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- Arbeiten bei deutschen Firmen in der Schweiz – Chancen, Vorteile und Besonderheiten
Immer mehr Fachkräfte aus Deutschland zieht es in die Schweiz – auf der Suche nach besseren Löhnen, hoher Lebensqualität und spannenden Karrieremöglichkeiten. Besonders attraktiv sind dabei deutsche Firmen mit Sitz in der Schweiz , denn sie verbinden internationale Standards mit kultureller Vertrautheit. In diesem Artikel erfährst du, warum das Arbeiten bei deutschen Unternehmen in der Schweiz so beliebt ist, welche Vorteile dich erwarten und worauf du als Bewerber achten solltest. Zum Onlinekurs gehts hier. Warum arbeiten Deutsche bei deutschen Firmen in der Schweiz? Der Wechsel in die Schweiz bietet viele Chancen – sowohl beruflich als auch privat. Wer dabei bei einem deutschen Unternehmen in der Schweiz arbeitet, profitiert oft doppelt: Kulturelle Nähe: Sprache, Arbeitskultur und Strukturen sind vertraut Attraktive Löhne: Schweizer Gehälter liegen im Schnitt deutlich über denen in Deutschland Internationale Karrierechancen: Viele deutsche Firmen agieren weltweit Verlässliche Arbeitgeber: Deutsche Konzerne haben in der Schweiz oft stabile Standorte Besserer Einstieg: Besonders für Auswanderer ohne Schweizer Erfahrung ist der Einstieg über ein deutsches Unternehmen oft einfacher In welchen Branchen sind deutsche Firmen in der Schweiz aktiv? Deutsche Firmen sind in der Schweiz breit aufgestellt. Besonders stark vertreten sind sie in folgenden Bereichen: Maschinen- und Anlagenbau (z. B. Bosch, Siemens, Thyssenkrupp) Pharma und Chemie (z. B. Bayer, BASF) Automobilindustrie (z. B. Mercedes-Benz, BMW) Finanzdienstleistungen (z. B. Deutsche Bank) Software und IT (z. B. SAP) Konsumgüter und Handel (z. B. Henkel, Lidl, Aldi) Diese Firmen betreiben in der Schweiz Vertriebszentren, Produktionsstätten oder Verwaltungsbüros – viele mit internationaler Ausrichtung. Vorteile für Arbeitnehmer bei deutschen Firmen in der Schweiz 1. Bessere Gehälter Die Schweiz hat ein hohes Lohnniveau – besonders in Fach- und Führungspositionen. Deutsche Unternehmen zahlen in der Regel marktgerechte Schweizer Gehälter. 2. Soziale Sicherheit und Steuervorteile Das Schweizer System kombiniert starke Sozialversicherungen mit oft niedrigeren Steuern – vor allem bei höheren Einkommen. 3. Karrieresprungbrett Viele deutsche Konzerne nutzen die Schweiz als Drehscheibe für internationale Märkte. Dadurch entstehen spannende Aufstiegschancen. 4. Angenehmes Arbeitsumfeld Kleine Teams, flache Hierarchien und moderne Arbeitsmodelle sind bei vielen deutschen Arbeitgebern Standard. 5. Einfache Integration Wer bereits in einem deutschen Unternehmen gearbeitet hat, fühlt sich schnell zuhause – und profitiert von einem vertrauten Umfeld in neuem Land. Tipps für Bewerber aus Deutschland Schweizer Bewerbung anpassen Auch wenn du dich bei einem deutschen Unternehmen bewirbst: Deine Bewerbungsunterlagen sollten dem Schweizer Standard entsprechen. Dazu zählen: Bewerbungsdossier mit Deckblatt, Lebenslauf, Zeugnisse Zurückhaltende, höfliche Tonalität Fokus auf Berufserfahrung und Qualifikation Kein zu langes Motivationsschreiben – klar und sachlich Aufenthalt und Arbeitserlaubnis klären Als deutsche/r Staatsbürger/in benötigst du für eine Arbeitsaufnahme in der Schweiz eine B-Bewilligung (Aufenthalt mit Erwerbstätigkeit). Diese beantragt in der Regel der Arbeitgeber beim zuständigen Kanton. Lohnniveau realistisch einschätzen Informiere dich über kantonale Unterschiede bei Lebenshaltungskosten . Zürich oder Genf sind deutlich teurer als Bern oder Luzern – auch wenn die Löhne angepasst sind. Fazit Das Arbeiten bei deutschen Firmen in der Schweiz ist für viele deutsche Fachkräfte ein idealer Einstieg in den Schweizer Arbeitsmarkt . Es verbindet vertraute Strukturen mit neuen Perspektiven – und bietet oft bessere Verdienstmöglichkeiten, internationale Karriereschritte und ein hohes Maß an Lebensqualität. Wer professionell vorbereitet ist, sich mit den Schweizer Eigenheiten vertraut macht und gezielt bewirbt, hat gute Chancen auf einen erfolgreichen Karrierestart in der Schweiz – mit deutschem Arbeitgeber und Schweizer Lebensgefühl. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz TikTok ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz Podcast ►► Auswandern Schweiz Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!
- 🧩 Berufsprofil: Active Sourcer/in / Social Recruiter/in
Zum Onlinekurs gehts hier. Berufsbezeichnung & Einordnung Bezeichnungen : Active Sourcer/in Talent Sourcer/in Social Media Recruiter/in Talent Acquisition Specialist mit Fokus Active Sourcing Bereich : Personalwesen / Human Resources (HR), spezialisierter Teilbereich des Recruitings Arbeitsfeld : Unternehmen mit eigener HR-Abteilung, Personalvermittlungen, Headhunter-Agenturen, Startups und Konzerne Was macht ein/e Active Sourcer/in? Active Sourcer/innen suchen aktiv nach qualifizierten Fachkräften – meist für schwer zu besetzende Positionen. Anders als klassische Recruiter warten sie nicht auf Bewerbungen, sondern sprechen Kandidat/innen direkt an , insbesondere über digitale Plattformen wie LinkedIn, XING, GitHub oder spezialisierte Jobnetzwerke. Kernaufgaben Zielgerichtete Suche nach passenden Kandidat/innen ("Sourcing") mittels: Boolean Search, X-Ray Search, semantische Suchtechniken Recherche auf Business-Netzwerken, Fachplattformen und in Datenbanken Direkte Ansprache (Direct Approach), meist via LinkedIn oder E-Mail Aufbau und Pflege eines Talent Pools (auch als „Talent Relationship Management“) Enge Zusammenarbeit mit HR, Recruitern und Hiring Managern Marktanalysen & Erstellung von Suchstrategien Teilnahme an Messen, Online-Veranstaltungen, Communities Kommunikation von Arbeitgebermarke (Employer Branding) über Social Media Messung von KPIs wie Antwortquote, Time-to-Hire, Qualität der Kandidaten Ausbildung & Voraussetzungen Typische Wege in den Beruf KV-Abschluss mit Weiterbildung im HR-Bereich (z. B. HR-Fachfrau/-mann mit eidg. Fachausweis) Bachelor-Studium in Psychologie, Kommunikation, Wirtschaft oder Personalmanagement Quereinstieg über Marketing, Kommunikation, IT (besonders im Tech Recruiting) Zusatzausbildungen oder Zertifikate in Active Sourcing (z. B. bei SAQ, ZGP, HSG oder privaten Anbietern) Wichtige Fähigkeiten Ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit und Einfühlungsvermögen Sehr gute digitale Kompetenz Kenntnis von Social-Media-Algorithmen und Plattformmechanismen Analytisches Denken und strukturierte Arbeitsweise Kreativität bei der Ansprache von Kandidat/innen Kenntnisse in HR-Software , ATS-Systemen und CRM-Lösungen Vertrautheit mit DSGVO und Datenschutz im Recruiting Arbeitsumfeld & Arbeitsweise Typischerweise im HR-Team angesiedelt, teilweise als externe Dienstleistung (RPO) Arbeit erfolgt stark digital , oft im Homeoffice oder hybrid Schnittstellenfunktion zwischen HR, Fachabteilungen, Marketing und Unternehmenskommunikation Gehalt (Lohn) in der Schweiz Die Löhne variieren nach Berufserfahrung, Branche, Region und Unternehmensgrösse: Erfahrungsstand Monatslohn brutto (Richtwerte) Einsteiger (0–2 Jahre) CHF 5’000 – 6’500 Erfahrener Sourcer (3–5 J.) CHF 6’500 – 8’500 Senior / Lead Sourcer CHF 8’500 – 10’500+ 💡 Im Tech- oder Life-Science-Recruiting (z. B. Pharma, IT) sind teils deutlich höhere Gehälter möglich. Karrierechancen & Weiterentwicklung Spezialisierung Tech Sourcing (z. B. für Softwareentwickler, Data Scientists) Executive Sourcing (z. B. für Führungskräfte, C-Level) Internationales Sourcing (Mehrsprachigkeit & Marktkenntnisse) Karrierepfade Senior Talent Sourcer Team Lead Sourcing Talent Acquisition Manager Employer Branding Specialist HR Business Partner Einstieg ins strategische HR oder Personalmarketing Weiterbildungen CAS Talent Acquisition / Employer Branding (z. B. ZHAW, HWZ) Zertifikatslehrgänge in Active Sourcing (z. B. XING E-Recruiting, HSG) Weiterbildung in HR-Analytics, Kommunikation, Psychologie, Interviewtechnik Jobchancen & Markttrend ✅ Sehr gute Zukunftsperspektiven , weil: Fachkräftemangel in der Schweiz stetig zunimmt Klassische Stelleninserate immer weniger Resonanz erzeugen Unternehmen ihre Recruiting-Strategie zunehmend proaktiv gestalten Active Sourcing fester Bestandteil moderner HR-Strategien wird Hybrid- und Remote-Arbeiten auch neue Recruiting-Kanäle und Profile erfordern Stark nachgefragt in: Tech/IT Ingenieurwesen Pharma und Medtech Gesundheitswesen Banken/Versicherungen Bildung und öffentliche Verwaltung Herausforderungen im Beruf Hoher Aufwand bei der Recherche und Kandidatenansprache Zunehmender Wettbewerb um dieselben Talente („Candidate Fatigue“) Schwierige Profile mit geringer Rücklaufquote Erwartung schneller Besetzungen bei gleichzeitig hoher Qualität Technische Weiterentwicklung der Tools und Algorithmen Vorteile des Berufs Vielseitig, digital, zukunftsorientiert Hohe Selbstverantwortung und Gestaltungsspielraum Abwechslungsreich durch verschiedene Branchen und Zielgruppen Schnittstelle zwischen HR, Kommunikation und Technologie Gut vereinbar mit Homeoffice und Teilzeitmodellen Fazit Active Sourcer/innen und Social Recruiter/innen zählen zu den wichtigsten Akteuren im modernen Recruiting. Sie bringen Menschen und Unternehmen aktiv zusammen, bevor überhaupt ein Bewerbungsprozess startet. Wer kommunikativ ist, sich in digitalen Welten wohlfühlt und systematisch denken kann, findet hier einen zukunftssicheren, gut bezahlten und sinnstiftenden Beruf. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz TikTok ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz Podcast ►► Auswandern Schweiz Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!
