  im September oder Oktober Weihnachtsferien  im Dezember und Januar Diese Struktur zieht sich durch alle Kantone, auch wenn die genauen Daten von Region zu Region unterschiedlich sind. Überblick: Typische Schulferien 2026 nach Jahreszeit Winter- und Sportferien 2026 Die Sportferien sind in der Schweiz besonders beliebt, da sie häufig mit der Skisaison zusammenfallen. In vielen Kantonen beginnen sie Ende Januar oder Anfang Februar und dauern rund zwei Wochen. Während dieser Zeit sind die Skigebiete oft gut besucht, und viele Familien nutzen die Gelegenheit für Winterurlaub in den Alpen. Beispielhaft: In Luzern beginnen die Sportferien 2026 am 7. Februar und enden am 22. Februar. Im Kanton Zug starten sie bereits am 31. Januar und enden am 15. Februar. In Zürich fallen sie meist in die erste oder zweite Februarhälfte. Frühlings- oder Osterferien 2026 Die Frühlingsferien orientieren sich am Osterdatum, das 2026 auf den 5. April fällt. Entsprechend liegen die meisten Ferien zwischen Ende März und Mitte April. Diese Zeit wird von vielen Familien genutzt, um erste Reisen in wärmere Regionen zu unternehmen oder Städtereisen zu planen. Beispielhaft: In Luzern dauern die Osterferien 2026 vom 3. bis 19. April. In Bern und Basel beginnen sie meist kurz vor Karfreitag und enden eine Woche nach Ostern. In der Ostschweiz, etwa in St. Gallen, liegen sie tendenziell etwas früher. Sommerferien 2026 Die Sommerferien sind die längsten Schulferien in der Schweiz und dauern in der Regel fünf bis sechs Wochen. Sie liegen zwischen Anfang Juli und Mitte August. Diese Zeit gilt als absolute Hochsaison für Reisen innerhalb der Schweiz und in den Nachbarländern. Beispielhafte Termine 2026: Luzern: 4. Juli bis 16. August St. Gallen: 5. Juli bis 9. August Zürich: 11. Juli bis 16. August Genf: 27. Juni bis 8. August Tessin: 20. Juni bis 25. August Der gestaffelte Beginn sorgt dafür, dass sich der Reiseverkehr etwas verteilt, dennoch sind in dieser Zeit viele Ferienregionen sehr gut besucht. Wer flexibel ist, profitiert, wenn er vor oder nach dieser Hauptzeit verreist. Herbstferien 2026 Im Herbst gönnen sich Schweizer Schülerinnen und Schüler eine weitere Pause, meist von zwei bis drei Wochen Dauer. Diese Ferien liegen oft im Zeitraum Ende September bis Mitte Oktober. Viele Familien nutzen diese Zeit für Wanderferien, Ausflüge oder Kurztrips, da das Wetter in der Schweiz im Herbst oft stabil und mild ist. Beispielhafte Termine: Zürich: 3. bis 18. Oktober St. Gallen: 27. September bis 18. Oktober Bern: 26. September bis 11. Oktober Weihnachtsferien 2026 / 2027 Die Weihnachtsferien überschneiden sich mit dem Jahreswechsel und dauern in der Regel zwei Wochen. Die meisten Kantone beginnen die Ferien kurz vor Heiligabend, also um den 20. Dezember 2026, und enden um den 3. oder 4. Januar 2027. Manche Regionen verlängern die Ferien bis zum Dreikönigstag (6. Januar). Warum die Ferien kantonal geregelt sind Die kantonale Unabhängigkeit in der Schweiz hat historische und kulturelle Gründe. Jeder Kanton berücksichtigt regionale Feiertage, traditionelle Veranstaltungen und klimatische Besonderheiten. So können Bergkantone wie Graubünden oder Wallis längere Winterferien haben, um der Skisaison gerecht zu werden, während städtische Kantone wie Zürich oder Basel eher auf ein ausgeglichenes Ferienjahr achten. Zudem ermöglicht das System eine bessere Verteilung der Reise- und Ferienströme. Da nicht alle Kantone gleichzeitig Ferien haben, wird der Verkehr auf den Straßen und in den Tourismusregionen entzerrt. Auch Hotels und Freizeitangebote profitieren von dieser Staffelung, weil sie über längere Zeiträume hinweg ausgelastet sind. Planungstipps für Familien und Reisende Wer 2026 Urlaub in der Schweiz plant, sollte frühzeitig die kantonalen Ferienkalender prüfen. Besonders während der Sommerferien und den Sportferien steigen Preise und Nachfrage deutlich an. Einige praktische Tipps: Früh buchen:  Besonders Skigebiete, Ferienwohnungen und Campingplätze sind in den Hauptferien oft schon Monate im Voraus ausgebucht. Ferien kombinieren:  Eltern mit Kindern in verschiedenen Kantonen sollten auf unterschiedliche Ferienzeiten achten, um gemeinsame Urlaube besser planen zu können. Verkehr beachten:  In Ferienzeiten ist das Verkehrsaufkommen auf den Autobahnen und an Grenzübergängen deutlich höher. Plane ausreichend Zeit ein oder weiche auf Randzeiten aus. Preise vergleichen:  Reisen kurz vor oder nach den Hauptferien kann günstiger und entspannter sein, insbesondere bei Unterkünften und Flugreisen. Lokale Ferienprogramme:  Viele Schweizer Gemeinden bieten während der Ferien spezielle Freizeitprogramme, Tageslager oder Sportangebote für Kinder an – ideal, wenn Eltern arbeiten müssen. Regionale Besonderheiten In der Schweiz gibt es einige kantonale Eigenheiten, die für Familien interessant sein können. Im Kanton Tessin beispielsweise beginnen die Sommerferien traditionell früher als im Rest des Landes, was mit dem südlicheren Klima zusammenhängt. Im Kanton Graubünden wiederum sind die Winter- und Sportferien oft länger, um den Bedürfnissen der Tourismusregionen gerecht zu werden. Auch sprachliche Unterschiede spielen eine Rolle: In der Romandie (französischsprachige Schweiz) und im Tessin (italienischsprachige Schweiz) sind die Ferien teilweise anders gelegt als in der Deutschschweiz. Dadurch verteilen sich Schulferien und Reisewellen noch gleichmäßiger über das Jahr. Fazit Die Schulferien in der Schweiz 2026 sind vielfältig und regional unterschiedlich – und genau das macht sie interessant. Während manche Kantone schon im Juni in die Sommerpause starten, beginnen andere erst im Juli. Auch die Sport- und Herbstferien unterscheiden sich von Region zu Region. Für Familien, Reisende und Arbeitgeber bedeutet das: Eine gute Planung lohnt sich. Wer sich frühzeitig über die kantonalen Ferienzeiten informiert, kann seine Urlaubsplanung optimal abstimmen, Stress vermeiden und von günstigeren Reisezeiten profitieren. Die Schweiz bietet im Jahr 2026 viele Möglichkeiten, die Ferienzeit sinnvoll zu nutzen – ob beim Skifahren im Winter, Wandern im Herbst oder Erholen an den Seen im Sommer. Mit dem Wissen um die kantonalen Ferienstrukturen steht einem gut geplanten, erholsamen Jahr 2026 nichts mehr im Weg. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Schweiz Vignette – Alles, was du wissen musst

    Wer mit dem Auto in die Schweiz reist oder das Land durchquert, kommt an einem Thema nicht vorbei: der Schweizer Autobahnvignette . Sie ist Pflicht für fast alle Fahrzeuge und ermöglicht die Nutzung der Nationalstraßen und Autobahnen. Im Gegensatz zu anderen Ländern mit streckenbezogener Maut setzt die Schweiz auf ein pauschales Jahresmodell. In diesem Artikel erfährst du alles über Kosten, Gültigkeit, Kaufmöglichkeiten, Strafen und praktische Tipps für deine Fahrt durch die Schweiz. Zum Onlinekurs gehts hier. Bedeutung und Zweck der Vignette Die Autobahnvignette ist eine gesetzlich vorgeschriebene Gebühr, die für die Benutzung des Schweizer Nationalstraßennetzes erforderlich ist. Sie gilt für Autobahnen und Autostraßen und betrifft alle Fahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen – also Autos, Motorräder, Wohnmobile und Anhänger. Fahrzeuge über 3,5 Tonnen fallen nicht unter die Vignettenpflicht, sondern unter die sogenannte leistungsabhängige Schwerverkehrsabgabe (LSVA), die nach gefahrenen Kilometern und Emissionen berechnet wird. Mit der Vignette finanziert die Schweiz einen Teil des Unterhalts und Ausbaus ihrer hervorragend gepflegten Straßeninfrastruktur. Sie sorgt also dafür, dass Reisende auf sicheren, gut gewarteten Straßen unterwegs sind – ein Punkt, auf den das Land großen Wert legt. Wer braucht eine Vignette? Jedes Fahrzeug bis 3,5 Tonnen , das eine Autobahn oder Autostraße in der Schweiz nutzt, muss mit einer gültigen Vignette versehen sein. Das gilt sowohl für inländische Fahrzeuge als auch für ausländische Besucher und Transitfahrer. Auch wer nur einen kurzen Abschnitt einer Autobahn befährt – beispielsweise bei der Einfahrt über eine Grenzautobahn oder zur Umfahrung eines Ortes – benötigt sie. Nicht vignettenpflichtig sind dagegen Fahrzeuge, die ausschließlich auf Nebenstraßen und Landstraßen unterwegs sind. Doch Vorsicht: In der Schweiz ist das Autobahnnetz eng mit dem übrigen Straßennetz verflochten. Wer sich also nicht sicher ist, ob die gewählte Strecke vignettenpflichtig ist, sollte lieber auf Nummer sicher gehen und die Vignette erwerben. Auch Anhänger und Motorräder benötigen jeweils eine eigene Vignette. Fährst du also mit einem Auto samt Anhänger, musst du zwei Vignetten anbringen – eine am Fahrzeug und eine am Anhänger. Kosten und Gültigkeit Der Preis der Schweizer Autobahnvignette ist fix und beträgt 40 Schweizer Franken (CHF) . Damit gehört die Schweiz im europäischen Vergleich zu den günstigeren Ländern, wenn man bedenkt, dass die Vignette für ganze 14 Monate  gültig ist. Die Gültigkeit beginnt am 1. Dezember des Vorjahres  und endet am 31. Januar des Folgejahres . Die Vignette mit der Jahreszahl 2025 gilt also vom 1. Dezember 2024 bis zum 31. Januar 2026. Ein wesentlicher Punkt ist, dass die Schweiz keine Kurzzeitvignetten anbietet. Es gibt also weder eine Monats- noch eine Wochen- oder Tagesvignette. Selbst wer nur für wenige Tage durch das Land fährt, muss die Jahresvignette erwerben. Das System ist bewusst einfach gehalten und soll Verwaltungsaufwand sowie Missbrauch vermeiden. Achtung vor Betrugsfällen mit E-Vignetten. Bitte liess dazu auf der offiziellen Seite des BAZG. Physische und digitale Vignette Bis 2023 gab es ausschließlich die klassische Klebevignette  – ein kleiner Aufkleber, der gut sichtbar auf der Innenseite der Windschutzscheibe angebracht wird. Seit August 2023 steht zusätzlich eine moderne E-Vignette  (elektronische Vignette) zur Verfügung. Die digitale Version wird nicht mehr physisch am Fahrzeug angebracht, sondern ist an das Nummernschild gebunden. Sie kann bequem online gekauft werden, und die Registrierung erfolgt in einer zentralen Datenbank. Das bedeutet: Wenn du dein Fahrzeug wechselst, kannst du die E-Vignette übertragen – solange das gleiche Kennzeichen verwendet wird. Für viele Reisende ist die E-Vignette besonders praktisch, weil sie jederzeit vor der Fahrt online erworben werden kann – auch spontan, etwa kurz vor Grenzübertritt. Die Klebevignette hingegen ist weiterhin weit verbreitet und wird an Tankstellen, Postfilialen, Raststätten und an den Grenzübergängen verkauft. Richtige Anbringung der Klebevignette Wer die klassische Variante nutzt, sollte auf eine korrekte Anbringung achten. Die Vignette muss direkt auf die Windschutzscheibe, auf der Innenseite, und darf nicht mit einer Folie oder Klebefläche überdeckt sein. Sie sollte weder an getönten Bereichen noch an den Rändern der Scheibe angebracht werden, sondern gut sichtbar im oberen Bereich hinter dem Rückspiegel oder auf der linken Seite. Wichtig ist: Die Vignette darf nicht übertragbar sein. Sie ist an das Fahrzeug gebunden, auf dem sie klebt. Wird sie entfernt, zerstört sich das Material automatisch, um Missbrauch zu verhindern. Strafen bei fehlender oder falscher Vignette Wer in der Schweiz ohne gültige Vignette auf einer Autobahn oder Autostraße unterwegs ist, riskiert eine empfindliche Strafe. Die Buße beträgt 200 Franken , zusätzlich zur Verpflichtung, sofort eine Vignette zu kaufen. Auch wer eine beschädigte, manipulierte oder falsch angebrachte Vignette verwendet, kann bestraft werden. Gleiches gilt für falsch registrierte Kennzeichen bei der digitalen Variante. Kontrollen erfolgen regelmäßig, sowohl durch die Polizei als auch durch das Bundesamt für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG). Es lohnt sich also, die Vignette korrekt zu erwerben und anzubringen – nicht nur, um Geldbußen zu vermeiden, sondern auch, um die eigene Reise ohne unnötigen Stress zu genießen. Tipps für Reisende Wenn du nur kurz durch die Schweiz fährst, zum Beispiel auf dem Weg nach Italien oder Frankreich, stellt sich oft die Frage, ob sich der Kauf der Vignette lohnt. In den meisten Fällen ja – denn die Autobahnen sind deutlich schneller und komfortabler als die Nebenstraßen, die häufig durch Dörfer und über Bergpässe führen. Wer dagegen Zeit hat und landschaftlich reizvolle Strecken bevorzugt, kann gezielt Nebenrouten wählen, die nicht vignettenpflichtig sind. Diese führen oft durch malerische Täler, entlang von Seen oder durch kleine Ortschaften – ein Erlebnis für sich. Beim Kauf der E-Vignette sollte man auf seriöse Anbieter achten, da im Internet einige inoffizielle Plattformen mit überhöhten Preisen oder versteckten Gebühren werben. Die offizielle elektronische Vignette kann ausschließlich über das Portal der Schweizer Zollverwaltung gekauft werden. Wenn du ein Mietauto nutzt, prüfe immer, ob die Vignette bereits vorhanden ist. Viele Schweizer Mietwagenunternehmen statten ihre Fahrzeuge automatisch damit aus. Bei ausländischen Anbietern sollte man dagegen gezielt nachfragen, um doppelte Kosten zu vermeiden. Warum die Schweiz am Vignettenmodell festhält Während viele europäische Länder inzwischen auf streckenabhängige Mautsysteme setzen, hält die Schweiz bewusst am pauschalen Jahresmodell fest. Der Grund liegt in der Einfachheit und Transparenz. Die Verwaltungskosten sind niedrig, und Reisende wissen genau, was sie erwartet. Darüber hinaus fördert das Modell die Gleichbehandlung aller Autofahrer – egal ob Einheimische oder Touristen. Jeder zahlt denselben Betrag, unabhängig davon, wie häufig oder wie weit er fährt. Für Vielfahrer ist das System besonders günstig, für Kurzreisende ist es eine Art Beitrag zur gemeinsamen Nutzung der Infrastruktur. Das Vignettenmodell steht zudem in Einklang mit der schweizerischen Philosophie der Eigenverantwortung und Fairness: Wer die Straßen nutzt, beteiligt sich an deren Erhaltung – unkompliziert und ohne technische Hürden. Fazit Die Schweizer Autobahnvignette ist mehr als nur eine Gebühr – sie ist ein einfacher, transparenter und fester Bestandteil des schweizerischen Verkehrssystems. Mit einem Preis von 40 Franken und einer Gültigkeit über 14 Monate ist sie fair und unkompliziert. Ob als Klebevignette oder digitale E-Vignette – wer sie rechtzeitig erwirbt, kann sich entspannt auf den Weg machen und die Fahrt durch eines der schönsten Länder Europas genießen. Wer die Regeln kennt, vermeidet nicht nur Strafen, sondern trägt auch dazu bei, dass die beeindruckende Schweizer Straßeninfrastruktur so bleibt, wie sie ist: sicher, sauber und zuverlässig. Und genau das macht das Fahren in der Schweiz zu einem so angenehmen Erlebnis. 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  • Selma - Ein Schweizer Robo-Advisor | Erfahrungsbericht