- 🧩 Berufsprofil: Abteilungsleiter/in (alle Branchen)
Zum Onlinekurs gehts hier. Berufsbezeichnung & Allgemeines Funktion : Abteilungsleiter/in, Bereichsleiter/in, Teamleiter/in (je nach Betrieb) Branchen : Industrie, Handel, Gesundheit, Verwaltung, Bildung, IT, Bau, Logistik, Dienstleistung, u. v. m. Hierarchieebene : Mittleres bis oberes Management Abteilungsleiter/innen übernehmen die Verantwortung für eine bestimmte Organisationseinheit innerhalb eines Unternehmens oder einer Institution. Sie führen Mitarbeitende, setzen strategische Ziele operativ um und steuern die Prozesse innerhalb ihres Verantwortungsbereichs. Typische Aufgaben (branchenübergreifend) Führung & Organisation Personelle und fachliche Leitung eines Teams oder Bereichs Förderung, Entwicklung und Beurteilung der Mitarbeitenden Ressourcenplanung (Personal, Zeit, Budget) Strategie & Umsetzung Umsetzung von Unternehmenszielen auf Abteilungsebene Erarbeitung und Überwachung von Kennzahlen, Reports und Qualitätsstandards Einführung neuer Prozesse oder Technologien Kommunikation & Schnittstellenmanagement Kommunikation mit Geschäftsleitung, Kunden, Partnern Interdisziplinäre Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen Vertretung der Abteilung intern und extern Fachaufgaben Je nach Branche: z. B. Projektmanagement, Angebotswesen, Pflegeprozesse, Logistikabläufe, IT-Projekte, Qualitätskontrollen etc. Voraussetzungen & Qualifikationen Bildung & Erfahrung Abgeschlossene Berufsausbildung, Fachausweis oder Hochschulabschluss (je nach Branche) Weiterbildung in Betriebswirtschaft, Leadership, Management oder branchenspezifisch (z. B. NDS HF, CAS, MAS) Mehrjährige Berufs- und Führungserfahrung Projektmanagement- und IT-Kenntnisse (je nach Funktion) Wichtige Kompetenzen Führungspersönlichkeit mit Vorbildfunktion Organisatorisches Talent und unternehmerisches Denken Kommunikationsstärke und Konfliktfähigkeit Entscheidungsfreude und Verantwortungsbewusstsein Fähigkeit zur Motivation und Entwicklung von Mitarbeitenden Arbeitsumfeld Büroarbeitsplätze, Besprechungsräume, gelegentliche Aussendienste Hoher Anteil an Koordination, Besprechungen, strategischer Arbeit Schnittstelle zwischen Mitarbeitenden und Geschäftsleitung Typische Branchenbeispiele Branche Abteilungstypen Gesundheitswesen Pflege, Administration, Therapie, OP, HR IT & Digitalisierung Softwareentwicklung, Support, IT-Infra Industrie & Technik Produktion, Qualitätssicherung, Instandhaltung Verwaltung & Bildung Personal, Finanzen, Bildung, Soziales Detailhandel Verkauf, Logistik, Kundenservice Arbeitszeiten 40–45 Stunden/Woche (üblicherweise Gleitzeit oder Vertrauensarbeitszeit) Je nach Branche auch Wochenend- oder Schichtverantwortung (z. B. Pflege, Industrie) Meetings, Zielgespräche und Planung machen einen grossen Teil des Arbeitsalltags aus Lohn (Gehalt) in der Schweiz Der Lohn variiert stark je nach Branche, Region, Unternehmensgrösse, Verantwortung und Ausbildung. Branchenüberblick (monatlich brutto, Vollzeit, Richtwerte) Erfahrungsstand Kleinbetrieb Mittelbetrieb Grossunternehmen Einstieg (mit Erfahrung) CHF 6’500 – 8’000 CHF 7’500 – 9’500 CHF 9’000 – 11’500 Erfahren (5–10 Jahre) CHF 8’500 – 10’000 CHF 10’000 – 12’000 CHF 11’500 – 14’000 Mit Führungsverantwortung (30+ MA) CHF 10’000 – 13’000 CHF 12’000 – 15’000+ bis CHF 16’000+ je nach Branche 💡 In Banken, Versicherungen und Pharma sind teils höhere Löhne üblich. Im Sozialwesen oder in der öffentlichen Verwaltung tendenziell niedrigere Löhne. Karrierechancen & Weiterentwicklung Vertikale Entwicklung Bereichsleiter/in Geschäftsleitung / COO / CEO Projektleitung auf Unternehmensebene Verwaltungsratstätigkeit Horizontale Entwicklung Branchenwechsel mit Führungskompetenz Spezialist/in für Change Management, HR, Qualitätsmanagement Dozent/in, Coach, Mentor Weiterbildungsmöglichkeiten CAS/DAS/MAS in Leadership, Management, Kommunikation Executive MBA oder HF/NDS-Bildungsgänge Branchenspezifische Führungsausbildungen (z. B. Führungsseminare Gesundheitswesen, Produktionsmanagement etc.) Jobchancen & Trends Aktuelle Entwicklungen Fachkräftemangel in vielen Führungspositionen Hoher Bedarf an Führungskräften mit digitalen Kompetenzen Nachfrage nach agilen Führungspersönlichkeiten mit Change-Erfahrung Flexiblere Arbeitsmodelle (Hybridführung, Remote Teams) Berufsaussichten Sehr gut für erfahrene Fachleute mit Führungswillen Queraufstieg aus Fachebene weiterhin möglich mit Weiterbildung Besonders gesucht: Führungskräfte im Gesundheitswesen, IT, Bau, Bildung, Soziales Herausforderungen des Berufs Hoher Verantwortungsdruck und Zielverantwortung Führung von heterogenen Teams mit unterschiedlichen Bedürfnissen Balance zwischen strategischer Führung und operativer Umsetzung Digitalisierung, Fachkräftemangel und sich wandelnde Erwartungen an Führung Stärken des Berufs Vielfältige, sinnstiftende Aufgaben mit Gestaltungsspielraum Einfluss auf Teamentwicklung, Unternehmenskultur und Prozesse Gute bis sehr gute Entlöhnung mit Entwicklungsperspektive Möglichkeiten, interdisziplinär zu arbeiten und neue Wege zu gestalten Fazit Die Rolle als Abteilungsleiter/in ist eine anspruchsvolle, aber chancenreiche Position für Personen, die gerne führen, organisieren und gestalten. Branchenunabhängig ist sie ein Karrierebaustein mit stabiler Nachfrage und interessanten Entwicklungsmöglichkeiten – ob in der Wirtschaft, dem Gesundheitswesen oder der öffentlichen Verwaltung. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz TikTok ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz Podcast ►► Auswandern Schweiz Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!