    Vielleicht weisst Du das ich Frugalist bin. Besondere Aufmerksamkeit liegt auf dem Aufbau meines Vermögens. Daher möchte ich Dir heute eine Schweizer alternative zum einfachen Investieren vorstellen. Selma. In diesem Artikel schauen wir uns Selma etwas genauer an. Am Ende habe ich einen Gutscheincode für Dich, mit dem Du sogar 34 Franken geschenkt bekommst. Lasst uns loslegen. Wer oder Was ist Selma? Selma ist ein Roboadvisor . Was ist das denn? Einfach gesagt, ein Roboter der durch schlaue Algorithmen deine Anlagestrategie berechnet und dein Vermögen verwaltet. Du bestimmst anhand deiner finanziellen Situation, deiner finanziellen Ziele und Risikobereitschaft, deine Anlagestrategie. Selma wird dann für Dich die passende Anlagestrategie bestimmen. Solltest Du deine Meinung ändern, kann die Strategie jederzeit angepasst werden. Wenn Du noch humanitäre Hilfe benötigst, kannst Du das Team von Selma jederzeit kontaktieren und menschlichen Rat einholen. Klingt kompliziert? Ist es aber nicht. Schauen wir uns Selma mal genauer an. Am besten erklären kann es dir sicher der CEO von Selma, Patrik Schär. Schau gern in unser Interview mit ihm rein. Passt Selma zu Dir? Nicht jeder will Stundenlang Aktiencharts lesen oder Finanzvideos schauen. Es gibt den Typ Mensch, der will einfach das es läuft. Wenn Du so jemand bist, dann denke ich, ist Selma die richtige für Dich. Mehr als 15 Jahre investiere ich bereits mein Geld und profitiere vom Zinseszins Effekt . Wer Vermögen aufbauen möchte und das mit wenig Zeitaufwand, der ist bei Selma richtig. Ein Tipp der sich schon immer bewährt hat ist: Time in the Market, beats timing the Market. Daher ist eine Anlage-Dekate von mindestens 10 Jahren realistisch, wenn Du mit dem Investieren beginnen möchtest. Hier siehst Du meinen Planeten bei Selma. Hätte ich vor 55 Tagen, als ich das erste mal mit Selma in Kontakt kam, mein Geld investiert. Dann hätte ich nun 252,82CHF Mehr. Hätte ich vor 4 Jahren begonnen mein Geld anzulegen. Dann wäre der Gewinn bei 2283CHF. Hier siehst Du ein gutes Beispiel der Börsenentwicklung über die Jahre. Aber Achtung! Hätte ich vor einem Jahr begonnen, dann wäre mein Portfolio negativ! Denk also an unseren Spruch von oben. Time in the Market, beats timing the Market. Es ist also wichtig kontinuierlich und diszipliniert an deinem Sparplan festzuhalten und auch in negativen Marktphasen weiterzumachen. Für einen Sparplan eignet sich Selma übrigens bestens. Wie kann ich mit dem Anlegen beginnen? Du kannst ab 2000 Franken Mindestinvestition starten. Danach wie Du möchtest, monatlich oder vereinzelt Beträge einzahlen. Deine Säule 3a kann Selma übrigens auch für dich verwalten, dort liegt die Mindestinvestition bei 500 Franken. Selma investiert dein Geld ganz nach deinem Investorenprofil. Hier siehst Du einmal mein Investorenprofil. Selma befragt Dich zu jedem Punkt und wenn Du Hilfe benötigst, kannst du Dein Profil vom Selma Team noch einmal checken lassen. Die Vorteile von Selma kein Finanzwissen notwendig Ein Roboter investiert ohne Emotionen, ganz rational persönliche Investmentstrategie nach deinen Angaben ETF-Sparplan zu niedrigen Gebühren möglich nur 2000CHF Mindestanlagesumme Verwaltung deiner Säule 3a ab 500 CHF möglich Tolles Interface und modernes Design nachhaltiges Investieren möglich Hilfe durch das Team wenn Du sie brauchst keine Bindung, jederzeit kündbar einfache Kontoeröffnung smarte Lösung für dein Pensionsvermögen 34 Franken Geschenkt mit dem Code: Reisegedanken Die Nachteile von Selma Du kannst keine weiteren Anlageklassen hinzu kaufen. Selma ist also kein klassisches Depot bei einer Bank, indem Du kaufen und verkaufen kannst wie du lustig bist. Selma möchte Dir die Arbeit abnehmen, daher kannst Du nur ihre Strategie nutzen. Wie aber oben erwähnt, ist die Anlagestrategie individuell an dich angepasst. Dazu beantwortest Du vor der ersten Investition einige Fragen, die Selma Dir stellt. Die Gebühren bei Selma belaufen sich auf: Unter 50’000 CHF 0.68% 50’000-150’000 CHF 0.55% Über 150’000 CHF 0.47% Diese sind im Vergleich zu anderen Schweizer Anbietern günstig. Besonders beim Vermögensaufbau mit kleinen Summen oder im ETF-Sparplan, sind die Gebühren niedrig. Anmeldung bei Selma Die Anmeldung geht echt fix. Du logst Dich ein. Dann wirst Du gefragt ob Du ein Investorenkonto oder 3a Konto eröffnen möchtest. Natürlich geht auch beides. Danach wird ein kurzer Videocall stattfinden um Dich als echte Person zu identifizieren. Wenige Tage später steht dein Geld bereit investiert zu werden. Wie Dein Geld dann investiert wird, hängt ganz von deinen Angaben im Investorenprofil ab. Grundsätzlich beachtet Selma die wichtigsten Finanztipps und streut dein Geld breit, um Dein Risiko zu minimieren. Sie legt es zum Beispiel in ETFs, Aktien, Obligationen, Immobilien und Rohstoffe (Gold & Silber) an. Selma für die Pension Selma bietet ab jetzt auch eine smarte Lösung für dein Pensionsvermögen. Wenn du deiner Pension näher kommst, bietet Selma dir die Möglichkeit, den Pension-Mode zu aktivieren. Dies ändert deine Anlagestrategie und bringt   ein stetiges Einkommen, weniger Risiko und wenig Aufwand für dich .  Investiert wird noch immer in ein global diversifiziertes ETF-Portfolio, das auf regelmässiges Einkommen und Kapitalschutz im Alter ausgerichtet ist. Alles bleibt flexibel, transparent und digital. Fazit zu Selma Um mit dem Investieren zu beginnen und von der Qualität eines Schweizer Finanzproduktes zu profitieren, dafür ist Selma genau richtig. Wenn Du bereits ein Portfolio hast, lohnt es sich mit Selma Deine Strategie zu erweitern und dein Geld breiter zu diversifizieren. Für mich ist Selma eine ideale Alternative um entspannt Vermögen aufzubauen. Vergiss nicht meinen 34 Franken Gutscheincode: Reisegedanken , Selma fragt Dich direkt nach der Anmeldung danach. Ich wünsche Dir viel Spass beim investieren. Gefällt dir der Beitrag? Dann teile ihn gern mit deinen Freunden. Du willst mehr Content? Folge uns auf unseren Social Media Kanälen oder erfahre mehr über uns.

  • Namensregister bei Swissquote: So trägst Du Dich korrekt ein

    Wenn Du Aktien über Swissquote hältst, hast Du die Möglichkeit, Dich ins Namensregister  der jeweiligen Aktiengesellschaft eintragen zu lassen. Das Namensregister ist ein offizielles Verzeichnis der Aktionärinnen und Aktionäre eines Unternehmens. Die Eintragung bietet Vorteile, wie z. B. Stimmrechte an der Generalversammlung , Informationsrechte oder die Möglichkeit, Dividenden direkt zu erhalten. In diesem Artikel erkläre ich Dir Schritt für Schritt, wie die Eintragung ins Namensregister bei Swissquote funktioniert, welche Vorteile sie bietet und welche Punkte Du beachten solltest. Zum Onlinekurs gehts hier. 1. Was ist das Namensregister? Das Namensregister  ist ein offizielles Register, das von Aktiengesellschaften geführt wird. Dort werden alle Aktionäre mit Namen und Anzahl der gehaltenen Aktien eingetragen. Vorteile für Dich: Du erhältst Einladungen und Abstimmungsunterlagen  für die Generalversammlung. Du kannst Deine Stimmrechte  aktiv nutzen. Du hast Anspruch auf Informationen  des Unternehmens, z. B. Geschäftsberichte. Dividenden können direkt ausgezahlt werden, je nach Regelung des Unternehmens. Nicht alle Aktiengesellschaften führen ein Namensregister. Besonders Schweizer Gesellschaften und große internationale Unternehmen bieten diese Möglichkeit. 2. Voraussetzungen für die Eintragung Damit Du Dich ins Namensregister eintragen lassen kannst, benötigst Du: Ein Depot bei Swissquote  mit den entsprechenden Aktien. Deine persönlichen Daten  wie Name, Adresse und ggf. Identitätsnachweis. Zustimmung zur Eintragung der gehaltenen Aktien. Beachte: Manche Unternehmen setzen eine Mindestanzahl Aktien  voraus, um ins Namensregister eingetragen zu werden. Prüfe dies im Vorfeld beim Unternehmen oder in den Aktionärsunterlagen. 3. Schritt-für-Schritt: Eintragung ins Namensregister bei Swissquote Swissquote bietet die Möglichkeit, die Eintragung online über das Kundenportal oder per Formular zu beantragen. Die Schritte sind: Schritt 1: Anmeldung im Swissquote Kundenportal Melde Dich bei Deinem Swissquote-Konto an und gehe zum Bereich „Depot“ oder „Aktienverwaltung“. Dort findest Du die Option „Namensregister / Registereintragung“. Schritt 2: Auswahl der Aktie Wähle die Aktie(n) aus, die Du eintragen lassen möchtest. Achte darauf, dass es sich um aktienregisterpflichtige Titel  handelt. Schritt 3: Ausfüllen des Eintragungsformulars Trage Deine persönlichen Daten ein, z. B. Name, Adresse, Geburtsdatum. Prüfe, ob alle Angaben korrekt sind. Swissquote kann verlangen, dass Du den Antrag digital signierst  oder ein PDF-Dokument ausdruckst und unterschreibst . Schritt 4: Einreichung bei Swissquote Sende das Formular online ab oder lade es im Portal hoch. Swissquote leitet den Antrag dann an das Unternehmen weiter. Schritt 5: Bestätigung der Eintragung Nach Prüfung durch das Unternehmen erhältst Du in der Regel eine schriftliche Bestätigung  der Eintragung. Ab diesem Zeitpunkt bist Du offiziell im Namensregister eingetragen und kannst Deine Rechte wahrnehmen. 4. Tipps für die Eintragung Prüfe vorab, ob die Aktie namensregisterpflichtig  ist. Nicht alle Schweizer Aktien werden automatisch registriert. Wenn Du mehrere Aktien  hast, kannst Du auch mehrere Eintragungen gleichzeitig beantragen. Bei internationalen Aktien hängt die Eintragung von den Vorschriften der jeweiligen Börse oder Gesellschaft ab. Die Eintragung ins Namenregister kann Gebühren verursachen , abhängig vom Unternehmen oder Depotanbieter. Swissquote informiert Dich über mögliche Kosten. 5. Häufige Fragen zur Eintragung ins Namensregister Kann ich die Eintragung jederzeit widerrufen? Ja, Du kannst Dich auch wieder aus dem Namensregister austragen lassen. Kontaktiere dazu Swissquote oder das Unternehmen direkt. Beeinflusst die Eintragung meine Steuern? Die Eintragung ins Namenregister hat keine direkten steuerlichen Auswirkungen. Dividenden oder Kapitalgewinne werden wie gewohnt besteuert. Wie lange dauert die Eintragung? In der Regel 1–4 Wochen, abhängig vom Unternehmen und den internen Prozessen. 6. Vorteile für Dich als Aktionär Die Eintragung ins Namensregister bietet klare Vorteile: Aktives Mitspracherecht  auf der Generalversammlung Direkter Informationsfluss  vom Unternehmen Dividendenzahlungen  ggf. direkt auf Dein Konto Teilnahme an Sonderaktionen  oder Kapitalerhöhungen Für langfristige Anleger ist die Eintragung ins Namensregister besonders sinnvoll, um alle Rechte als Aktionär wahrnehmen zu können. 7. Fazit Die Eintragung ins Namensregister bei Swissquote ist unkompliziert und lohnt sich vor allem, wenn Du aktiv Deine Stimmrechte nutzen , direkt Informationen vom Unternehmen erhalten oder Dividenden direkt einziehen möchtest. Mit wenigen Schritten über das Swissquote-Kundenportal kannst Du Dich registrieren lassen und die Vorteile des Namensregisters nutzen. Call-to-Action:  Wenn Du bereits Aktien über Swissquote hältst, trage Dich jetzt ins Namensregister ein , um alle Rechte als Aktionär wahrzunehmen. Hier im Swissquote Portal eintragen Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Säule 3a Gebührenvergleich Schweiz: Finde die günstigste Vorsorgelösung

    Die Säule 3a  ist ein wichtiger Bestandteil der privaten Altersvorsorge in der Schweiz. Sie ergänzt die staatliche AHV (1. Säule) und die berufliche Vorsorge (2. Säule) und bietet steuerliche Vorteile. Gerade beim Vergleich von Anbietern  spielen die Gebühren  eine entscheidende Rolle, denn hohe Verwaltungskosten können die Rendite über die Jahre erheblich schmälern. In diesem Artikel zeige ich dir, wie die Gebühren in der Säule 3a strukturiert sind, welche Anbieter die besten Konditionen bieten und wie du die richtige Lösung für dich findest. Zum Onlinekurs gehts hier. 1. Säule 3a in der Schweiz: Ein Überblick Die Säule 3a ist eine freiwillige private Altersvorsorge , bei der Einzahlungen steuerlich absetzbar sind. Für Angestellte beträgt der maximale Beitrag 2025 CHF 7’056 pro Jahr, für Selbstständige bis zu 20 % des Nettoeinkommens (maximal CHF 35’280). Das Ziel ist, die finanzielle Absicherung im Alter zu stärken. Vorteile der Säule 3a: Steuerliche Absetzbarkeit der Einzahlungen Kapitalaufbau für die Altersvorsorge Flexibilität bei der Anlagestrategie 2. Gebühren in der Säule 3a Die Gebühren der Säule 3a setzen sich in der Regel aus folgenden Komponenten zusammen: Verwaltungsgebühren:  Monatliche oder jährliche Kosten für die Kontoführung Depotgebühren:  Für Wertpapierkonten, falls du in Fonds, ETFs oder Aktien investierst Produktkosten:  Managementgebühren von Fonds oder ETFs, in die die Säule 3a investiert Transaktionskosten:  Beim Kauf oder Verkauf von Fondsanteilen oder Wertpapieren Hohe Gebühren können die Rendite über Jahrzehnte deutlich reduzieren. Ein Vergleich der Anbieter lohnt sich daher unbedingt. 