- Das neue Dividenden-Portfolio von Selma: Passives Einkommen für Schweizer Anleger
Der Schweizer Robo-Advisor Selma Finance hat sein Angebot um ein neues Produkt erweitert: das Einkommensportfolio , auch bekannt als Dividenden-Portfolio. Dieses Portfolio ist speziell für Anleger konzipiert, die laufende Erträge erzielen möchten – ein Modell, das sich besonders für Menschen eignet, die bereits heute von ihrem Vermögen profitieren wollen, anstatt primär auf langfristiges Wachstum zu setzen. Doch was genau steckt hinter dem Dividenden-Portfolio von Selma? Wie funktioniert es, und welche Vor- und Nachteile hat ein solches Dividendendepot in der Schweiz? Hier bekommst du alle wichtigen Informationen im Überblick. Was ist das Selma Dividenden-Portfolio? Das Einkommensportfolio von Selma Finance richtet sich an Anlegerinnen und Anleger, die ein regelmässiges passives Einkommen aus ihren Investitionen beziehen möchten. Das Ziel dieses Portfolios ist es, möglichst hohe laufende Erträge zu generieren – sei es durch Dividenden oder durch Zinsen. Die wichtigsten Merkmale des Einkommensportfolios: Fokus auf laufende Erträge statt Wachstum: Hier steht nicht die langfristige Wertsteigerung im Vordergrund, sondern die direkte Ausschüttung von Erträgen. Investition in dividendenstarke ETFs: Selma investiert gezielt in ETFs, die eine hohe Dividendenrendite oder attraktive Zinserträge liefern. Auszahlung statt Reinvestition: Die Erträge werden nicht automatisch wieder angelegt, sondern regelmässig ausgezahlt . Das macht das Portfolio ideal für alle, die sich ein passives Einkommen auszahlen lassen möchten. Ideal für Pensionierte und Einkommenssuchende: Besonders attraktiv ist das Selma Dividenden-Portfolio für Pensionierte, aber auch für alle, die ein zusätzliches Einkommen neben dem Erwerb generieren wollen. Vorteile eines Dividenden-Portfolios in der Schweiz Ein Dividendendepot wie das Selma Einkommensportfolio kann für viele Anleger eine clevere Strategie sein. Gerade in der Schweiz, wo Stabilität und regelmässige Einnahmen oft geschätzt werden, bietet dieses Anlagekonzept verschiedene Vorteile. 1. Regelmässiges passives Einkommen Das Hauptargument für ein Dividendendepot: Du erhältst regelmässige Auszahlungen, die planbar sind. Diese Erträge können zum Beispiel deine Rente aufbessern oder laufende Ausgaben decken. 2. Psychologischer Vorteil Viele Anleger empfinden die Auszahlung von Dividenden als beruhigend – besonders in schwankenden Börsenphasen. Selbst wenn der Aktienkurs kurzfristig sinkt, bleibt der Dividendenertrag bestehen. 3. Solide Unternehmen im Fokus Dividenden-ETFs investieren oft in etablierte Unternehmen mit stabilen Geschäftsmodellen, die seit Jahren oder Jahrzehnten zuverlässig Dividenden ausschütten. Das sorgt für eine gewisse Sicherheit im Portfolio. 4. Gute Ergänzung zu Wachstumsdepots Ein Dividenden-Portfolio ist ein sinnvoller Baustein für Anleger, die ihr Vermögen breit streuen möchten. Es kann ein Wachstumsportfolio ergänzen und das Gesamtrisiko ausbalancieren. Nachteile eines Dividenden-Portfolios in der Schweiz Trotz der vielen Vorteile solltest du auch die möglichen Nachteile und Risiken eines Dividendendepots kennen – insbesondere im Schweizer Steuerumfeld. 1. Dividenden sind steuerpflichtig In der Schweiz unterliegen Dividenden der Einkommenssteuer. Das bedeutet, dass deine Dividendenerträge voll zum steuerbaren Einkommen zählen und entsprechend versteuert werden müssen. Je nach Wohnkanton und Höhe der Erträge kann die Steuerbelastung erheblich sein. 2. Möglicherweise geringeres Wachstum Da das Selma Einkommensportfolio die Erträge nicht reinvestiert , kann sich dein investiertes Vermögen langfristig weniger stark entwickeln als bei einem thesaurierenden (wiederanlegenden) Portfolio. 3. Dividendenrendite ≠ Gesamtrendite Ein hoher Dividendenertrag bedeutet nicht automatisch eine hohe Gesamtrendite. Unternehmen, die viel Dividende zahlen, investieren möglicherweise weniger in ihr zukünftiges Wachstum, was sich langfristig negativ auf den Kurs auswirken kann. 4. Kursschwankungen bleiben bestehen Auch ein Dividendendepot ist nicht immun gegen Marktschwankungen. Die Auszahlung von Dividenden mindert das Risiko nicht vollständig – der Wert des Portfolios kann dennoch sinken. Für wen eignet sich das Selma Dividenden-Portfolio? Das Einkommensportfolio von Selma ist eine spannende Lösung für verschiedene Anlegergruppen: Pensionierte und Rentner: Wer sein angespartes Vermögen nutzen möchte, um im Ruhestand regelmässige Erträge zu beziehen, profitiert vom klaren Ausschüttungsfokus des Portfolios. Menschen, die passives Einkommen anstreben: Auch Berufstätige, die ein zusätzliches Einkommen aus ihren Investitionen beziehen möchten, finden hier eine attraktive Option. Anleger mit laufenden Finanzierungsbedürfnissen: Wenn du beispielsweise ein Studium finanzierst oder monatliche Ausgaben decken möchtest, kann das Dividendendepot von Selma eine planbare Einkommensquelle bieten. Anleger mit stabilitätsorientierter Strategie: Das Portfolio ist auch für Menschen interessant, die Wert auf solide, dividendenstarke Unternehmen legen und ein konservativeres Investment suchen. Das Selma Einkommensportfolio im Überblick Merkmal Details Ziel Laufende Erträge aus Dividenden und Zinsen Anlageschwerpunkt ETFs mit hohen Dividendenrenditen Reinvestition Keine – Erträge werden ausbezahlt Ideal für Pensionierte, Einkommenssuchende, passive Anleger Steuerliche Behandlung Dividenden unterliegen der Einkommenssteuer Einstieg Bereits ab CHF 500 möglich Vergleich: Selma Dividenden-Portfolio vs. andere Dividendendepots in der Schweiz Um die Attraktivität des Selma Dividenden-Portfolios realistisch einordnen zu können, lohnt sich ein Blick auf vergleichbare Angebote am Schweizer Markt. Die folgende Übersicht zeigt, wie sich das Selma Einkommensportfolio im Vergleich zu anderen beliebten Lösungen positioniert: Anbieter Dividendenfokus Mindestanlage Reinvestition Gebühren p.a. Bemerkung Selma Finance ETFs mit hohen Dividenden Ab CHF 500 Keine – Auszahlungen Ca. 0.68 % (abhängig vom Volumen) Erträge werden regelmässig ausbezahlt True Wealth Personalisierbare ETFs Ab CHF 8'500 Wahlweise Ca. 0.50 % Dividenden können ausgeschüttet oder reinvestiert werden Swissquote Selbstverwaltung Keine Individuell Depotgebühr ab CHF 15 p.q. + Transaktionsgebühren Grosse Flexibilität, dafür mehr Eigenaufwand UBS Manage™ Individuell verwaltet Meist CHF 10'000+ Meist Reinvestition Höhere Gebühren (ca. 1.0 % – 1.5 %) Professionelle Vermögensverwaltung Bewertung: Selma Finance punktet mit einem niedrigen Einstieg und einer klaren Dividenden-Strategie, ideal für Einsteiger und passive Anleger. True Wealth bietet mehr Flexibilität, dafür aber eine höhere Einstiegssumme. Swissquote ermöglicht völlige Selbstkontrolle, setzt aber auch Zeit und Wissen voraus. UBS Manage™ ist eine klassische Banklösung mit deutlich höheren Kosten und eignet sich eher für grössere Vermögen. 👉 Fazit zum Vergleich: Das Selma Dividenden-Portfolio ist besonders attraktiv für Anleger, die mit kleinen bis mittleren Beträgen einfach, automatisiert und mit festen Auszahlungen in Dividenden-ETFs investieren möchten. Im Vergleich zu anderen Anbietern ist es kostengünstig, niedrigschwellig und transparent. Steuerliche Behandlung von Dividenden in der Schweiz 1. Dividenden unterliegen der Einkommenssteuer In der Schweiz zählen Dividendenerträge voll zum steuerbaren Einkommen . Die Erträge aus dem Selma Dividenden-Portfolio müssen also jedes Jahr in der Steuererklärung angegeben werden. Je nach Kanton, Einkommen und persönlicher Steuersituation kann die Steuerbelastung unterschiedlich hoch ausfallen. 👉 Beispiel: Wenn du CHF 2'000 an Dividenden im Jahr erhältst und dein durchschnittlicher Steuersatz bei 15 % liegt, zahlst du darauf ca. CHF 300 Steuern. 2. Verrechnungssteuer beachten Schweizer Unternehmen behalten in der Regel 35 % Verrechnungssteuer auf Dividenden ein. Diese kann jedoch in der Steuererklärung vollständig zurückgefordert werden, sofern du die Dividenden korrekt deklarierst. Bei ausländischen ETFs kann es je nach Fondsdomizil zu einer zusätzlichen Quellensteuer kommen, die nur teilweise zurückgefordert werden kann. 👉 Tipp: ETFs mit Domizil in Irland (z.B. viele Vanguard-ETFs) sind steuerlich oft effizienter als solche mit US-Domizil, da dort weniger Quellensteuer anfällt. 3. Keine Steuervergünstigung für Reinvestition Es macht steuerlich keinen Unterschied , ob die Dividenden reinvestiert oder ausbezahlt werden. Die Steuerpflicht entsteht in beiden Fällen zum Zeitpunkt der Ausschüttung bzw. Verbuchung im Depot. 4. Langfristige Steuerwirkung Bei hohen Dividendenerträgen kann sich die jährliche Steuerbelastung langfristig summieren und die Nettorendite deutlich schmälern. Das ist ein entscheidender Unterschied zu thesaurierenden Portfolios, bei denen zwar ebenfalls Steuern anfallen, die jedoch tendenziell weniger Erträge jährlich ausschütten und so den Zinseszinseffekt besser ausnutzen. Zusammengefasst: Die wichtigsten Steuerpunkte zu Dividenden in der Schweiz Thema Details Einkommenssteuer Dividenden voll steuerpflichtig Verrechnungssteuer 35 %, rückforderbar bei korrekter Deklaration Quellensteuer Ausland Je nach ETF-Domizil, teilweise nicht rückforderbar Reinvestition Steuerlich identisch zur Auszahlung Steuerplanung Wichtig, um Nettorendite realistisch zu kalkulieren Fazit: Selma Dividenden-Portfolio im Vergleich und Steuerausblick Das neue Selma Dividenden-Portfolio ist im Schweizer Markt besonders einsteigerfreundlich, kostengünstig und auf passive Einkommensströme optimiert. Im Vergleich zu anderen Dividendendepots bietet es ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist besonders für kleinere bis mittlere Anlagesummen interessant. Allerdings solltest du die steuerlichen Auswirkungen nicht unterschätzen: Dividendenerträge erhöhen dein steuerbares Einkommen jedes Jahr und können je nach Kanton und Steuersatz einen Teil der Bruttorendite aufzehren. Auch ausländische Quellensteuern sollten bei der ETF-Auswahl beachtet werden. Wer sich der steuerlichen Gegebenheiten bewusst ist und bewusst regelmässige Auszahlungen priorisiert , findet im Selma Einkommensportfolio eine durchdachte und transparente Lösung – sowohl für den Aufbau passiver Einkommensströme als auch zur gezielten Ergänzung der Altersvorsorge. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz TikTok ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz Podcast ►► Auswandern Schweiz Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!
- 💡 Wie hoch sind die Findependent-Gebühren wirklich?
Ein transparenter Blick auf die Findependent Gebühren Digitale Vermögensverwaltungen, sogenannte Robo-Advisors, erfreuen sich in der Schweiz wachsender Beliebtheit. Einer der Anbieter, der dabei besonders durch Einfachheit und Kostentransparenz überzeugt, ist Findependent . Doch wie hoch sind die Findependent Gebühren wirklich? In diesem Artikel erfährst du alle Details zu den tatsächlichen Kosten, die dich bei Findependent erwarten, und warum dieses Modell besonders fair gestaltet ist. Was ist Findependent? Findependent ist ein Schweizer Robo-Advisor, der es dir ermöglicht, dein Geld einfach, kostengünstig und automatisiert zu investieren. Bereits ab einer Mindesteinlage von CHF 500 kannst du über die intuitive App dein persönliches Anlageportfolio zusammenstellen. Der gesamte Anlageprozess – von der Risikoprofil-Erstellung über die Portfolio-Zusammenstellung bis zum Rebalancing – wird für dich automatisiert übernommen. Findependent möchte den Zugang zum Investieren unkompliziert und erschwinglich machen – und genau das zeigt sich auch bei den Gebühren. Findependent Gebühren: Die aktuellen Kosten im Detail Die Findependent Gebühren sind klar strukturiert und abhängig von der Höhe deiner Anlagesumme. Dabei gilt: Je mehr du anlegst, desto tiefer ist der prozentuale Gebührensatz. 1. Verwaltungs- und Depotgebühren Die Hauptkosten bei Findependent setzen sich aus den Verwaltungs- und Depotgebühren zusammen. Diese betragen: 0.29 % bis 0.40 % pro Jahr der Anlagesumme. Das bedeutet: Bei kleineren Anlagebeträgen zahlst du den höheren Satz von 0.40 % pro Jahr. Je mehr Vermögen du bei Findependent investierst, desto stärker sinkt dieser Satz – bis auf 0.29 % pro Jahr bei höheren Beträgen. 👉 Beispiel: Wenn du CHF 10'000 bei Findependent anlegst, zahlst du je nach Staffelung zwischen CHF 29 und CHF 40 pro Jahr . 2. Gebührenfreie Investition bis CHF 2’000 Ein besonders attraktives Detail:Die ersten CHF 2’000 investierst du bei Findependent komplett gebührenfrei – und das ein Leben lang. Das bedeutet, dass du auf diesen Betrag dauerhaft keine Verwaltungs- oder Depotgebühren bezahlst.Diese Gebührenfreiheit gilt unabhängig davon, ob du nur CHF 2’000 anlegst oder ob du dein Portfolio später erweiterst. 👉 Vorteil: Gerade für Einsteiger, die mit kleinen Beträgen erste Erfahrungen sammeln möchten, ist das ein starker Pluspunkt. 3. Produktkosten der ETFs Zusätzlich zu den Verwaltungs- und Depotgebühren entstehen wie bei jedem ETF-Investment die sogenannten Produktkosten der ETFs. Diese betragen bei Findependent durchschnittlich ca. 0.15 % bis 0.20 % pro Jahr . Diese Kosten werden vom ETF-Anbieter direkt im Fonds verrechnet und mindern die Rendite des ETFs minimal – es handelt sich um marktübliche Gebühren, die bei allen ETF-Investments anfallen. Findependent Gebühren – Kompakte Übersicht Kostenposition Gebühren Verwaltungs- und Depotgebühren 0.29 % – 0.40 % p.a. Gebührenfreie Investition Erste CHF 2’000 kostenlos Produktkosten ETFs ca. 0.15 % – 0.20 % p.a. Depotgebühren 0 CHF Transaktionsgebühren 0 CHF Ein-/Auszahlung Kostenlos Mindesteinlage Ab CHF 500 Gibt es versteckte Findependent Gebühren? Nein. Ein großer Vorteil von Findependent ist die vollständige Kostentransparenz .Neben den Verwaltungsgebühren und den ETF-Produktkosten gibt es keine weiteren Kosten. Das bedeutet konkret: Keine Depotführungsgebühren. Keine Transaktionsgebühren. Keine Kontoführungsgebühren. Keine Ausgabeaufschläge oder Performance-Gebühren. Ein- und Auszahlungen sind kostenfrei. Lediglich mögliche Bankspesen von Drittanbietern, z.B. bei internationalen Überweisungen, könnten separat anfallen – diese hängen jedoch nicht von Findependent selbst ab. Vergleich: Findependent Gebühren vs. andere Robo-Advisors Im Schweizer Robo-Advisor-Markt bewegen sich die Findependent Gebühren im absoluten Tiefpreissegment. Im direkten Vergleich zeigt sich: Anbieter Verwaltungsgebühr p.a. Gebührenfreie Investition Mindesteinlage Findependent 0.29 % – 0.40 % Erste CHF 2’000 kostenlos CHF 500 Selma Finance Ca. 0.68 % Keine CHF 2’000 True Wealth Ca. 0.50 % Keine CHF 8’500 👉 Fazit des Vergleichs: Findependent bietet besonders günstige Einstiegsmöglichkeiten für Investoren mit kleinen oder mittleren Beträgen und verzichtet auf viele klassische Gebühren. Beispielrechnung: Wie hoch sind die Findependent Gebühren bei unterschiedlichen Beträgen? Bei einer Anlagesumme von CHF 5’000: Gebührenfrei: Erste CHF 2’000 → 0 CHF Gebührenpflichtig: CHF 3’000 x 0.40 % = CHF 12 pro Jahr ETF-Kosten: ca. CHF 7.50 – CHF 10 pro Jahr Gesamtkosten pro Jahr: Rund CHF 19.50 – CHF 22 Bei einer Anlagesumme von CHF 20’000: Gebührenfrei: Erste CHF 2’000 → 0 CHF Gebührenpflichtig: CHF 18’000 x ca. 0.35 % = CHF 63 pro Jahr ETF-Kosten: ca. CHF 30 – CHF 40 pro Jahr Gesamtkosten pro Jahr: Rund CHF 93 – CHF 103 Bei einer Anlagesumme von CHF 50’000: Gebührenfrei: Erste CHF 2’000 → 0 CHF Gebührenpflichtig: CHF 48’000 x ca. 0.30 % = CHF 144 pro Jahr ETF-Kosten: ca. CHF 75 – CHF 100 pro Jahr Gesamtkosten pro Jahr: Rund CHF 219 – CHF 244 Mein Findependent Depot Für wen lohnen sich die Findependent Gebühren? Die Findependent Gebühren sind besonders interessant für: Einsteiger , die mit kleinen Summen beginnen möchten – dank gebührenfreiem Investment bis CHF 2’000. Langfristige Anleger , die von dauerhaft niedrigen Verwaltungsgebühren profitieren. Kostensensible Investoren , die Wert auf einfache Strukturen und volle Kostentransparenz legen. Personen mit wenig Zeit , da Findependent automatisiert investiert und sich um das Rebalancing kümmert. Fazit: Wie hoch sind die Findependent Gebühren wirklich? Die Findependent Gebühren zählen aktuell zu den günstigsten auf dem Schweizer Robo-Advisor-Markt. Die Gebührenstaffelung von 0.29 % bis 0.40 % pro Jahr ist transparent und fair – besonders attraktiv ist die gebührenfreie Investition der ersten CHF 2’000. Zusätzlich überzeugt Findependent durch den einfachen Einstieg ab CHF 500, eine gebührenfreie Depotführung, keine Transaktionskosten und ein schlankes, verständliches Preismodell. Wenn du einen kostengünstigen, unkomplizierten und vertrauenswürdigen Einstieg ins Investieren suchst, bieten die Findependent Gebühren optimale Bedingungen – insbesondere für den langfristigen Vermögensaufbau. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . 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- 🧩 Berufsprofil: Abklärer/in IV
Berufsbezeichnung & Umfeld Funktion : Abklärungsfachperson oder Fallverantwortliche der Invalidenversicherung (IV) Arbeitgeber : Regional- und Zentralstellen der Schweizerischen Ausgleichskasse (SVA), kantonale IV-Stellen Aufgaben & Tätigkeiten Abklärer/innen IV koordinieren den Prozess der beruflichen und medizinischen Abklärung von versicherten Personen: Führen Erstgespräche mit Versicherten, Erfassen der medizinischen und beruflichen Situation Beauftragung externer Abklärungen , z. B. bei Ärzt/innen, Therapien oder Berufstrainings Koordination von Massnahmen : Ergotherapie, Umschulung, berufliche Wiedereingliederung Begleitung im Fallmanagement : Verfolgung des IV-Verfahrens, gesetzliche Fristen Zusammenarbeit mit Leistungserbringern : Ärzt/innen, Kantone, Arbeitgeber, Schule, Sozialdienste Erstellung von Berichten und Entscheiden gemäss Bundesgesetz Gewährleistung der Qualität und Wirksamkeit der IV-Leistungen 🔹 Der Beruf vereint Beratungs-, Koordinations‑ und Dokumentationsaufgaben im Sozialversicherungsbereich. Ausbildung & Voraussetzungen Höhere Fachschule oder Bachelor-Niveau (Sozialarbeit, Sozialpädagogik, Pflege, Betriebswirtschaft mit HR, Recht o. Ä.) Mehrjährige praktische Erfahrung in der Fallführung , idealerweise im Sozialbereich Kenntnisse Sozialversicherungsrecht (IV, AHV, EL) und Fallmanagement Kompetenzen in Kommunikation , Verhandlungsführung , interdisziplinärem Arbeiten Empathie , Belastbarkeit und organisatorisches Talent 💡 Oft wird der Einstieg über Quereinstiege mit einer Weiterbildung/fachspezifischen Ausbildung gemacht. Weiterbildungsmöglichkeiten CAS / DAS in Sozialversicherungsrecht , Case Management IV , Interdisziplinäre Begleitung Fachleiter/in IV , Team- oder Bereichsverantwortung Karrieremöglichkeiten: Fallverantwortliche/r IV , Leiter/in IV-Abklärung , Stabsstelle Führung , Fachberater/in IV Arbeitsumfeld Büro und Sitzungsarbeit , regelmässiger Austausch mit anderen Fachstellen Multidisziplinäres Arbeiten in internen und externen Teams Feste Arbeitszeiten (Montag–Freitag), mit Flexibilität bei Fristen Arbeitszeiten & Arbeitsort Typisch: 40–45 Stunden pro Woche im Büro oder Homeoffice Hybridmodelle werden zunehmend angeboten Kaum Überstunden – eher projekt- oder fristenbezogene Mehrarbeit Gehalt Einstieg (mit Ausbildung und Praxis) : CHF 6 500 – 8 000 brutto/Monat Mit Erfahrung und Verantwortung : CHF 8 000 – 10 500 Leitungspositionen : bis CHF 12 –13 500 und mehr möglich ➡︎ Variiert je nach Kanton, Verantwortung und Erfahrung Jobchancen Sehr gut – wachsende Nachfrage aufgrund: demografischer Entwicklung (mehr Fälle bei IV) Gesetzesänderungen (mehr Prävention, Rückkehrförderung) Fachkräftemangel speziell bei Erfahrener Abklärungspersonen Auch im Bereich IV-Beratung, Prävention, Rückkehrmanagement und Case Management bestehen zahlreiche Möglichkeiten. Anforderungen & Herausforderungen Empathie und klare, professionelle Kommunikation mit Beeinträchtigten Sicherer Umgang mit rechtlichen Grundlagen und Fristen Dokumentation in vielfältigen IT-Systemen Fähigkeit zur Koordination zwischen unterschiedlichen Anspruchsgruppen Entscheidungsfähigkeit und Neutralität bei Konflikten Stärken des Berufs Sinnstiftende Arbeit mit Aha-Effekt – Menschen in schwierigen Lebenslagen unterstützen Ausgleich zwischen persönlichem Kontakt, Büroarbeit und interdisziplinärer Zusammenarbeit Solide Karriere- und Weiterbildungschancen im Sozialversicherungsbereich Fazit Der Beruf Abklärer/in IV ist ideal für Menschen mit sozialem Interesse, Beratungskompetenz und einem guten Sinn für Organisation und Recht. Er bietet in der Schweiz stabile Anstellungen, attraktive Bezahlung und die Möglichkeit, Karriere zu machen – von Fallführung bis in Leitungs- oder Stabsfunktionen. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz TikTok ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz Podcast ►► Auswandern Schweiz Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!