3. Säule 3a Gebührenvergleich 2025 Im Folgenden siehst du eine Übersicht einiger beliebter Anbieter in der Schweiz mit typischen Gebührenstrukturen: Anbieter Verwaltungsgebühr pro Jahr Depotgebühr Produktkosten (TER) Besonderheiten PostFinance 3a Konto 0.5 % (mind. CHF 50) CHF 0 0.5 – 1 % Klassisches Bankkonto, keine Fondswahl UBS 3a Fonds CHF 50 CHF 0 0.8 – 1.2 % Professionelle Fondsverwaltung VIAC Säule 3a CHF 0 CHF 0 0.15 – 0.45 % ETF-basiert, digitale Plattform Selma Finance 3a CHF 0 CHF 0 0.1 – 0.4 % Robo-Advisor, niedrige Kosten Zürcher Kantonalbank 3a Fonds CHF 75 CHF 0 0.6 – 1.0 % Breite Fondsauswahl Hinweis:  Die Produktkosten (TER) werden direkt vom Fondsvermögen abgezogen und wirken sich auf die Netto-Rendite aus. 4. Klassisches Konto vs. ETF-/Fonds-Lösung Klassisches Säule 3a Konto Sicher, aber niedrige Rendite Geeignet für konservative Anleger Verwaltungsgebühren liegen bei 0.5–1 % Fonds-/ETF-basiertes Säule 3a Konto Höhere Renditechancen, aber auch leicht höheres Risiko Verwaltungskosten deutlich niedriger (0.1–0.45 % bei digitalen Anbietern) Flexibilität bei Anlagestrategie und Risiko 5. Tipps zur Auswahl der richtigen Säule 3a Kosten vergleichen:  Prüfe Verwaltung, Depot und TER, um die Netto-Rendite zu maximieren. Anlageprofil festlegen:  Konservativ, ausgewogen oder wachstumsorientiert? Flexibilität prüfen:  Kannst du Einzahlungen anpassen oder Fonds wechseln? Digitale Anbieter nutzen:  Plattformen wie VIAC oder Selma Finance bieten oft niedrigere Gebühren und transparente Übersicht. Call-to-Action:  Wenn du jetzt ein ETF-basiertes Säule 3a Konto eröffnest, kannst du von niedrigen Gebühren und hoher Transparenz  profitieren. Hier Säule 3a Konto eröffnen 6. Praktische Beispielrechnung Angenommen, du zahlst CHF 5’000 pro Jahr  in die Säule 3a ein, über 20 Jahre : Anbieter Durchschnittliche Kosten p.a. Endkapital nach 20 Jahren (Rendite 4%) PostFinance 0.5 % / CHF 50 CHF 137’000 UBS 1 % CHF 132’000 VIAC 0.2 % CHF 144’000 Selma Finance 0.15 % CHF 145’000 Ergebnis: Anbieter mit niedrigen Gebühren (wie VIAC oder Selma) erhöhen die Netto-Rendite deutlich, selbst bei identischer Anlagestrategie. 7. Fazit Die Säule 3a ist ein zentrales Werkzeug für deine private Altersvorsorge in der Schweiz. Durch die Wahl eines kostengünstigen, ETF-basierten Anbieters kannst du über Jahrzehnte eine deutlich höhere Rendite erzielen als bei klassischen Bankkonten. Wichtige Punkte für dich: Achte auf Verwaltungsgebühren, Depotgebühren und TER . ETF-basierte Lösungen bieten die besten Chancen für langfristigen Kapitalaufbau. Digitale Anbieter wie VIAC oder Selma Finance  punkten durch niedrige Kosten und einfache Bedienung. Call-to-Action:  Eröffne jetzt dein Säule 3a Konto  bei einem digitalen Anbieter und profitiere von niedrigen Gebühren und einfacher Verwaltung . Jetzt Säule 3a Konto eröffnen Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Generative Engine Optimization (GEO) in der Schweiz: Die Zukunft der digitalen Sichtbarkeit für Unternehmen

    In der Schweiz gewinnt die Generative Engine Optimization (GEO)  zunehmend an Bedeutung. Während klassische Suchmaschinenoptimierung (SEO) weiterhin eine zentrale Rolle spielt, erfordert die fortschreitende Entwicklung von KI-gesteuerten Suchsystemen wie ChatGPT, Gemini und Perplexity neue Strategien, um die digitale Sichtbarkeit von Unternehmen zu sichern. Dieser Artikel beleuchtet, was GEO ist, warum es für Schweizer Unternehmen relevant ist und wie sie es effektiv einsetzen können. Zum Onlinekurs gehts hier. Was ist Generative Engine Optimization (GEO)? Generative Engine Optimization  bezeichnet die Optimierung digitaler Inhalte für generative KI-Systeme. Im Gegensatz zur traditionellen SEO, die sich auf die Indexierung und das Ranking durch Suchmaschinen wie Google konzentriert, zielt GEO darauf ab, Inhalte so zu gestalten, dass sie von KI-Modellen verstanden, verarbeitet und in generierten Antworten verwendet werden. Dies ist besonders relevant, da immer mehr Nutzer KI-gestützte Systeme für Informationsbeschaffung und Produktempfehlungen nutzen. Warum ist GEO für Schweizer Unternehmen wichtig? Die Schweiz zeichnet sich durch eine hohe Internetdurchdringung und technologische Affinität aus. Laut einer Studie von Terakeet erhalten Marken, die in KI-generierten "AI Overview"-Antwortfeldern erscheinen, signifikant mehr Klicks. Zudem zeigte eine Untersuchung der Harvard Business Review, dass 58 % der Befragten KI-Tools wie ChatGPT für Produktempfehlungen heranziehen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Schweizer Unternehmen, ihre Inhalte für KI-Systeme zu optimieren, um nicht nur in traditionellen Suchmaschinen, sondern auch in KI-gestützten Antworten sichtbar zu sein. Strategien zur Implementierung von GEO 1. Strukturierte Daten verwenden Durch den Einsatz von strukturierten Daten (z. B. Schema.org Markup) können Unternehmen KI-Systemen helfen, ihre Inhalte besser zu verstehen und korrekt darzustellen. Dies verbessert die Chancen, in KI-generierten Antworten berücksichtigt zu werden. 2. Hochwertige, einzigartige Inhalte erstellen KI-Systeme bevorzugen Inhalte, die einzigartig und informativ sind. Unternehmen sollten daher Inhalte produzieren, die echten Mehrwert bieten und sich von der Masse abheben. 3. Aktive Präsenz auf relevanten Plattformen Die Sichtbarkeit auf Plattformen wie Wikipedia, Fachforen und etablierten Medienportalen ist entscheidend. KI-Systeme nutzen diese Quellen häufig für ihre Antworten. Durch eine aktive Präsenz können Unternehmen ihre Chancen erhöhen, in KI-generierten Inhalten erwähnt zu werden. 4. Optimierung für sprachbasierte Suchanfragen Da immer mehr Nutzer sprachgesteuerte Assistenten verwenden, sollten Unternehmen ihre Inhalte auch für sprachbasierte Suchanfragen optimieren. Dies umfasst die Verwendung natürlicher Sprache und die Beantwortung häufiger Fragen, die Nutzer stellen könnten. Herausforderungen bei der Implementierung von GEO Obwohl GEO viele Vorteile bietet, gibt es auch Herausforderungen: Technologische Komplexität : Die Implementierung von strukturierten Daten und die Anpassung von Inhalten erfordert technisches Know-how. Ressourcenaufwand : Die Erstellung hochwertiger, einzigartiger Inhalte kann zeit- und ressourcenintensiv sein. Kontinuierliche Anpassung : Da sich KI-Systeme ständig weiterentwickeln, müssen Unternehmen ihre Strategien regelmäßig überprüfen und anpassen. Fazit Die Generative Engine Optimization (GEO)  stellt für Schweizer Unternehmen eine neue Möglichkeit dar, ihre digitale Sichtbarkeit zu erhöhen und in der Ära der KI-gesteuerten Suchsysteme konkurrenzfähig zu bleiben. Durch die Implementierung von GEO-Strategien können Unternehmen sicherstellen, dass ihre Inhalte nicht nur in traditionellen Suchmaschinen, sondern auch in KI-generierten Antworten präsent sind. Es ist jedoch wichtig, sich der Herausforderungen bewusst zu sein und kontinuierlich in die Optimierung zu investieren. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Volksabstimmungen in der Schweiz: Wie das direkte Demokratie-System funktioniert

    Die Schweiz ist weltweit bekannt für ihr einzigartiges System der direkten Demokratie , das den Bürgerinnen und Bürgern weitreichende Mitbestimmungsrechte einräumt. Anders als in vielen Ländern, in denen politische Entscheidungen überwiegend durch Parlamente getroffen werden, haben die Schweizerinnen und Schweizer die Möglichkeit, direkt über Gesetze, Verfassungsänderungen und wichtige politische Vorlagen abzustimmen. Dieses System ist nicht nur ein Ausdruck der politischen Mitverantwortung, sondern auch ein zentraler Bestandteil der Schweizer Identität. In diesem Artikel erklären wir ausführlich, wie Volksabstimmungen in der Schweiz  funktionieren, welche Arten es gibt, welche Verfahren und Fristen zu beachten sind und welche Bedeutung dieses System für die Gesellschaft hat. Zum Onlinekurs gehts hier. Direkte Demokratie in der Schweiz: Ein Überblick Die Schweiz praktiziert eine Kombination aus repräsentativer  und direkter Demokratie . Das bedeutet, dass einerseits das Parlament Gesetze verabschiedet, andererseits die Bevölkerung über bestimmte Vorlagen abstimmen kann. Dieses System existiert auf bundesweiter, kantonaler und kommunaler Ebene , wodurch die Bürgerinnen und Bürger direkt Einfluss auf politische Entscheidungen nehmen können. Die direkte Demokratie in der Schweiz basiert auf zwei Hauptinstrumenten: Volksinitiative Fakultatives Referendum Diese beiden Instrumente ermöglichen es der Bevölkerung, neue Gesetze vorzuschlagen oder bestehende Gesetzesvorlagen abzulehnen. Volksinitiative: Das eigene Gesetz vorschlagen Eine Volksinitiative  erlaubt es Bürgerinnen und Bürgern, eine Änderung oder Ergänzung der Bundesverfassung  zu verlangen. Das ist ein mächtiges Instrument, das den Menschen die Möglichkeit gibt, direkt