- Abdichtungspraktiker/in mit eidgenössischem Berufsattest (EBA)
Berufsbild und Tätigkeiten Abdichtungspraktiker/innen EBA unterstützen Fachleute beim Abdichten von Bauwerken gegen Wasser, Feuchtigkeit und Witterung. Sie führen einfache, praktische Arbeiten im Team aus – hauptsächlich im Bereich Flachdächer, Keller, Terrassen, Parkdecks oder Brücken. Ihr Ziel: Gebäude vor Schäden durch eindringende Nässe zu schützen. Typische Aufgaben: Mithilfe beim Verlegen von Bitumen- und Kunststoffbahnen Reinigen und Vorbereiten von Untergründen Auftragen von Voranstrichen und Abdichtungsschichten Zuschneiden und Lagern von Abdichtungsmaterialien Hilfe beim Montieren von Dämmungen Bedienung einfacher Werkzeuge und Maschinen Einhalten von Sicherheitsvorgaben auf Baustellen Die Arbeiten finden unter freiem Himmel oder in Rohbauten statt – oft im Team mit Abdichtern EFZ, Dachdeckern oder anderen Bauprofis. Die Tätigkeit ist körperlich anstrengend und erfordert Einsatzfreude, Wetterfestigkeit und praktisches Geschick. Ausbildung Die Ausbildung zum/zur Abdichtungspraktiker/in EBA dauert 2 Jahre und richtet sich vor allem an praktisch begabte Jugendliche. Duale Ausbildung Betrieb : Praktische Arbeit im Abdichtungs- oder Bauunternehmen Berufsschule : 1 Tag pro Woche, mit Fächern wie Fachkunde, Mathematik und Allgemeinbildung Überbetriebliche Kurse (ÜK) : Erwerb grundlegender Arbeitstechniken in Schulungszentren Voraussetzungen Abgeschlossene obligatorische Schulzeit Handwerkliches Interesse und Freude an körperlicher Arbeit Gute Gesundheit und Belastbarkeit Keine Höhenangst und Schwindelfreiheit Zuverlässigkeit und Teamfähigkeit Ein Schnupperpraktikum ist sehr empfehlenswert, oft sogar Voraussetzung für einen Ausbildungsplatz. Unterschied zum EFZ-Beruf Kürzere Ausbildung (2 statt 3 Jahre) Einfachere Tätigkeiten und weniger Verantwortung Kein Anschluss an höhere Fachprüfungen direkt nach EBA Dafür aber ein solider Einstieg in die Baubranche Weiterbildungsmöglichkeiten Ein EBA-Beruf ist kein Sackgasse! Mit genügend Berufserfahrung und Motivation kannst du: Die verkürzte EFZ-Lehre zur/zum Abdichter/in EFZ nachholen (verkürzt auf 2 Jahre) Kurse im Bereich Abdichtung, Flachdach oder Dämmtechnik besuchen Spezialisierungen erwerben (z. B. Flüssigkunststoffe, Umwelttechnik) Dich in verwandte Bauberufe weiterentwickeln (z. B. Dachdeckerpraktiker/in, Baupraktiker/in) Arbeitsumfeld Abdichtungs- und Gebäudehüllenfirmen Flachdachbauunternehmen Baufirmen mit Spezialgebieten Sanierungs- und Umbaufirmen Die Arbeit findet in der Regel draussen auf Baustellen statt, bei jedem Wetter. Schutzkleidung, Teamarbeit und Sicherheitsregeln sind Standard. Arbeitszeiten Montag bis Freitag, meist von ca. 07:00 bis 17:00 Uhr Überstunden oder Samstage sind möglich, abhängig vom Baufortschritt Wintersaison: Witterungsbedingte Unterbrechungen möglich Lohn (Gehalt) in der Schweiz Während der Ausbildung (Lehrlingslohn) Lehrjahr: CHF 800 – 1’000 pro Monat Lehrjahr: CHF 1’100 – 1’400 pro Monat Einstiegslohn nach der Lehre CHF 4’200 – 4’600 brutto pro Monat Mit Berufserfahrung CHF 4’800 – 5’400 brutto pro Monat Die Löhne richten sich nach Gesamtarbeitsverträgen (GAV) im Baugewerbe, der Region und dem Arbeitgeber. Jobchancen und Zukunftsperspektiven Sehr gut. In der Schweiz herrscht ein hoher Bedarf an Fachkräften im Bauhaupt- und Ausbaugewerbe. Besonders im Bereich Abdichtung gibt es: Viele Sanierungsprojekte (z. B. Flachdächer, Kellerabdichtung) Neubauten mit erhöhten Anforderungen an Dämmung und Dichtigkeit Wachsende Bedeutung von Umweltschutz und Energieeffizienz Wer motiviert ist und sich gut ins Team integriert, hat langfristige Anstellungsmöglichkeiten – oft auch eine Festanstellung nach der Lehre. Besondere Anforderungen und Herausforderungen Arbeit bei Sonne, Wind und Regen Umgang mit Klebern, Bitumen und Brennern Arbeiten auf Dächern oder Gerüsten Teamarbeit, klare Anweisungen und Disziplin Körperliche Belastung, vor allem Rücken und Knie Was man mitbringen sollte Freude an körperlicher Arbeit Robuste Gesundheit Handwerkliches Geschick Disziplin und Pünktlichkeit Wille, mit anzupacken und dazuzulernen Fazit Der Beruf Abdichtungspraktiker/in EBA ist ideal für praktisch veranlagte Menschen, die gerne im Team draussen arbeiten. Die zweijährige Lehre bietet einen guten Einstieg in die Baubranche mit echtem Entwicklungspotenzial – sowohl persönlich als auch beruflich. Wer dranbleibt, kann später ins EFZ wechseln oder sich in anderen Bauberufen weiterentwickeln. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz TikTok ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz Podcast ►► Auswandern Schweiz Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!