auf die politische Agenda Einfluss zu nehmen. Voraussetzungen für eine Volksinitiative Um eine Volksinitiative auf Bundesebene einzureichen, müssen bestimmte Bedingungen erfüllt sein: Unterschriften : Es müssen innerhalb von 18 Monaten mindestens 100.000 gültige Unterschriften von stimmberechtigten Schweizerinnen und Schweizern gesammelt werden. Form : Die Initiative muss einen klaren Text enthalten, der die gewünschte Änderung der Bundesverfassung beschreibt. Prüfung : Nach der Einreichung prüft die Bundeskanzlei, ob die Initiative formell korrekt ist und den rechtlichen Anforderungen entspricht. Ablauf der Volksinitiative Einreichen der Initiative bei der Bundeskanzlei Prüfung der Gültigkeit und Veröffentlichung Diskussion und Empfehlung durch das Parlament Volksabstimmung: Zustimmung oder Ablehnung durch das Volk Eine erfolgreiche Initiative erfordert eine doppelte Mehrheit : eine Mehrheit der Stimmen und  eine Mehrheit der Kantone. Dieses System stellt sicher, dass sowohl die Bevölkerung insgesamt als auch die einzelnen Regionen gleichberechtigt vertreten sind. Fakultatives Referendum: Gesetze ablehnen Das fakultative Referendum  ermöglicht es der Bevölkerung, ein bereits vom Parlament beschlossenes Gesetz abzulehnen , bevor es in Kraft tritt. Dieses Instrument ist ein wichtiges Kontrollmittel, das sicherstellt, dass die Legislative nicht ohne Zustimmung der Bürger handeln kann. Voraussetzungen für ein fakultatives Referendum Unterschriften : Innerhalb von 100 Tagen müssen 50.000 gültige Unterschriften gesammelt werden, um ein Referendum zu erzwingen. Gesetzesvorlage : Das Referendum bezieht sich auf ein vom Parlament beschlossenes Gesetz oder eine Verordnung, nicht auf die Verfassung selbst. Ablauf des Referendums Sammlung der notwendigen Unterschriften Prüfung der Unterschriften durch die Bundeskanzlei Veröffentlichung der Abstimmungsunterlagen Volksabstimmung: Annahme oder Ablehnung des Gesetzes Auch beim fakultativen Referendum gilt: eine einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen  entscheidet über die Annahme oder Ablehnung des Gesetzes. Obligatorisches Referendum: Verfassungsänderungen Bestimmte Entscheidungen erfordern ein obligatorisches Referendum , bei dem die Bevölkerung immer  abstimmen muss. Dazu zählen: Änderungen der Bundesverfassung Beitritt zu internationalen Organisationen Grundlegende Staatsverträge Auch hier ist die doppelte Mehrheit  erforderlich, um sicherzustellen, dass sowohl die Mehrheit der Bevölkerung als auch der Kantone zustimmen. Ablauf einer Volksabstimmung in der Schweiz Die Durchführung einer Volksabstimmung  in der Schweiz folgt einem klar strukturierten Prozess: Vorbereitung : Das Abstimmungsbüro verschickt Informationsmaterial, das die Vor- und Nachteile der Vorlage erläutert. Briefwahl : Die Schweizerinnen und Schweizer können ihre Stimme bequem per Brief einreichen. Dies ermöglicht eine hohe Wahlbeteiligung. Abstimmungstag : Die ausgefüllten Abstimmungsunterlagen werden ausgezählt, wobei sowohl die Anzahl der Stimmen als auch die Kantonsmehrheit berücksichtigt werden. Ergebnisverkündung : Die Ergebnisse werden offiziell bekanntgegeben. Bei Zustimmung tritt die Vorlage in Kraft, bei Ablehnung wird sie verworfen. Durch diese klar geregelten Schritte wird Transparenz und Fairness gewährleistet. Bedeutung der doppelten Mehrheit Ein zentrales Element vieler Volksabstimmungen in der Schweiz ist die doppelte Mehrheit . Diese Regel bedeutet: Volksmehr : Mehr als 50 % der abgegebenen Stimmen müssen für die Vorlage stimmen. Ständemehr : Mehr als die Hälfte der Kantone muss ebenfalls zustimmen. Die doppelte Mehrheit schützt kleine Kantone und Regionen davor, dass Entscheidungen ausschließlich durch die bevölkerungsreichen Kantone getroffen werden. Sie ist ein entscheidender Bestandteil des föderalistischen Systems der Schweiz. Themen der Volksabstimmungen In der Schweiz können Volksabstimmungen über sehr unterschiedliche Themen stattfinden: Sozialpolitik : Renten, AHV, Sozialleistungen Finanzen : Steuerregelungen, Staatsausgaben, Eigenmietwert Umwelt : Energiepolitik, Klimaschutz, Landwirtschaft Bildung und Kultur : Schulpolitik, Sprachen, Kulturerhalt Internationale Beziehungen : Verträge, EU-Abkommen, Sicherheitsfragen Die Vielfalt der Themen zeigt, dass die direkte Demokratie ein sehr breites Spektrum abdeckt und den Bürgerinnen und Bürgern viel Verantwortung überträgt. Vorteile der direkten Demokratie Die Volksabstimmungen bieten zahlreiche Vorteile: Mitbestimmung : Die Bevölkerung hat direkte Kontrolle über politische Entscheidungen. Transparenz : Jede Vorlage wird offen diskutiert, und Vor- und Nachteile werden klar kommuniziert. Legitimität : Beschlüsse, die durch Volksabstimmungen getroffen werden, haben hohe Akzeptanz. Regionale Beteiligung : Kantone und Regionen sind durch das Ständemehr gleichberechtigt vertreten. Diese Vorteile machen das System zu einem zentralen Bestandteil der Schweizer Gesellschaft und fördern die politische Beteiligung auf breiter Basis. Herausforderungen und Kritik Trotz der vielen Vorteile gibt es auch Herausforderungen: Komplexität : Manche Themen sind sehr komplex, und nicht alle Bürger verfügen über das nötige Fachwissen. Abstimmungsflut : Es finden mehrere Abstimmungen pro Jahr statt, was zu einer gewissen Ermüdung führen kann. Einfluss von Kampagnen : Professionelle Interessengruppen können Abstimmungen stark beeinflussen. Regionale Unterschiede : Trotz Ständemehr können kleinere Kantone manchmal überproportional stark auf Ergebnisse wirken. Dennoch wird das System als eines der transparentesten und partizipativsten weltweit geschätzt. Tipps für die Teilnahme an Volksabstimmungen Wenn du in der Schweiz wohnst, ist es wichtig, aktiv an Volksabstimmungen teilzunehmen. Hier einige Tipps: Informiere dich frühzeitig : Lies die offiziellen Abstimmungsunterlagen und analysiere Pro- und Contra-Argumente. Diskussionen nutzen : Sprich mit Freunden, Familie oder Kollegen über die Themen. Online-Ressourcen : Viele Kantone bieten Informationsportale mit Hintergrundinformationen, Umfragen und Expertenmeinungen. Fristgerechte Stimmabgabe : Nutze die Briefwahl oder gehe zum Abstimmungslokal. Aktive Beteiligung stärkt die Demokratie und sorgt dafür, dass die Entscheidungen wirklich die Interessen der Bevölkerung widerspiegeln. Fazit Die Volksabstimmungen in der Schweiz  sind ein einzigartiges Instrument der direkten Demokratie, das Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit gibt, aktiv an politischen Entscheidungen teilzunehmen. Mit Instrumenten wie Volksinitiative, fakultativem und obligatorischem Referendum  können die Schweizerinnen und Schweizer Gesetze vorschlagen, ablehnen oder grundlegende Verfassungsänderungen bestimmen. Dieses System fördert politische Beteiligung, Transparenz und regionale Gleichberechtigung. Gleichzeitig erfordert es informierte und engagierte Bürger, die sich mit den Themen auseinandersetzen und ihre Stimme verantwortungsbewusst abgeben. Die direkte Demokratie ist somit nicht nur ein rechtliches Instrument, sondern ein zentraler Bestandteil der Schweizer Identität und ein Paradebeispiel für politische Mitbestimmung weltweit. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • 🇨🇭 Volksabstimmung vom 28. September 2025: E-ID und Eigenmietwert – Was du wissen musst

    Am 28. September 2025 entscheiden die Schweizer Stimmberechtigten über zwei bedeutende Vorlagen: die Einführung der elektronischen Identitätskarte (E-ID) und die Abschaffung des Eigenmietwerts. Beide Themen betreffen direkt die digitale Infrastruktur und das Steuersystem der Schweiz. In diesem Artikel erfährst du, was hinter diesen Vorlagen steckt, welche Argumente dafür und dagegen sprechen und wie du dich optimal auf die Abstimmung vorbereiten kannst. Zum Onlinekurs gehts hier. 🆔 E-ID: Die digitale Identität der Zukunft Die Einführung der E-ID soll es den Bürgerinnen und Bürgern ermöglichen, sich sicher und einfach online bei staatlichen und privaten Diensten zu identifizieren. Die elektronische Identitätskarte basiert auf modernen Sicherheitsstandards und soll die Nutzung digitaler Angebote erleichtern. ✅ Vorteile der E-ID Sicherheit : Schutz vor Identitätsdiebstahl durch moderne Verschlüsselungstechnologien. Komfort : Einfache Anmeldung bei Online-Diensten ohne zusätzliche Passwörter. Effizienz : Schnellerer Zugang zu staatlichen Leistungen und Formularen. ❌ Bedenken und Kritik Datenschutz : Sorgen über die Speicherung und Nutzung persönlicher Daten. Kosten : Fragen zur Finanzierung und zu möglichen Gebühren für die Nutzung. Akzeptanz : Bedenken hinsichtlich der Verbreitung und Nutzung der E-ID in der Bevölkerung. Laut aktuellen Umfragen ist die Zustimmung zur E-ID stabil, jedoch gibt es weiterhin kritische Stimmen, die vor einer zu schnellen Digitalisierung warnen. Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) 🏠 Abschaffung des Eigenmietwerts: Steuererleichterung für Eigenheimbesitzer? Der Eigenmietwert ist eine fiktive Miete, die Eigentümer von selbstgenutztem Wohneigentum versteuern müssen. Die Abschaffung dieser Steuer würde bedeuten, dass Eigentümer nur noch den tatsächlichen Wert ihrer Immobilie versteuern, ohne die angenommene Mieteinnahme. ✅ Argumente für die Abschaffung Gerechtigkeit : Entlastung von Eigenheimbesitzern, die bereits hohe Kosten für ihre Immobilie tragen. Vereinfachung : Reduzierung der steuerlichen Belastung und Bürokratie. Anreize : Förderung des Eigentumserwerbs und der Eigenverantwortung. ❌ Bedenken und Kritik Steuerausfälle : Kantone und Gemeinden befürchten Einnahmeverluste, die durch andere Steuererhöhungen kompensiert werden müssten. Ungleichheit : Reiche Eigentümer könnten überproportional profitieren, während Mieter keine Entlastung erfahren. Umverteilung : Fragen zur sozialen Gerechtigkeit und zur Verteilung der Steuerlast. Aktuelle Umfragen zeigen ein Kopf-an-Kopf-Rennen bei der Zustimmung zur Abschaffung des Eigenmietwerts, wobei die Meinungen in der Bevölkerung gespalten sind. Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) 🗳️ Wie kannst du abstimmen? Die Abstimmung am 28. September 2025 erfolgt per Briefwahl. Alle stimmberechtigten Bürgerinnen und Bürger erhalten die Abstimmungsunterlagen rechtzeitig zugestellt. Es ist wichtig, die Unterlagen sorgfältig auszufüllen und fristgerecht zurückzusenden, um an der Abstimmung teilzunehmen. 🔍 Fazit Die Volksabstimmung vom 28. September 2025 stellt zwei zentrale Fragen zur digitalen Identität und zum Steuersystem der Schweiz. Die Einführung der E-ID könnte den digitalen Zugang zu staatlichen und privaten Diensten erleichtern, während die Abschaffung des Eigenmietwerts eine steuerliche Entlastung für Eigenheimbesitzer bedeuten würde. Beide Themen sind komplex und werfen Fragen zu Sicherheit, Gerechtigkeit und Finanzierung auf. Es ist daher wichtig, sich umfassend zu informieren und die eigenen Argumente in die Abstimmung einzubringen. 📌 Weitere Informationen E-ID-Gesetz – Erläuterungen des Bundesrates Abstimmungsvorlagen auf ch.ch Umfragen zur Abstimmung 2025 Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Kartoffeln im Fondue: Dein Podcast für Schweizerdeutsch und Kulturaustausch

    Du liebst Podcasts und willst die Schweizer Kultur  besser verstehen? Oder bist du Deutschsprachler, der endlich Schweizerdeutsch lernen  möchte? Dann ist der neue Podcast „Kartoffeln im Fondue“  mit Christian Jetzer und Roman Welzk genau das Richtige für dich. In jeder Folge tauchen die beiden Gastgeber in spannende Gespräche rund um die Unterschiede, Gemeinsamkeiten und den Alltag zwischen Deutschland und der Schweiz  ein – und das in echtem Schweizerdeutsch . Kulturaustausch zwischen Deutschland und der Schweiz „Kartoffeln im Fondue“ ist mehr als nur ein Unterhaltungspodcast. Christian Jetzer und Roman Welzk sprechen über alltägliche Situationen, Eigenheiten und Missverständnisse, die entstehen, wenn Deutsche auf Schweizer treffen  und umgekehrt. Ziel ist es, den Kulturaustausch  spielerisch und unterhaltsam zu gestalten. Dabei lernst du neben typischen Schweizer Ausdrücken auch, wie die Schweizer über sich selbst lachen können – ein perfekter Einblick in die Mentalität und Lebensweise der Nachbarn. Die Gespräche sind locker, witzig und authentisch, sodass man die Sprache auf natürliche Weise mitbekommt. Schweizerdeutsch lernen – ganz nebenbei Ein besonderer Vorteil von „Kartoffeln im Fondue“ ist, dass du Schweizerdeutsch hören und lernen  kannst, während du dem Podcast folgst. Anders als bei klassischen Sprachkursen geht es hier nicht um Grammatik-Regeln oder stures Vokabelpauken, sondern um echte Alltagssprache , die Schweizer wirklich sprechen. Du hörst typische Redewendungen und Ausdrücke. Du lernst die Aussprache , die in der Schweiz oft völlig anders klingt als in Deutschland. Du bekommst ein Gefühl für den Schweizer Humor und Dialekt  – das ist für jeden, der die Sprache lernen möchte, unbezahlbar. Egal, ob du neu in der Schweiz bist, ein Feriengast oder einfach neugierig auf die Sprache: Der Podcast vermittelt das echte Schweizerleben  auf eine leicht verständliche Art. Christian Jetzer und Roman Welzk – die Stimmen hinter dem Podcast Die Gastgeber bringen unterschiedliche Perspektiven mit: Christian Jetzer  kennt die Schweiz wie seine Westentasche und bringt humorvolle Einblicke in Alltag, Kultur und regionale Unterschiede. Roman Welzk  ist Deutscher, der seine Erfahrungen mit den Eigenheiten der Schweiz teilt – vom Akzent über die Essgewohnheiten bis hin zu typischen Klischees. Die Kombination aus beiden Perspektiven macht den Podcast besonders spannend und lehrreich. Man bekommt nicht nur Sprache , sondern auch Hintergrundwissen über die Schweiz . Warum der Podcast perfekt für Deutschsprachige ist „Kartoffeln im Fondue“ ist ideal für alle, die die Schweizer Kultur und Sprache spielerisch lernen  möchten. Durch die lockeren Gespräche fällt es leicht, die Sprache zu verstehen und gleichzeitig Einblicke in die Lebensweise, Traditionen und Eigenheiten der Schweizer  zu bekommen. Besonders interessant für: Deutsche, die in der Schweiz arbeiten oder wohnen. Menschen, die Schweizer Freunde oder Familie haben. Sprachbegeisterte, die Dialekte verstehen und sprechen möchten. Durch den spielerischen Kulturaustausch  zwischen den Gastgebern kannst du die Schweizer Mentalität und den Dialekt Schritt für Schritt aufnehmen, ohne dass es wie ein klassischer Sprachkurs wirkt. Humorvoll, authentisch und lehrreich Der Podcast setzt auf Authentizität. Christian und Roman diskutieren alltägliche Themen wie: Unterschiede im Schweizer und deutschen Alltag Typische Essgewohnheiten, z. B. Käsefondue und Kartoffeln Missverständnisse, die durch Dialekt oder kulturelle Unterschiede entstehen Schweizer Humor vs. Deutscher Humor So entsteht ein leichter, humorvoller Zugang , der das Lernen der Sprache und das Verständnis für die Kultur vereinfacht. Fazit: Der perfekte Podcast für Schweizerdeutsch und Kulturaustausch Wenn du die Schweiz besser verstehen willst, Schweizerdeutsch lernen möchtest und Lust auf unterhaltsame, authentische Gespräche hast, ist „Kartoffeln im Fondue“  genau richtig. Christian Jetzer und Roman Welzk bieten eine Mischung aus Humor, Alltagserfahrungen und sprachlicher Weiterbildung , die sowohl für Schweizer als auch für Deutsche spannend ist. Höre jetzt rein und starte deine Reise in die Schweizer Kultur – Kartoffeln im Fondue  zeigt dir die Schweiz von ihrer unterhaltsamsten Seite. Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz   TikTok  ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz   Podcast ►► Auswandern Schweiz   Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!