- Abdichter/in mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ)
Berufsbild und Tätigkeiten Abdichter/innen EFZ sind Fachleute für die Abdichtung von Bauwerken gegen Wasser, Feuchtigkeit und Witterungseinflüsse. Ihr Einsatzgebiet umfasst Dächer, Keller, Terrassen, Brücken, Tunnel und Parkdecks – überall dort, wo Wasser oder Feuchtigkeit eindringen und Schäden verursachen könnten. Zu ihren Hauptaufgaben gehören: Abdichten von Flachdächern, Balkonen und Terrassen mit Bitumen-, Kunststoff- oder Flüssigkunststoffbahnen Isolierung und Abdichtung von erdberührten Bauteilen (z. B. Keller oder Fundamentplatten) Wärmedämmung nach Energie- und Umweltstandards Arbeiten mit Brenner, Heissluft und Spezialklebern Einbau von Schutzschichten, Drainagen und Dampfsperren Kontrolle und Instandsetzung bestehender Abdichtungen Anwendung von Sicherheitsvorkehrungen auf Baustellen (z. B. bei Arbeiten auf dem Dach) Die Arbeit ist körperlich anstrengend, oft im Freien und witterungsabhängig. Sorgfalt, Teamarbeit und handwerkliches Geschick sind essenziell. Ausbildung Die Ausbildung zur Abdichterin oder zum Abdichter EFZ dauert 3 Jahre und ist dual aufgebaut: Betriebliche Ausbildung : in einem Bauunternehmen mit Spezialisierung auf Abdichtungen Berufsschule : 1 Tag pro Woche mit theoretischem Unterricht Überbetriebliche Kurse (ÜK) : Ergänzende Praxiskurse, in denen grundlegende Fertigkeiten erlernt und vertieft werden Voraussetzungen für die Lehre Abgeschlossene Volksschule, in der Regel Sekundarstufe A oder B Gute körperliche Verfassung Handwerkliches Interesse und technisches Verständnis Wetterfestigkeit und keine Höhenangst Teamfähigkeit und Verantwortungsbewusstsein Ein Schnupperpraktikum ist in dieser Branche üblich und wird von Betrieben oft erwartet. Weiterbildungsmöglichkeiten Nach Abschluss der Lehre stehen zahlreiche Weiterbildungen offen: Vorarbeiterschule im Abdichtungsbereich Polier/in im Bereich Gebäudehülle Berufsprüfung (BP) z. B. als Gebäudehüllen-Spezialist/in Höhere Fachprüfung (HFP) z. B. als dipl. Bauführer/in Gebäudehülle Techniker/in HF Bauplanung oder Bautechnik Selbstständigkeit mit eigenem Abdichtungsbetrieb Zusätzlich kann man sich auf bestimmte Bereiche spezialisieren, etwa auf Flüssigkunststoffe, nachhaltige Dämmmaterialien oder Bautrocknung. Arbeitsumfeld Bauunternehmen im Hoch- und Tiefbau Unternehmen für Gebäudehüllen oder Flachdachbau Sanierungs- und Renovierungsfirmen Öffentliche Bauämter (z. B. bei Brücken oder Tunneln) Die Arbeit findet fast ausschliesslich auf Baustellen statt. Dort arbeitet man im Team, oft mit Dachdeckern, Maurern, Spenglern und weiteren Bauberufen zusammen. Arbeitszeiten In der Regel werktags zwischen 7:00 und 17:00 Uhr Saisonale Schwankungen möglich Im Sommer oft längere Einsätze, im Winter witterungsbedingte Unterbrüche Überstunden oder Samstagseinsätze sind projektabhängig Gehalt (Lohn) in der Schweiz Lehrlingslohn (ca., je nach Kanton und Betrieb) Lehrjahr: CHF 800 – 1’000 pro Monat Lehrjahr: CHF 1’200 – 1’600 Lehrjahr: CHF 1’800 – 2’200 Einstiegsgehalt nach Lehre CHF 4’500 – 5’000 brutto pro Monat Mit Berufserfahrung (5–10 Jahre) CHF 5’500 – 6’500 brutto pro Monat In leitender Funktion (z. B. Polier, Vorarbeiter) CHF 6’500 – 7’500 oder mehr Die Löhne variieren nach Region (z. B. Zürich vs. ländliche Gebiete), Betrieb, Zusatzqualifikationen und Tarifverträgen. GAV (Gesamtarbeitsverträge) im Baugewerbe sichern Mindestlöhne und Arbeitsbedingungen. Jobchancen und Zukunftsperspektiven Sehr gut. Die Nachfrage nach qualifizierten Abdichter/innen ist in der Schweiz hoch, insbesondere wegen: Zunahme von Flachdachbauten in Städten steigender Bedeutung von energetischer Sanierung und Wärmedämmung zunehmenden Wetterextremen (Starkregen, Hitze) Fachkräftemangel in Bau- und Handwerksberufen Auch im Bereich nachhaltiges Bauen und Umweltschutz ergeben sich neue Chancen, etwa durch den Einbau ökologischer Materialien oder Gründächer. Besondere Anforderungen und Herausforderungen Arbeiten in der Höhe (Dächer, Gerüste) Umgang mit heissen Materialien und Werkzeugen (Flamme, Bitumen) Arbeit bei jedem Wetter (Schutzkleidung notwendig) Belastung von Gelenken und Rücken durch schwere Materialien Teamarbeit und Einhaltung von Sicherheitsvorschriften Was man mitbringen sollte Freude an handwerklicher Arbeit Präzision und Zuverlässigkeit Körperliche Belastbarkeit Sicherheitsbewusstsein Bereitschaft zum frühen Arbeitsbeginn Technisches Interesse und ein Auge fürs Detail Fazit Abdichter/in EFZ ist ein krisensicherer, gut bezahlter Handwerksberuf mit exzellenten Perspektiven – besonders für Menschen, die körperlich aktiv sein möchten, handwerkliches Geschick besitzen und nicht im Büro arbeiten wollen. Die Lehre eröffnet vielseitige Möglichkeiten im Bauwesen und erlaubt später auch eine selbstständige Tätigkeit oder Weiterentwicklung bis in die Kaderstufe. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? 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- Auto leasen in der Schweiz: Chancen, Risiken und worauf Sie achten sollten
Das Leasing von Fahrzeugen erfreut sich in der Schweiz großer Beliebtheit. Ob für Privatpersonen, Selbstständige oder Unternehmen – das Leasen eines Autos bietet eine interessante Alternative zum klassischen Kauf. Es verspricht planbare monatliche Kosten, Zugang zu modernen Fahrzeugen und flexible Nutzung. Doch Leasing ist nicht immer die bessere Wahl, und gerade in der Schweiz gibt es wichtige Besonderheiten, die Interessierte kennen sollten. In diesem Artikel erfahren Sie alles Wesentliche über das Auto-Leasing in der Schweiz : Wie es funktioniert, welche Vor- und Nachteile es gibt, worauf Sie beim Vertragsabschluss achten sollten – und für wen sich Leasing besonders lohnt. Was ist Auto-Leasing überhaupt? Leasing bedeutet, dass ein Fahrzeug nicht gekauft, sondern für eine bestimmte Zeit gegen ein monatliches Entgelt genutzt wird. Der Leasinggeber – meist eine Bank oder Leasinggesellschaft – bleibt Eigentümer des Fahrzeugs. Der Leasingnehmer trägt jedoch die Kosten für Nutzung, Unterhalt und Rückgabe. In der Schweiz dauert ein Leasingvertrag in der Regel zwischen 24 und 48 Monaten . Am Ende wird das Fahrzeug entweder zurückgegeben oder – je nach Vertragsmodell – gekauft. Vorteile des Autoleasings ✅ Planbare monatliche Kosten Ein Leasingvertrag bietet konstante Monatsraten über die gesamte Laufzeit. Dadurch lässt sich das Haushalts- oder Firmenbudget besser planen – ohne hohe Einmalzahlung beim Fahrzeugkauf. ✅ Zugang zu aktuellen Fahrzeugmodellen Da Leasingverträge meist auf wenige Jahre begrenzt sind, fahren Leasingnehmer regelmäßig neue Fahrzeuge mit den neuesten technischen, ökologischen und sicherheitsrelevanten Standards. ✅ Weniger Aufwand bei Wiederverkauf Bei Vertragsende wird das Fahrzeug an den Leasinggeber zurückgegeben. Der oft mühsame Verkaufsprozess entfällt – ebenso wie das Risiko von Wertverlust oder stehendem Kapital. ✅ Attraktive Paketlösungen Viele Anbieter bieten Leasingpakete an, die Wartung, Reifenwechsel, Versicherungen oder Pannenhilfe enthalten. Das sorgt für Übersichtlichkeit und zusätzliche Sicherheit. Nachteile und Risiken beim Leasing ❌ Kilometerbegrenzung Die meisten Verträge haben ein festgelegtes Kilometerkontingent pro Jahr. Wer dieses überschreitet, muss pro Kilometer nachzahlen – teils mehrere Dutzend Rappen. ❌ Kosten bei Schäden oder übermäßigem Verschleiss Bei Rückgabe prüfen Experten den Zustand des Fahrzeugs. Übermässige Abnutzung, Kratzer, Dellen oder Reparaturbedarf können hohe Zusatzkosten verursachen. ❌ Geringe Flexibilität Ein einmal abgeschlossener Vertrag ist bindend. Eine vorzeitige Vertragsauflösung ist entweder nicht möglich oder mit hohen Gebühren verbunden . ❌ Keine Eigentümerschaft Das Fahrzeug gehört während der gesamten Laufzeit dem Leasinggeber – der Leasingnehmer ist nur Nutzer, nicht Eigentümer. Leasingarten in der Schweiz 📌 Kilometerleasing Die monatliche Rate basiert auf einer festgelegten Laufleistung. Am Vertragsende wird das Fahrzeug zurückgegeben. Überschreitungen der Kilometergrenze führen zu Nachbelastungen. ➡ Vorteil: Kalkulierbare Kosten , kein Restwertrisiko ➡ Nachteil: Strenge Einhaltung der Kilometergrenze nötig 📌 Restwertleasing Hier wird der erwartete Restwert des Fahrzeugs am Vertragsende definiert. Ist das Auto bei Rückgabe weniger wert, muss der Leasingnehmer die Differenz ausgleichen. ➡ Vorteil: Etwas tiefere Monatsraten möglich ➡ Nachteil: Hohes finanzielles Risiko bei Wertverlust Für wen lohnt sich Leasing? Leasing eignet sich besonders für: Berufspendler , die regelmäßig ein zuverlässiges Fahrzeug benötigen Technikinteressierte , die häufig neue Modelle fahren möchten Selbstständige oder KMU , die Fahrzeuge steuerlich geltend machen können Personen mit stabilen Finanzen , die planbare Kosten schätzen Weniger geeignet ist Leasing für: Personen mit unregelmäßigem Einkommen Vielfahrer, die schnell die Kilometergrenze überschreiten Menschen, die ein Fahrzeug langfristig behalten möchten Leasingvertrag: Worauf achten? Beim Abschluss eines Leasingvertrags in der Schweiz sind folgende Punkte entscheidend: Leasingdauer : üblich sind 24 bis 48 Monate Leasingrate : fixe Monatskosten, ggf. mit Sonderzahlungen Versicherungspflicht : meist ist Vollkasko vorgeschrieben Kilometergrenze : auf realistischen Bedarf achten Rückgabe-Regelung : Zustandsprotokoll, Rücknahmekriterien Vertragsauflösung : Bedingungen für vorzeitigen Ausstieg prüfen Serviceleistungen : sind Wartung, Reifenwechsel, Ersatzwagen etc. inklusive? Tipp: Lesen Sie das Kleingedruckte sehr genau – insbesondere zu Mehrkosten, Schadensregeln und Sonderausstattungen. Leasing vs. Kauf: Was ist besser? Kriterium Leasing Kauf Eigentum Nein Ja Kapitalbindung Gering (Monatsraten) Hoch (Anschaffungspreis) Flexibilität Eingeschränkt (vertraglich gebunden) Hoch (Verkauf jederzeit möglich) Steuerliche Vorteile Ja (für Selbstständige/Firmen) Eingeschränkt Technische Aktualität Hoch (regelmäßiger Fahrzeugwechsel) Gering (langfristige Nutzung) Gesamtkosten (langfristig) Tendenziell höher Tendenziell günstiger Fazit: Leasing ist sinnvoll – aber nicht für alle Das Auto-Leasing in der Schweiz bietet viele Vorteile, insbesondere für Menschen mit stabilem Einkommen, planbaren Mobilitätsbedürfnissen und einem Faible für moderne Technik. Gleichzeitig sollte man Leasingverträge niemals unüberlegt unterschreiben. Denn versteckte Kosten, mangelnde Flexibilität oder unrealistische Laufleistungen können Leasing teurer machen als gedacht. Wer jedoch gut informiert ist, die Vertragsdetails versteht und sein Nutzungsverhalten realistisch einschätzt, kann mit einem Leasingfahrzeug flexibel, sicher und wirtschaftlich unterwegs sein. Häufige Fragen zum Thema Auto leasen in der Schweiz Ist Leasing günstiger als Kaufen? Kurzfristig ja – langfristig oft nicht. Dafür bietet Leasing mehr Flexibilität und technische Aktualität. Kann man ein Leasingauto vorzeitig zurückgeben? Nur in Ausnahmefällen – meist gegen hohe Gebühren oder mit Vertragsübernahme durch Dritte. Was passiert bei einem Unfall mit Leasingfahrzeug? Die Versicherung (meist Vollkasko) übernimmt den Schaden. Je nach Vertragsklausel kann es bei Totalschäden zu Nachforderungen kommen. Ist eine Anzahlung beim Leasing nötig? Nicht zwingend – bei guter Bonität ist auch Leasing ohne Anzahlung möglich. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz TikTok ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz Podcast ►► Auswandern Schweiz Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!