  • Möblierte Zimmer mieten mit Apartment24 – flexibel, unkompliziert und ohne Betreibungsauszug

    Viele, die aus Deutschland in die Schweiz ziehen, stehen vor einer grossen Herausforderung: eine Wohnung finden . Erst dachte ich, der schwierigste Teil wäre der Job. Aber nein, besonders in Regionen wie Zürich wird die Wohnungssuche schnell zur grösseren Herausforderung. Viele Auswanderer haben noch keinen Arbeitsvertrag, benötigen aber eine Schweizer Adresse, oder möchten einfach vor Ort sein, um in Ruhe nach Arbeit zu suchen. Für all das habe ich heute eine Lösung für dich: Apartment24 . Hier siehst du ein Beispielzimmer von Apartment24 Warum Apartment24? Empfehlung aus der Community Über unsere Community "Auswandern Schweiz" bin ich auf Apartment24 aufmerksam geworden. Mehrere Mitglieder hatten dort bereits möblierte Zimmer gefunden, schnell, ohne viel Papierkram und vor allem: ohne Betreibungsauszug . Das klang nach genau der Lösung, die ich dir heute vorstellen möchte. Mieten ohne Betreibungsauszug auch als Ausländer Das Erste, was mir bei Apartment24 positiv aufgefallen ist: Die Hürde für Ausländer ist sehr niedrig. Du brauchst keine umfangreichen Unterlagen, keine Schweizer Bürgschaft, keinen Betreibungsauszug . Ein gültiger Ausweis reicht in der Regel aus. Die Plattform prüft, ob du eine Aufenthaltsbewilligung hast, dass war’s. Du musst keine Dossiers vorbereiten und auch keine „Beweise“ erbringen, dass du ein zuverlässiger Mieter bist. Denn du mietest direkt beim Vermieter, nicht über eine grosse Verwaltung. Spezielle Unterlagen? Fehlanzeige. Und genau das war der erste grosse Pluspunkt für mich. Wer gerade erst in der Schweiz ankommt, hat nicht alles parat und Apartment24 versteht das . Sie sind der Anbieter, wenn es darum geht, ohne Betreibungsauszug ein möbliertes Zimmer in der Schweiz zu finden. Besichtigen auch aus dem Ausland möglich Viele von euch sind noch nicht in der Schweiz, wollen aber natürlich wissen, wie das zukünftige Zimmer aussieht. Und das ist problemlos möglich: Videobesichtigungen sind bei Apartment24 Standard, wenn man nicht vor Ort ist. Du bekommst einen authentischen Eindruck, kannst Fragen stellen und gewinnst Sicherheit. Ein Mitglied unserer Community hatte ihr Zimmer sogar aus dem Ausland gemietet, noch bevor sie überhaupt in der Schweiz gelandet war. Ich fand das erst mutig, dann aber völlig nachvollziehbar. Apartment24 bietet die perfekte Lösung für einen einfachen Start, besonders in der klassischen Zwickmühle: Keine Wohnung ohne Arbeitsvertrag, keine Arbeit ohne Wohnung. Einfach ein möbliertes Zimmer bei Apartment24 mieten und du hast die Lösung. Einziehen bei Apartment24? Sofort möglich! Was mich besonders beeindruckt hat: Du kannst noch am selben Tag einziehen. Sobald der Mietvertrag digital unterschrieben ist und sowohl Miete als auch Kaution bezahlt wurden, bekommst du direkt Zugang zum Zimmer. Keine Wartezeit, kein Verwaltungsaufwand und kein Betreibungsauszug notwendig . Gerade wenn man neu in der Schweiz ist und vieles noch ungeklärt ist. Du brauchst: Bankkonto, Versicherung, Anmeldung und etliche weitere Unterlagen. Da ist es eine riesige Erleichterung, zumindest schon einmal einen festen Wohnsitz zu haben. Anmeldung auf der Gemeinde? Meist problemlos möglich Ein weiterer Punkt, der für viele Auswanderer entscheidend ist und in unserer Community oft diskutiert wird, ist die offizielle Anmeldung bei der Gemeinde . Ohne Wohnsitz läuft in der Schweiz nämlich fast nichts: keine Krankenkasse, kein Handyvertrag, kein Konto. Auch hier ist Apartment24 sehr transparent: Bei fast allen Zimmern ist die Anmeldung als offizieller Wohnsitz möglich . Somit bekommen zukünftige Arbeitgeber direkt Post aus der Schweiz und das weckt Vertrauen und erhöht deine Chancen bei der Jobsuche enorm! Ein für mich sehr positives Investment, wenn man die hohen Löhne in der Schweiz bedenkt, die du dann irgendwann man verdienen wirst. Nur in wenigen Ausnahmen sind die möblierten Zimmer nicht als offizieller Wohnsitz akzeptiert, aber das wird klar im Inserat kommuniziert. Hier siehst du alle Regionen in denen du Wohnungen mieten kannst Betreibungsauszug? - Kein Muss und das macht Apartment24 besonders Ich erinnere mich noch gut an meine Recherche: Die meisten klassischen Vermieter oder Portale wollten einen aktuellen Schweizer Betreibungsauszug . Aber wie soll man den haben, wenn man noch nie in der Schweiz gelebt hat? Apartment24 hebt sich hier deutlich ab: Ein Eintrag bei Betreibungen ist kein Ausschlusskriterium , und ein Auszug wird nicht verlangt. Diese Offenheit gibt Menschen eine echte Chance, gerade in einer Phase, in der ohnehin vieles neu und unsicher ist. Kündigungsfrist? Flexibel und fair Was ich ebenfalls sehr schätze: Die Kündigungsfristen sind kurz. Du kannst bei der Buchung zwischen 14 oder 30 Tagen Kündigungsfrist wählen. Ich finde das perfekt, gerade, wenn du noch nicht weisst, wie lange du bleiben willst. Ich finde es auch ideal für den Besuch von Freunden oder Familie. Wenn meine Eltern länger zu Besuch kommen, miete ich gern ein möbliertes Zimmer über Apartment24. Mit fairen Monatspreisen ist das oft günstiger als AirBnB und praktischer. Du gibst einfach oben im Suchfeld deine Region ein und bekommst eine Auswahl aus über 1’525 Zimmern . 14-30 Tage Kündigungsfrist sind super! Keine Verpflichtungen und mega Flexibel. Warum ich Apartment24 jedem Auswanderer empfehle Mittlerweile bin ich in einer eigenen Wohnung in der Schweiz angekommen aber ich erinnere mich noch gut daran, wie wertvoll die Empfehlung von Apartment24 gewesen wäre. Wenn wir damals diese Option gekannt hätten, wäre unser Umzug so viel entspannter gewesen. Wir haben auf dem Sofa bei Freunden geschlafen, einen Besichtigungsmarathon in Basel gemacht und am Ende genommen, was wir kriegen konnten. Heute würde ich sofort ein Zimmer bei Apartment24 mieten und viele Sorgen wären weg gewesen. Apartment24 ist nicht nur irgendein Anbieter für möblierte Zimmer. Es ist ein Türöffner für Auswanderer . Die Zimmer sind sauber, funktional, bezugsbereit und das Beste: Du kannst dich direkt beim Vermieter melden. Keine Zwischenverwaltung, keine Warteschleife. Wenn du noch keine Schweizer Nummer hast, wird es oft teuer oder schwierig mit der Kommunikation. Nicht bei Apartment24:Du kannst den Vermieter direkt per WhatsApp unter +41 79 382 24 24 kontaktieren. Hier siehst du die Mail und WhatsApp von Apartment24 Fazit: Einfach ankommen ohne Hürden In allen Regionen der Schweiz gibt es passende Angebote egal ob Zürich, Bern, Basel, Luzern oder kleinere Orte. Schau dich einfach auf apartment24.ch um und trau dich.Du brauchst keine perfekten Unterlagen , kein Wissen über Schweizer Mietrecht, nur den Mut, den ersten Schritt zu machen. Und genau deshalb hat Apartment24 meine persönliche Empfehlung und die Unterstützung der Community "Auswandern Schweiz". Wenn du Fragen hast oder selbst in der Community bist: Teile deine Erfahrung oder schreib mir direkt. Du kannst auch über info@apartment24.ch direkt Kontakt aufnehmen, vielleicht wartet dein neues Zuhause schon. Alles Gute für deinen Start in der Schweiz. Ein Platz zum Ankommen ist nur einen Klick entfernt. Hier siehst du auch nochmal die wichtigsten Fragen im Überblick

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