- Steuern sparen in der Schweiz: Die besten Tipps für 2025
Die Schweiz gilt nicht nur als Land mit hoher Lebensqualität, sondern auch als steuerlich interessantes Umfeld – vor allem dann, wenn man die vorhandenen Möglichkeiten zur Steueroptimierung kennt und gezielt nutzt. Egal ob Privatperson, Selbstständiger oder Familienmensch: Wer seine Steuererklärung strategisch plant, kann jedes Jahr mehrere Tausend Franken sparen. In diesem Beitrag zeigen wir Dir, wie Du 2025 legal und effektiv Steuern in der Schweiz sparen kannst – von der Säule 3a über Wohnortwahl bis hin zu Abzügen für Kinder, Weiterbildung und Immobilien. 1. Säule 3a: Die effektivste Möglichkeit zur Steuerersparnis Die gebundene Vorsorge (Säule 3a) ist eines der wirkungsvollsten Instrumente zur Reduktion der Steuerlast. Durch freiwillige Einzahlungen kannst Du jährlich einen bestimmten Betrag vom steuerbaren Einkommen abziehen – und somit sowohl Deine Altersvorsorge stärken als auch unmittelbar Steuern sparen. Maximalbeiträge 2025: Angestellte mit Pensionskasse : CHF 7'056 Selbstständige ohne Pensionskasse : Bis zu 20 % des Nettoeinkommens, maximal CHF 35'280 Wichtig für die Steuerersparnis: Einzahlungen müssen vor dem 31. Dezember 2025 erfolgen. Für zusätzliche Optimierung empfiehlt sich die Aufteilung auf mehrere 3a-Konten – das bringt Vorteile beim späteren gestaffelten Bezug im Rentenalter (Stichwort: Progressionsminderung). Auch in Wertschriftenlösungen investierte 3a-Gelder bringen langfristig höhere Rendite bei gleichem Steuervorteil. 2. Berufsauslagen korrekt und vollständig deklarieren Viele vergessen, dass berufsbedingte Ausgaben vom steuerbaren Einkommen abgezogen werden können. Hier schlummert grosses Sparpotenzial – vor allem, wenn Du alles lückenlos belegst und die richtigen Pauschalen anwendest. Abzugsfähige Berufsauslagen: Pendlerkosten (z. B. Fahrkarte, Auto, Halbtax, Generalabonnement) Weiterbildungskosten , sofern berufsrelevant Fachliteratur und Arbeitsmittel Zusätzliche Verpflegungskosten bei langer Anreise oder auswärtiger Tätigkeit Die meisten Kantone gewähren Pauschalabzüge , es kann sich aber lohnen, die effektiven Kosten einzureichen – besonders bei hohen Spesen. 3. Wohnort und Steuerbelastung: Ortswechsel kann sich lohnen In der Schweiz gibt es kein einheitliches Steuersystem: Bund, Kantone und Gemeinden erheben jeweils eigene Steuern. Deshalb lohnt sich ein genauer Blick auf den Wohnsitz , vor allem für Gutverdienende oder Personen mit Vermögen. Steuerbelastung im Vergleich (2025, grob gerundet, bei CHF 100'000 Einkommen): Zug : ca. 10–12 % Schwyz : ca. 11–13 % Genf : ca. 18–21 % Neuchâtel : ca. 19–22 % Ein Umzug in eine steuergünstigere Gemeinde kann die Steuerlast um mehrere Tausend Franken jährlich reduzieren. Dabei sind jedoch auch andere Faktoren wie Immobilienpreise, Lebenshaltungskosten und Arbeitsweg zu berücksichtigen. 4. Hypothek und Immobilie: Steuervorteile nutzen Wer eine Liegenschaft besitzt, kann verschiedene Kosten abziehen: Hypothekarzinsen Werterhaltende Unterhaltsarbeiten Energieeffiziente Sanierungen (z. B. Wärmepumpen, Fenster, Dachisolation) Tipp: Wähle bewusst zwischen Pauschalabzug und effektivem Abzug , je nachdem, was für Dich günstiger ist. Auch hier gilt: Saubere Belege und Dokumentation erhöhen die Chancen auf Anerkennung durch die Steuerbehörde. 5. Familie und Kinder: Entlastungen gezielt nutzen Familien geniessen in der Schweiz zahlreiche steuerliche Entlastungen . Voraussetzung ist, dass alle Kinder in der Steuererklärung korrekt aufgeführt und deren Betreuungskosten belegt werden. Mögliche Abzüge: Kinderabzüge pro Kind (je nach Kanton zwischen CHF 6’500 und 11’000) Fremdbetreuungskosten (z. B. Krippe, Tagesmutter) Ausbildungsabzüge für Kinder über 18, die in Ausbildung stehen In manchen Kantonen: Alleinerziehendenabzug Besonders wichtig: Den Wohnsitz im richtigen Kanton wählen – da die Unterschiede bei Familienabzügen erheblich sind. 6. Weiterbildung und Umschulung steuerlich geltend machen Abziehbar sind: Studiengebühren Kurskosten Bücher und Material Reisekosten zum Unterrichtsort Voraussetzung: Die Weiterbildung steht in einem Zusammenhang mit dem Beruf und ist nicht rein privat. Umschulungen sind ebenfalls abziehbar, wenn sie zur beruflichen Neuorientierung dienen. 7. Spenden, Versicherungen und weitere Abzüge nicht vergessen Folgende Ausgaben werden oft übersehen, bieten aber ebenfalls steuerliche Vorteile: Spenden an gemeinnützige Organisationen (steuerlich abziehbar bis ca. 20 % des Nettoeinkommens) Prämien für Lebensversicherungen Schuldzinsen (z. B. aus Privatkrediten) Alimentenzahlungen (an Ex-Partner/in oder volljährige Kinder) Wichtig: Nur belegte Zahlungen sind abziehbar. Daher gilt auch hier: Alles aufbewahren, alles dokumentieren. 8. Selbstständige und Unternehmer: Strategisch Steuern optimieren Für Selbstständige gelten zusätzliche Möglichkeiten: Firmenwagen und Geschäftsräume absetzen Bewirtungskosten und Repräsentationsspesen Investitionen zeitlich steuern , um in umsatzstarken Jahren gezielt Ausgaben zu tätigen Beiträge an Pensionskassenlösungen für Selbstständige Auch hier empfiehlt sich eine enge Zusammenarbeit mit einem Steuerberater – besonders bei wachsendem Geschäft und grösserem Einkommen. Fazit: Wer clever plant, spart Tausende Franken In der Schweiz gibt es zahlreiche legale Wege, um die Steuerlast zu reduzieren. Wer seine Situation kennt, vorausschauend plant und alle Möglichkeiten nutzt – von der Säule 3a über Familienabzüge bis zur Standortwahl –, kann jedes Jahr spürbar Geld sparen. Unsere Top 5 Tipps fürs Steuern sparen 2025: Säule 3a maximal ausschöpfen Alle Abzüge sauber dokumentieren Wohnort strategisch wählen Weiterbildung und Kinderbetreuung einreichen Frühzeitig mit der Planung beginnen – idealerweise im Herbst Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz TikTok ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz Podcast ►► Auswandern Schweiz Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!
- Relai App im Test (2025): Die einfachste Bitcoin-App der Schweiz?
In einer Welt, in der Kryptowährungen zunehmend an Bedeutung gewinnen, stellt sich für viele Einsteiger und Fortgeschrittene die Frage: Welche App ist einfach, sicher und zuverlässig für den Bitcoin-Kauf? Die Schweizer App Relai verspricht genau das – und positioniert sich als benutzerfreundliche Lösung, mit der man ohne Verifizierung direkt Bitcoin kaufen kann. In diesem Testbericht prüfen wir die Relai App auf Herz und Nieren: von Benutzerfreundlichkeit über Sicherheit bis hin zu Gebühren und Funktionen. Unser Ziel: Eine objektive Einschätzung, ob sich Relai 2025 noch lohnt. Was ist Relai? Relai ist eine in der Schweiz entwickelte App, die es ermöglicht, Bitcoin schnell und unkompliziert zu kaufen, zu verkaufen und regelmäßig zu sparen . Sie richtet sich vor allem an Einsteiger, die ohne komplizierte Identitätsprüfung oder technisches Vorwissen mit Bitcoin starten wollen. Die App wurde 2020 von dem Schweizer Unternehmen Relai AG auf den Markt gebracht und erfreut sich wachsender Beliebtheit im deutschsprachigen Raum. Installation und erste Schritte Die App ist im Apple App Store sowie im Google Play Store kostenlos erhältlich. Der Download ist schnell erledigt, und nach dem Öffnen erwartet den Nutzer eine klare, intuitive Benutzeroberfläche. Registrierungsprozess abschliessen und los gehts. Die Registrierung dauert 10 Minuten und wird komplett online erledigt. Bitcoin kaufen mit Relai: So funktioniert es Der Kaufprozess ist in wenigen Minuten erledigt: Betrag wählen : Man gibt an, wie viel man investieren möchte (mindestens 50 CHF). Wallet anlegen : Beim ersten Start wird automatisch eine Bitcoin-Wallet innerhalb der App generiert. Alternativ kann eine eigene Wallet-Adresse verwendet werden. Überweisung tätigen : Die App zeigt die Bankverbindung von Relai an. Der Nutzer überweist den Betrag per SEPA oder mit TWINT (in der Schweiz). Bitcoin erhalten : Nach Geldeingang werden die gekauften Bitcoin automatisch an die hinterlegte Wallet-Adresse gesendet. Der Kauf erfolgt in der Regel so schnell wie möglich , abhängig vom Zahlungseingang. Relai App im Praxistest: Benutzerfreundlichkeit Die App punktet durch ein extrem reduziertes, klares Design. Die wichtigsten Funktionen – Kaufen, Verkaufen und Sparpläne – sind sofort ersichtlich. Auch Einsteiger finden sich hier schnell zurecht. Besonders praktisch ist die Möglichkeit, automatische Sparpläne einzurichten . Damit kann regelmäßig (z. B. wöchentlich oder monatlich) ein fester Betrag in Bitcoin investiert werden – ganz ohne weiteres Zutun. Sicherheit und Kontrolle über die eigenen Coins Ein entscheidender Vorteil von Relai ist, dass der Nutzer volle Kontrolle über seine Bitcoin behält. Die App generiert eine non-custodial Wallet , das heißt, der Private Key gehört dem Nutzer – nicht der App oder einem Drittanbieter. Wer möchte, kann den Seed (12 Wörter) sichern und so jederzeit auf seine Coins zugreifen, auch ohne die App. Damit unterscheidet sich Relai deutlich von zentralisierten Börsen wie Binance, Coinbase oder Bitpanda, bei denen die Coins auf Plattform-Wallets liegen. Gebühren und Kosten: Was kostet der Bitcoin-Kauf mit Relai? Relai finanziert sich über eine feste Gebühr beim Kauf und Verkauf: 0% Gebühr bis 100 CHF einmal im Monat Standard-Gebühr : 1 % pro Transaktion Mit meinem Referral-Code: REL408631 nur : 0,9 % Zwar ist Relai damit teurer als klassische Krypto-Börsen, doch dafür bietet sie mehr Einfachheit und Anonymität. Gerade für langfristige Sparer mit Fokus auf Buy and Hold kann sich das lohnen. Hinweis: Beim Einrichten eines Sparplans können sich Gebühren kumulieren – hier lohnt es sich, auf Intervall und Höhe der Beträge zu achten. Bitcoin verkaufen mit Relai Auch der Verkauf von Bitcoin ist direkt in der App möglich. Die BTC müssen dabei an eine angegebene Adresse gesendet werden, das Geld wird im Anschluss auf das eigene Bankkonto überwiesen. Die Auszahlung dauert üblicherweise 1–2 Werktage. Die Verkaufsfunktion ist ebenso schlank gestaltet wie der Kauf. Auch hier punktet Relai durch Übersichtlichkeit und einfache Prozesse. Steuerliche Hinweise Relai bietet keine automatische Steuerdokumentation . Nutzer müssen selbst Buch führen über Kaufdatum, Betrag und Verkaufskurse. In der Schweiz sind Gewinne aus dem Verkauf von Bitcoin für Privatpersonen in der Regel steuerfrei (sofern keine gewerbliche Absicht vorliegt). In Deutschland gelten andere Regeln – hier sind Bitcoin-Gewinne nach einem Jahr Haltefrist steuerfrei. Kundensupport und Community Der Kundensupport ist per E-Mail erreichbar. Zwar gibt es keinen Live-Chat, doch die Antworten sind meist innerhalb von 24 Stunden da und gut verständlich. Positiv fällt auch die aktive Community auf: Relai betreibt regelmäßig Webinare, hat eine informative Website und ist auf Plattformen wie YouTube und Twitter präsent. Vorteile der Relai App Keine Verifizierung notwendig (kein KYC) Intuitive Bedienung für Einsteiger Non-custodial Wallet mit Kontrolle über den Seed Schweizer Datenschutz und Regulierung Sparplan-Funktion für langfristiges Bitcoin-Investment Stabiler Anbieter mit klarem Fokus auf Bitcoin Nachteile der Relai App Höhere Gebühren als bei klassischen Börsen Nur Bitcoin – keine anderen Kryptowährungen verfügbar Keine professionelle Chart-Analyse oder Handelsfunktionen Kein Steuerreport-Tool Fazit: Für wen lohnt sich Relai? Die Relai App ist ideal für alle, die einfach, sicher und ohne großen Aufwand Bitcoin kaufen und halten wollen – vor allem langfristig orientierte Anleger, die den Buy-and-Hold-Ansatz verfolgen. Die App besticht durch ihre Benutzerfreundlichkeit, ihre klaren Strukturen und den Fokus auf Datenschutz und Selbstverwahrung. Wer auf komplexe Handelsfunktionen verzichten kann und lieber regelmäßig kleine Beträge investiert , findet in Relai eine solide, vertrauenswürdige Lösung – made in Switzerland. Trotz der etwas höheren Gebühren bietet Relai für viele Nutzer einen echten Mehrwert, insbesondere durch die Kombination aus Anonymität, Sparplan und Non-Custodial Wallet. Für Krypto-Neulinge und Minimalisten im Investmentbereich ist Relai daher eine klare Empfehlung. Tipp zum Abschluss: Mit meinem Referral-Code: REL408631 lässt sich die Kaufgebühr dauerhaft senken – ideal für regelmäßige Nutzer oder Freunde, die ebenfalls mit Bitcoin starten möchten. Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . 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- Immer mehr Deutsche wandern in die Schweiz aus – Gründe, Zahlen und Perspektiven
Die Schweiz ist seit Jahren eines der beliebtesten Auswanderungsländer für Deutsche – und das aus gutem Grund: hohe Löhne, stabile Wirtschaft, wunderschöne Natur und eine gemeinsame Sprache machen das Nachbarland zum idealen Ziel für alle, die ein neues Leben beginnen möchten. Doch wie viele Deutsche wandern tatsächlich in die Schweiz aus? Was sind die häufigsten Beweggründe – und was erwartet Auswanderer in der Praxis? In diesem Artikel findest du aktuelle Zahlen, die wichtigsten Hintergründe und hilfreiche Tipps, wenn du selbst mit dem Gedanken spielst, in die Schweiz auszuwandern. Aktuelle Zahlen: So viele Deutsche leben in der Schweiz Die Schweiz ist laut offiziellen Statistiken das beliebteste Auswanderungsziel für Deutsche in Europa : Anfang 2023 lebten rund 316.000 Deutsche dauerhaft in der Schweiz Das entspricht einem Zuwachs von rund 1,5 % gegenüber dem Vorjahr Jährlich zieht es tausende Deutsche neu in die Schweiz Die Schweiz beherbergt damit die größte deutsche Auswanderergemeinschaft Europas Auch die Zahl der Einbürgerungen steigt kontinuierlich:Im Jahr 2022 erhielten 8.960 Deutsche die Schweizer Staatsbürgerschaft – ein Plus von fast 13 % gegenüber dem Vorjahr. Warum wandern so viele Deutsche in die Schweiz aus? Die Gründe für die Beliebtheit der Schweiz sind vielfältig – hier die häufigsten: 1. Gemeinsame Sprache In der Deutschschweiz wird Hochdeutsch verstanden und Schweizerdeutsch gesprochen. Das erleichtert die Integration im Alltag, im Job und bei Behördengängen enorm. 2. Hohe Löhne & starke Wirtschaft Die Schweiz bietet eines der höchsten Einkommensniveaus weltweit. Besonders für Fachkräfte aus Medizin, IT, Bau, Handwerk, Bildung oder Pflege ist die Schweiz ein attraktiver Arbeitsmarkt. 3. Geografische Nähe zu Deutschland Ein Umzug in die Schweiz bedeutet kein kompletter Kulturbruch: Kurze Anfahrtswege zur Familie in Deutschland Kein Visum nötig für EU-Bürger Vertraute Standards , aber neue Perspektiven 4. Hohe Lebensqualität Die Schweiz bietet: Saubere Städte Intakte Natur Sicherheit Pünktlichen ÖV Effiziente VerwaltungDas Gesamtpaket überzeugt viele Auswanderer – egal ob Jungfamilie, Digitalnomade oder Rentner. 5. Stabilität und Neutralität In einer Welt voller Unsicherheiten bietet die Schweiz politische und wirtschaftliche Stabilität – ein wichtiger Faktor für viele Menschen mit langfristigen Lebensplänen. In welche Regionen ziehen Deutsche besonders gern? Die meisten deutschen Auswanderer leben in der Deutschschweiz , insbesondere in: Zürich – als Wirtschaftsmetropole mit vielen Jobs Basel – mit seiner Nähe zu Deutschland und Frankreich Aargau und Luzern – beliebt wegen bezahlbarer Mieten und guter Anbindung St. Gallen oder Thurgau – ruhiger, aber gut erreichbar Was sollten Auswanderer beachten? Auch wenn die Schweiz viele Vorteile bietet, gibt es ein paar wichtige Punkte zu beachten: Aufenthaltsbewilligung B erforderlich (für EU-Bürger mit Arbeitsvertrag unkompliziert) Lebenshaltungskosten sind hoch – v. a. Miete und Krankenkasse Schweizer Mentalität : höflich, korrekt, reserviert – wer sich anpasst, wird schnell akzeptiert Bewerbungsunterlagen und Kommunikation unterscheiden sich leicht vom deutschen Stil Tipp: Wer gut vorbereitet ist, hat die besten Chancen auf einen gelungenen Neustart! Fazit Die Schweiz zieht Jahr für Jahr tausende Deutsche an – aus guten Gründen. Hohe Lebensqualität, Nähe zur Heimat, stabile Bedingungen und ein starker Arbeitsmarkt machen das Land zu einem der attraktivsten Auswanderungsziele weltweit . Ob als Fachkraft, Unternehmer, Frührentner oder Aussteiger: Wer die Vorteile kennt, die Unterschiede respektiert und sich klug vorbereitet, kann in der Schweiz nicht nur arbeiten – sondern richtig gut leben . Brauchst du Hilfe beim Thema Auswandern? Ich helfe dir in meinem Coaching . Hier findest du mehr über uns und kannst dich vernetzen: YouTube ►► Auswandern Schweiz Über uns ►► Das sind wir Instagram ►► @auswandernschweiz TikTok ►► auswandernschweiz.ch Facebook-Gruppe ►► Auswandern Schweiz Podcast ►► Auswandern Schweiz Komm in Deutschlands größte Community zum Thema Auswandern Schweiz!












